Antikriegs- tag 2004 vom: 31.08.2004 vorheriger nächster Artikel | Antikriegstag 2004: Reden/Kundgebungsbeiträge Ansprache bei der Gedenkveranstaltung in Oberreit zum Antikriegstag am 1. September 2004 Sehr verehrte Damen und Herren, Ludwig Kieninger (Moosburg) wir haben uns hier an dieser historischen Stätte in Oberreit eingefunden, um gemeinsam in dieser Gedenkstunde des Deutschen Gewerkschaftsbundes den Anti-Kriegstag des Jahres 2004 zu begehen. Der DGB will dabei an den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor genau 65 Jahren am 1. September 1939 erinnern. An diesem 1. September, am Anti-Kriegstag des Jahres 2004, finden wir wie auch schon in den zurückliegenden Jahren seit Kriegsende die Situation vor, dass in irgendeinem Land der Erde ein Krieg stattfindet. Die mit dem Auseinanderbrechen der Sowjet-Union verbundene Hoffnung auf Frieden hat sich leider nicht erfüllt. Seit 1990 ist die Anzahl der Konflikte weltweit gestiegen; diese verursachen unermeßliches Leid unter der Zivilbevölkerung und zerstören oftmals das Schicksal vieler Familien. Die Politik ist hier gefordert, Lösungen, die dauerhaften Frieden bringen, zu erarbeiten. Ein Krieg kann und darf nur das allerletzte Mittel sein. Ludwig Kieninger ist 2. Bürgermeister der Stadt Moosburg. Internet: http://www.moosburg.de | ||
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