Antikriegs- tag 2004 vom: 12.08.2004  vorheriger  nächster  Artikel		Antikriegstag 2004:   Aufrufe/Aktionshinweise Antikriegstag 1. September Biberacher Friedensbündnis Am 1. September 1939 begann mit dem Überfall des nationalsozialistischen Deutschland auf Polen der zweite Weltkrieg. Antisemitismus und Rassismus waren die geistigen Vorläufer und ideologischen Begleiter des Eroberungs- und Ausplünderungsfeldzugs der Wehrmacht. Mit diesem Krieg brachte Deutschland zum zweiten Mal im 20. Jahrhundert ungeheures Leid über Millionen von Menschen. Allein 55 Millionen Frauen, Männer und Kinder wurden getötet. Anlässlich dieses 65sten Jahrestags des Beginns des 2. Weltkriegs wollen wir auch an die aktuellen Kriege und die Vorbereitungen zukünftiger Kriege erinnern. Wir fordern den Ausstieg aus der Gewaltspirale im weltweiten "Krieg gegen den Terrorismus" und die Hinwendung zu friedlicher Konfliktbearbeitung und globaler Gerechtigkeit. Mitglieder des Biberacher Friedensbündnisses: Betriebsgruppe der Beschäftigten des ZfP Bad Schussenried, Bündnis 90/Die Grünen, DGB Ulm-Biberach, Diakonie Biberach, Eine-Welt-Laden Biberach, Evangelische Gesamtkirchengemeinde Biberach, IG Metall Ulm, Partnerschaftsverein Biberach e.V., SPD-Senioren Biberach Stefan Ascher, Emilie Bast, Karin Brugger, Jens David, Adelinde Eiberle, Anton Elberle, Edda Fenstermann-Popp, Hansjörg Glauner, Andreas Gratz, Roland Groner, Martin Hofbauer, Rüdiger Klan1 Michael Kugelmann, Ralph Lange. Peter Paul Metz, Richard Mohr, Dr. Fritz Neher, Stefan Pofahl, Hans Reichenzer, Wolfgang Seul, Andrea Sihler, Johann Späh, B. Werner, Ingeborg Wissel, Gudrun Zink. (Stand: 01.07.2004) Kontakt: Biberacher Friedensbündnis, Richard Mohr, Thüringenstr. 10, 88400 Biberach, TEl.: 07351/23110 E-Mail:   bm.hofbauer@web.de
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