Hiroshima-
Tag 2011

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08.08.2011


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Hiroshimatag 2011

 Reden/Berichte/Kundgebungsbeiträge

Vitae und Hintergrundinfos zum Hiroshimatag 2011

Netzwerk Friedenskooperative



[28]

Detlev Besier

Reiner Braun

Sören Böhrnsen

Thomas Drope

Christina Emmrich

Kirsten Fricke

Wolfgang Gehrcke

Jann Jakobs

Matthias Jochheim

Thomas Jung

Ingeborg Junge-Reyer

Atsuko Kato

Cathy Kietzer

Agnes Malczak

Akira Mizutani

Sabine Müller

Tobias Pflüger

Anna Polke

Franz Schulz

Kazuo Soda

Bernhard Stoevesandt

Martina Szagun

Ulli Thiel

Stephan Weil

Klaus Weichel

Martin Wolf





Detlev Besier (in Kaiserslautern und Landstuhl)

Jahrgang 1959, geboren in Hilden

Beruf: Prot. Pfarrer, Stadtjugendpfarrer in Kaiserslautern

Funktion: Sprecher der Friedensinitiative Westpfalz

Studium der Ev. Theologie in Bethel und Erlangen (1979-1985)

Vikariat in Obermoschel (1985-1988) mit Spezialpraktikum im Bereich

Jugendarbeit und Erwachsenenbildung in Rockenhausen

Seit 1988 (Flugtagskatastrophe Ramstein) Arbeit in der Notfallseelsorge mit Ausbildung in "Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen"

2000-2011 Gemeidepfarrer der Ev. Kirchengemeinde in Landstuhl-Stadt

Seit 2001 Hauptverantwortlicher für die Durchführung und Gestaltung der "Friedensgebete an der Air Base Ramstein"

Seit 2003 Mitglied im Kuratorium der Ev. Kirche der Pfalz zur Begleitung des Konziliaren Prozesses für "Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung"

Seit 2003 (Mitbegründer) Moderator der "Friedensinitiative Westpfalz" (FIW)

Link: http://www.friedensinitiative-westpfalz.de



Reiner Braun (in Kiel)

Jahrgang 1952, geboren in Braunschweig

Beruf: Journalist

Funktion: Geschäftsführer der IALANA (- Juristen und Juristinnen gegen atomare, biologische und chemische Waffen- Für gewaltfreie Friedensgestaltung - Deutsche Sektion der International Association Of Lawyers Against Nuclear Arms) mit Sitz in Berlin

Reiner Braun war langjähriger Geschäftsführer der "NaturwissenschaftlerInnen-Initative - Verantwortung für Frieden und Zukunftsfähigkeit" in Dortmund und ebenso langjähriger Geschäftsführer des "International Network of Engineers and Scientists for Global Responsibility" (INES)

Link: http://www.ialana.de



Sören Böhrnsen (in Bremen)

Jahrgang 1985, geboren in Bremen

Mitglied im AStA der Uni Bremen, derzeit kümmere ich mich um die politische Bildung

Mitglied im AStA über die Hochschulliste AStA für Alle (AfA) und SPD Mitglied

Student der Rechtswissenschaft, gerade mein erstes Staatsexamen geschrieben

Link: http://www.asta.uni-bremen.de



Thomas Drope (Wedel)

Jahrgang 1964, geboren in Goslar, ist verheiratet und hat drei Kinder

Leitender Geistlicher im Bezitk C des Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein

War seit 1996 Gemeindepastor in der Dietricht-Bonhoeffer-Kirchengemeinde in Ellerbek und seit 2003 stellvertretender Probst im Kirchenkreis Pinneberg

Studierte Theologie in Hamburg, Heidelberg und in Sao Paulo (Brasilien)

Sein Vikariat absolvierte er in der St. Jürgen Kirchengemeinde in Horst/ Holstein

Vita: http://www.nordelbien.de/adressen/de.adressen.suche/de.adresse
n.ergebnis/one.adressen/?entry=page.kk.1122130000.1




Christina Emmrich (in Berlin)

Jahrgang 1948, geboren in Leipzig

Seit 2001 Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Finanzen, Personal und Kultur des Bezirkes Berlin-Lichtenberg

1992 - 1994 hatte Sie den Posten der stellvertretenden Berliner Landesvorsitzenden der PDS inne

1999 - 2000 war sie Vorsteherin der Bezirksverordnetenversammlung in Hohenschönhausen und anschließend stellvertretende Vorsitzende der PDS-Fraktion

Sie engagiert sich in der Initiative Bürgermeister für den Frieden (Mayors for Peace)

Vita: http://temporati.de/Christina_Emmrich.html



Kirsten Fricke (in Hannover)

Jahrgang 1976

Funktion: Koordinatorin des Hauses der Religionen (Hannover) (50%) und Gemeindepastrorin der St.-Philippus-Gemeinde in Isernhagen-Süd (50%)

Studium der Ev. Theologie in Bethel und Münster

Vikaritat in Buxtehude

Seit 2006 Gemeindepastrorin der St.-Philippus-Gemeinde in Isernhagen-Süd

Seit 2009 Koordinatorin des Hauses der Religionen (Hannover)



Wolfgang Gehrcke (in Frankfurt)

Jahrgang 1943, geboren in Reichau/Bayern

verheiratet, eine Tochter

Funktion: Mitglied des Deutschen Bundestages, Faktion "Die Linke", Mitglied des Auswärtigen Ausschusses

Beruf: Verwaltungsangestellter

1950 bis 1959 Volksschule. 1959 bis 1961 Verwaltungslehre.

1961 bis 1968 Verwaltungsangestellter bei der Bundesanstalt für Arbeit, seit 1968 verschiedene berufliche Tätigkeiten im Verlagswesen, als Journalist und in politischen Funktionen.

Mitglied bei ver.di.

1961 Eintritt in die KPD, 1968 Mitbegründer der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ), 1968 bis 1974 stellvertretender Vorsitzender der SDAJ, danach bis 1979 Bundesvorsitzender; Mitinitiator von sozialen und demokratischen Bewegungen u. a. der Ostermarschbewegung, der neueren Friedensbewegung, der Bewegung gegen Notstandsgesetze und der Lehrlings- und Schülerbewegung, Engagement für deutsch-deutsche Jugendbeziehungen und für die Zusammenarbeit von Jugendverbänden aus Ost- und Westeuropa. 1968 Gründungsmitglied der DKP, 1973 bis 1989 Mitglied des Parteivorstandes, zeitweise Präsidiumsmitglied, 1981 bis 1989 Bezirksvorsitzender der DKP Hamburg, einer der Sprecher der Erneuerungsströmung. 1990 Austritt aus der DKP und Eintritt in die PDS, 1991 bis 1993 Bundesgeschäftsführer der PDS, 1993 bis 1998 stellvertretender Bundesvorsitzender, Oktober 2002 erneute Wahl in den Parteivorstand der PDS, Sprecher für Außenpolitik und internationale Zusammenarbeit; Gründungsmitglied der Partei der Europäischen Linken. 2004 Wahl in den Landtag Brandenburg und hier Mitglied im Europaausschuss.

Mitglied des Bundestages 1998-2002 und seit 2005; in der 14. Wahlperiode stellvertretender Fraktionsvorsitzender und außenpolitischer Sprecher der PDS-Fraktion, 2005 Obmann im Auswärtigen Ausschuss.

Vita: http://www.waehlt-gehrcke.de/index.php?option=com_content&view
=category&layout=blog&id=50&Itemid=96




Jann Jakobs (in Potsdam)

Jahrgang 1953, geboren in Eilsum, Ostfriesland

Verheiratet, vier Kinder

Funktion: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam

1971 - Juni 1975: Ausbildung und Tätigkeit als Erzieher in verschiedenen sozialen Einrichtungen in und bei Hannover

Okt. 1976 - Okt. 1978: Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Hildesheim

Apr. 1979: Studium der Soziologie und Politikwissenschaft an der FU Berlin

Feb. 1985: Studienabschluss Diplomsoziologe

Okt. 1979 - Mai 1988: Sozialarbeiter in Berlin-Spandau

1987 - 1993: Lehraufträge an Universitäten und Fachhochschulen, u. a. Kommunale Sozialpolitik, Sozialverwaltung und Jugendhilfe, dazu entsprechende Veröffentlichungen

Mai 1988 - Mai 1993: Planungsbeauftragter der Abteilung Jugend und Sport im Bezirksamt (Berlin-)Spandau

Juni 1993 - Feb. 1997: Jugendamtsleiter in der Landeshauptstadt Potsdam

März 1997 - März 1999: Beigeordneter für Soziales, Jugend und Gesundheit der Landeshauptstadt Potsdam

März 1999: Bürgermeister und Beigeordneter - Geschäftsbereich Soziales, Jugend, Gesundheit, Ordnung und Umweltschutz der Landeshauptstadt Potsdam

2002: Wahl zum Oberbürgermeister der Landeshaupstadt Potsdam

2010: erneuet Wahl zum OB

Vita: http://www.potsdam.de/cms/beitrag/10001897/27335/



Matthias Jochheim (in Frankfurt)

Geboren 1949 in Hamburg

1967- 1974 Studium der Medizin in Köln und Heidelberg

Seit 1981 aktiv in der Friedensbewegung

Seit 1984 aktiv in der Solidaritätsbewegung mit Nicaragua

Seit 1998 psychotherapeutische Praxis in Frankfurt am Main

Mitarbeit im AK Süd / Nord der deutschen IPPNW

Seit 2001 Mitglied des Vorstands der deutschen IPPNW

Inhaltlicher Schwerpunkt:

Friedenspolitik, zuletzt insbesondere Netzwerkarbeit zum Thema Israel-Palästina.

Vita: http://www.ippnw.de/?id=452



Agnes Malczak (Köln)

Jahrgang 1985, geboren in Legnica (Polen)

Mitglied des Deutschen Bundestages für B90/Die Grünen und abrüstungspolitische Sprecherin der Fraktion

Studierte Politikwissenschaften, Philosophie und Öffentliches Recht an der Universität Tübingen, war dort Mitglied des dortigen AStA und Senates

2007 - 2009 Landesvorsitzende der Grünen Jugend Baden-Württemberg

Gründungsmitglied des Institutes Solidarische Moderen

Vita: http://www.bundestag.de/bundestag/abgeordnete17/biografien/M/m
alczak_agnieszka.html




Akira Mizutani (in Fürth)

verheiratet, zwei Kinder

Funktion: Japanischer Generalkonsul in München

seit 1980 in Diplomatischen Dienst Japans

mehrfache Aufenthalte in Deutschland ( Vizekonsul am Generalkonsulat in Berlin; 1. Botschaftssekretär in der Botschaft in Bonn)

2009-2011 Professor für Jura an der Hitotsubashi Universität Tokio

seit 2011 Generalkonsul in München



Sabine Müller (in Köln)

Jahrgang 1963

Beruf: Geophysikerin

Funktion: Mitglied im Rat der Stadt Köln, Vorsitzende im Ausschuss für Umwelt und Grün

Link: http://ratsinformation.stadt-koeln.de/kp0050.asp?__kpenr=72&gr
nr=71&__cgrname=Ausschuss%20für%20Umwelt%20und%20Grün




Tobias Pflüger (in Frankfurt)

Jahrgang 1965, geboren in Stuttgart

Funktion: ehem. Mitglied des Europäischen Parlaments in der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL)

Studium der Politikwissenschaft und Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen

seit den 80er Jahren aktiv in der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung

1996 Gründung und Initiierung der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V., IMI-Vorstandsmitglied und Referent im In- und Ausland

von Januar 2000 bis Dezember 2002 Promotionsstipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung

seit Ende 2002 aktives Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von attac

Teilnahme und jeweils Referate bei den Europäischen Sozialforen in Florenz (2002) und Paris (2003) und dem Weltsozialforum in Mumbai (2004), Porto Alegre (2005) und Caracas (2006).

aktives Mitglied in der DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner/innen), beim Rosa-Luxemburg-Forum Baden-Württemberg, bei der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK) und bei der Informationsstelle Militarisierung.

Link: http://tobiaspflueger.twoday.net/topics/Ueber+mich/



Thomas Jung (in Fürth)

Jahrgang 1961, geboren in Fürth

Verheirate, zwei Kinder

Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Fürth

Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen

1992: Staatsanwalt beim Landgericht Nürnberg-Fürth

1994: Wahl in den bayrischen Landtag (SPD)

Seit März 2002 Oberbürgermeister der Stadt Fürth

Vorsitzender der Lebenshilfe Fürth e.V. (Die Lebenshilfe Fürth betreut über 1.000 Kinder und Menschen mit Behinderungen im Stadt- und Landkreis Fürth)

Vita: http://www.fuerth.de/DesktopDefault.aspx/tabid-10/49_read-182/
oder http://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Jung



Ingeborg Junge-Reyer (in Berlin)

Jahrgang 1946, geboren imn Breckenfeld

Funktion: Senatorin für Stadtentwicklung in Berlin (SPD)=

1967 Studium der Germanistik und Geographie

1969 Studium an der Verwaltungsakademie Berlin, Dipl.-Kameralistin

1977 Angestellte im Bezirksamt Berlin-Kreuzberg

1989 Bezirksstadträtin für die Ressorts Soziales, Gesundheit, Finanzen im Bezirk Berlin-Kreuzberg

1999 Stellv. Bezirksbürgermeisterin von Berlin-Kreuzberg

1999 Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Frauen, Berlin

2002 Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin

2004 Wahl zur Senatorin für Stadtentwicklung, Berlin

2006 Bürgermeisterin und Senatorin für Stadtentwicklung, Berlin

Vita: http://www.stadtentwicklung.berlin.de/service/de/senatorin.sht
ml




Atsuko Kato (in Fürth)

Jahrgang 1950, geboren in Toyoake, Aichi-ken, Japan

Beruf: Malerin und Grafikerin

1970-1976 Studium a.d. Kunstakademie in Aichi-ken, Japan bei Prof. Ren Ito

1976-1983 Studium a.d. Akademie d. b. Künste in Nürnberg bei Prof. Voglsamer

1983 Umzug von Nürnberg nach Fürth

seit 1983 als freischaffende Malerin und Grafikerin tätig

Link: http://www.kulturringc.de/AtsukoKato/Vita01.htm



Cathy Kietzer (in Kiel)

Jahrgang 1943, geboren in Horringen / Dänemark

seit 1970 wohnhaft in Kiel, verheiratet, einen Sohn.

Seit 1998 - nach wie vor dänische Staatsbürgerin - Mitglied der Kieler Ratsversammlung.

Bisherige Positionen: Vorsitzende des Städtetages Schleswig-Holstein, Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Kiel

von 2001 bis 2007 Mitglied des Hochschulbeirates der FH Kiel, fünf Jahre dessen Vorsitzende.

Seit 2008 zum zweiten Mal Stadtpräsidentin von Kiel,

Link: http://www.kiel.de/rathaus/stadtpraesidentin/index.php?zoom_hi
ghlightsub=stadtpr%E4sidentin




Anna Polke (in Oberhausen)

Jahrgang 1964, geboren in Düsseldorf

Beruf: Schauspielerin, Mitglied des Ensembels des Theater Oberhausen

aufgewachsen in Düsseldorf und Berlin

1982 Abitur in Berlin

1986 - 1990 Schauspielausbildung in Hamburg an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Schauspielengements am Schauspielhaus in Hamburg, am Staatstheater in Darmstadt und seit 15 Jahren am Theater Oberhausen

Ausstellungen: Fotos zur "Jedermann -Produktion" im Theater Oberhausen (2000); "Anna knipst" Fotos aus der Klaus Weise Ära; Theater -, Ensembel -, Gruppen und Szenenfotos und Stilleben im Theater Oberhausen (2003); "Fotos zur Echolot -Lesung", die am 7./8. Mai in der Rauchbar im Theater Oberhausen stattfand, Ort: Theater Oberhausen (2005); "Augenreisen, Nah und Fern", Gemeinschaftsausstellung mit Ruth Polke in der KIR - Galerie in Oberhausen, große Landschaftsfotos von den Reisen aus Grönland, Island, Ecuador, Galapagos - Inseln und Australien (2006)

Vita: http://www.theater-oberhausen.de/ensemble/schauspieler.php?PID
=13




Franz Schulz (in Berlin)

Jahrgang 1948, geboren in Aschaffenburg

Lehre und Kunststudium, Wehrdienstverweigerung

Abitur im zweiten Bildungsweg, ab 1975 Studium und Promotion (1985) in Physik

ab 1987 Geschäftsführer einer EDV-Firma in Schöneberg, Tätigkeit bei einem Umweltplanungsprojekt, der BAM und im Umweltamt Spandau

1990 Eintritt in die AL, ab 1992 Bezirksverordneter in Kreuzberg, 1993-1995 Fraktionsvorsitzender

von 1996 bis 2000 Bezirksbürgermeister des ehemaligen Bezirks Kreuzberg

von 2001 bis 2006 Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen

seit 06.11.2006 Bezirksbürgermeister (B90/Die Grünen) und Leiter der Abteilung Stadtentwicklung, Personal und Gleichstellung des Berlinerstadtbezirkes Friedenshain-Kreuzberg

Vita http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/verwaltung/ab
teilungen/stadtpg/lebenslaufschulz.html




Ulli Thiel (in Mannheim)

Jahrgang 1943, geboren in Plöhnen

Beruf: Lehrer a.D. für Sprach- und Hörbehinderte

Seit 42 Jahren aktiv in der Friedensbewegung (Schwerpunkt DFG-VK)

1978 "Erfindung" des Mottos "Frieden schaffen ohne Waffen"

1983 Initiierung und Organisation der Menschenkette gegen die Stationierung der Atomraketen (108 km zwischen Stuttgart und Neu-Ulm)

Links: http://www.dfg-vk.de, http://www.friedensbuendnis-ka.de



Stephan Weil (in Hannover)

Jahrgang 1958, geboren in Hamburg

Funktion: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover

1977 Abitur (Kaiser-Wilhelm-Gymnasium Hannover)

1978 Beginn des Jura-Studiums an der Universität Göttingen

1983 1. juristisches Staatsexamen (Georg-August-Universität in Göttingen)

1984 - 1986 Referendariat

1986 2. juristisches Staatsexamen (OLG-Bezirk Celle)

1987 - 1989 Rechtsanwalt in Hannover

1989 - 1991 Richter und Staatsanwalt, zum Teil unter Abordnung an das Nds. Justizministerium

1991 - 1994 Richter am Amtsgericht Hannover, Abordnung an das Nds. Justizministerium

1991 - 1997 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Hannover-Stadt

1994 - 1997 Ministerialrat im Niedersächsischen Justizministerium

1997 - 2006 Stadtkämmerer mit der Zuständigkeit für die Bereiche Finanzen (seit 1997), Recht (seit 1997), Ordnung (seit 1997), Gebäudewirtschaft (2001/2002), Feuerwehr (seit 2002), städtische Unternehmen (seit 2003)

2004 Wiederwahl als Stadtkämmerer bis zum Jahr 2013

2006 Wahl zum Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover; am 1.11.2006 hat er dieses neue Amt angetreten (als OB Hannover auch Vicepräsident von Mayors for Peace)

Vita: http://www.hannover.de/de/buerger/entwicklung/oberbuergermeist
er_rat_bezirksraete/ob_weil/weil_ob/leben_wei.html




Kazuo Soda (in Dortmund Köln)

Jahrgang 1930, geboren in Nagasaki

Beruf: Lehrer a.D.

erlebt den atomaren Angriff auf seine Heimatstadt am 9. August 1945 im elterlichen Haus, 2,5 km vom Explosionszentrum der Bombe entfernt/Überlebender der Atombombenopfer von Nagasaki; Vertreter der HIBAKUSHA-Bewegung;

Preisträger des Aachener Friedenspreises 2001

Link: http://www.aachener-friedenspreis.de/preistraeger/2001/soda.ht
ml




Bernhard Stoevesandt (in Bremen)

Jahrgang 1970

Beruf: Diplom Physiker

Physik Studium an der Universität Bremen danach freiberuflich als Physiker tätig. Seit 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Oldenburg.

Ab 1989 Engagement bei der BUNDjugend mit besonderem Schwerpunkt auf energiepolitischen Fragen und Atomkraft.

Seit 1996 im Bremer Anti-Atom-Forum aktiv.



Martina Szagun (in Hannover)

Jahrgang 1948, geboren in Hannover

Verheiratet, einen Sohn

Funktion: Superintendentin des Kirchenkreies Hannover-Mitte

Beruf: Ev. Pastrorin (ausgebildete Klinik- und Notfallseelsorgerin)

Theologiestudium in Bethel, Münster und Göttingen

1973-1975 Vikarin in Göttingen und wurde

1975 in Bovenden bei Göttingen zur Pastorin ordiniert.

1978-1981 war Szagun Gemeindepastorin in Hannover-Davenstedt,

1981-1999 in Ilten bei Burgdorf und ab 1999 in Ehlershausen.

1993-2001 Stellvertreterin der Superintendentin und stellvertretende Kirchenkreisvorstandsvorsitzende des Kirchenkreises Burgdorf.

Seit 2001 Superintendentin in Hannover-Mitte

Vita: http://www.kirche-hannover.de/kontakte/personen.php3?kontakt_i
d=416




Klaus Weichel (Kaiserslautern)

Jahrgang 1955, geboren in Kaiserslautern

Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Kaiserslautern

Studium der Biologie an der Uni Kaiserslautern, Promotion in Fach Zoologie (1987)

1990 Amtsleiter des Umweltamtes der Stadt

1995 wahl zum Beigeordneter für Umwelt, Abfallwirtschaft, Stadtreinigung, Grünflächen und Jugend

2000 - 2007 Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Rheinland-Pfalz Süd in Neustadt (W)

2007 Wahl zum OB Kaiserslautern

Vita: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Weichel



Martin Wolff (in Bretten)

Jahrgang 1957, geboren in Pforzheim

Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Bretten

Ausbildung zum mittleren Verwaltungsdienst bei der Stadtverwaltung Bretten.

1986 -1989 Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH) an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Ludwigsburg

1997 - 2009 Rechnungshof Baden-Württemberg (Karlsruhe)

seit 02/2010 OB in Bretten

Link http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Wolff_%28Politiker%29 oder http://www.martin-wolff.eu



E-Mail: friekoop (at) bonn (Punkt) comlink (Punkt) org

Website: www.friedenskooperative.de
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