Ostermärsche und -aktionen 2007 update: 09.04.2007 voriger nächster | Ostermärsche und -aktionen 2007 Reden/Kundgebungsbeiträge Vitae Redner und Rednerinnen der Ostermärsche 2007 Infos zu den RednerInnen (N-Z) Netzwerk Friedenskooperative siehe: Infos zu den RednerInnen (A-M) [20] Felix Oekentorp Florian Pfaff Norman Paech Elisabeth Pfestorf Tobias Pflüger Matthias Plazeck helmut Prieß Eberhard Przyrembel Anne Rieger Wolfgang Rose Horst Schmitthenner Martin Spreng Peter Silbereisen Thomas Carl Schwoerer Karola Stötzel Arno Weber Katja Wolf Hannelore Tölke Gabi Zimmer Felix Oekentorp (in Bochum-Werne) Jahrgang 1963, geboren in Burg Steinfurt im Münsterland Beruf: Diplom-Elektroingenieur Funktion: Sprecher des Ostermarsch Ruhr Komitees 1983 Abitur in Münster 1984-1993 Studium zum Diplom-Ingenieur Elektrotechnik an der Ruhr-Universität Bochum 1991 AStA-Friedensreferent (RUB) während des Golf-Krieges 1994-2002 Landesgeschäftsführer der DFG/VK Nordrhein-Westfalen seit 2002 Webmaster der Seite http://www.ostermarsch-ruhr.de Mitglied der DFG/VK, der Naturwissenschaftler-Initiative Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit, im Förderverein Eine Welt ohne Waffen und bei attac Florian Pfaff (in Bremen) Jahrgang 1957, geboren in München Position: Angriffskriegsverweigerer (er spricht nicht offiziell als Major der Bundeswehr) Diplom-Pädagoge (UniBw München) verweigerte am 20.03.2003 die Beteiligung am Irak-Krieg, wurde psychiatrisch untersucht, durch das Truppendienstgericht Münster zum Hauptmann degradiert, am 21.06.2005 aber vom Bundesverwaltungsgericht voll rehabilitiert leistet weiterhin Dienst, jedoch inzwischen im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr hält Referate zum Thema "Pflicht zur Gehorsamsverweigerung" Mitglied im DARMSTÄDTER SIGNAL Hintergrund: http://de.wikipedia.org/wiki/Florian_Pfaff Norman Paech (in Hamburg) Jahrgang 1938, geboren in Bremerhaven Funktion: Mitglied des Deutschen BUndestagesd, Faktion Die Linke.PDS 1969 Eintritt in die SPD 2001 Austritt aus der SPD 1962 bis 1965 Dissertation über ein Thema im Bereich Arbeits- und Öffentliches Recht 1968 bis 1972 tätig im Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung in Bonn 1972 bis 1974 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle der Vereinigung deutscher Wissenschaftler (VDW) in Hamburg 1975 bis 1982 Professor für Politische Wissenschaft an der Einstufigen Juristenausbildung der Universität Hamburg 1982 bis 2003 für öffentliches Recht an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg Mitglied des Bundestages seit 2005; außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke Vita: http://www.bundestag.de/mdb/bio/P/paechno0.html Elisabeth Pfestorf (in Erfurt und Suhl) Jahrgang 1946, geboren in Eisfeld/Thüringen verheiratet, 2 Söhne Position: Mitglied der Fraktion Linkspartei.PDS - Fraktion im Stadtrat Suhl Abitur, 4 jähriges Studium, bis 1990 als Bibliothekarin in einer Gewerkschaftsbibliothek tätig, 1990 durch Strukturveränderungen arbeitslos geworden, soziales Engagement in der Elternselbsthilfe, von 1990 bis 2003 Vorsitzende des überregionalen Verbandes Evangelischer Behindertenarbeit in Thüringen "Eltern helfen Eltern", viele Freizeiten und Weiterbildungen für Familien mit behinderten Angehörigen organisiert, dadurch trainiert im Hinterfragen von Fakten und Prozessen, Trägerin der "Thüringer Rose" für ehrenamtliches Engagement, seit 2001 eingebunden in die Suhler Friedensinitiative, die sich versteht als notwendiger Gegenpol zur Waffenstadt Suhl und mit ihren Aktionen den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von 1991 "Suhl, Stadt des Friedens" mit Leben erfüllen will. Die Suhler Friedensinitiative ist Mitglied im Arbeitskreis für den Frieden (AKF) Erfurt. Tobias Pflüger (im Calw) Jahrgang 1965, geboren in Stuttgart Funktion: Mitglied des Europäischen Parlaments in der Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) [parteilos] Obmann für die Linksfraktion im Unterausschuss für Sicherheit und Verteidigung (SEDE). Ko-Präsident (zusammen mit der britischen Grünen Caroline Lucas) der Intergroup "Peace-Initiatives"; Mitglied der Delegation für die Beziehungen zur Parlamentarischen Versammlung der NATO Studium der Politikwissenschaft und Empirischen Kulturwissenschaft in Tübingen seit den 80er Jahren aktiv in der Friedens- und Anti-Atom-Bewegung 1996 Gründung und Initiierung der Informationsstelle Militarisierung (IMI) e.V., IMI-Vorstandsmitglied und Referent im In- und Ausland von Januar 2000 bis Dezember 2002 Promotionsstipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung seit Ende 2002 aktives Mitglied im wissenschaftlichen Beirat von Attac Teilnahme und jeweils Referate bei den Europäischen Sozialforen in Florenz (2002) und Paris (2003) und dem Weltsozialforum in Mumbai (2004), Porto Alegre (2005) und Caracas (2006). aktives Mitglied in der DFG-VK (Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner/innen), beim Rosa-Luxemburg-Forum Baden-Württemberg, bei der Arbeitsgemeinschaft Friedens- und Konfliktforschung (AFK) und bei der Informationsstelle Militarisierung. Hintergrund: http://tobiaspflueger.twoday.net/stories/1820502/ Link: http://tobiaspflueger.twoday.net/topics/Ueber+mich/ Matthias Platzeck (in Fretzdorf) Jahrgang 1953, geborten in Potsdam geschieden, 3 Töchter Funktion: Minsterpräsident des landes Brandenburg Beruf: Diplomingenieur für biomedizinische Kybernetik 11/1989 Gründungsmitglied und Sprecher der Grünen Liga 1989-1990 Teilnehmer an den Verhandlungen des Zentralen Runden Tisches der DDR 1990 Minister ohne Geschäftsbereich im Kabinett Modrow 1990 parteiloser Volkskammerabgeordneter für die Grüne Partei der DDR, parlamentarischer Geschäftsführer der Fraktionsgemeinschaft Bündnis 90/Grüne 1990 parteiloser Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90 / Grüne 1990-1994 Minister für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung des Landes Brandenburg 1995 Eintritt in die SPD 1998-2002 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam seit 2002 Ministerpräsident des Landes Brandenburg Link: http://www.brandenburg.de/cms/detail.php?&_siteid=12&id=38328 http://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Platzeck Helmuth Prieß (in Düsseldorf) Jahrgang 1939, geboren in Hildesheim Verheirate, ein Kind Beruf: ehem. Soldat, zuletzt Oberstleutnat Funktion: Begründer und Sprecher der (kritischen Soldatenvereinigung) "Darmstädter Signal" Atomwaffengegner (deshalb 1972 zum HA "strafversetzt"; wg. "alle Soldaten sind potentielle Mörder" 1992 vom Major zum Oberleutnant degradiert; danach Beförderung zum Oberstleutnant, Mitgliedschaft u.a. in der "Gustav-Heinemann-Initiative", "Dietrich-Bonhoeffer-Verein", "Martin-Niemöller-Stiftung", "Pro Asyl Hintergrund: http://www.wdr5.de/sendungen/erlebte_geschichten/264602.phtml Link: http://www.darmstaedter-signal.de Eberhard Przyrembel (in Duisburg) Jahrgang 1935, geboren in Breslau Beruf: Philosoph, Theologe, Rentner und Hausmann mit 4 Kindern im Alter von 6-13 Jahren 1955-1966 Studium der Philosophie in Pullach bei München und Studium der Theologie in Frankfurt am Main 1967-1977 Referent bei Religiösen Schulwochen 1978-1990 Berufsschulpfarrer und Friedensarbeiter 1980-1990 Mitglied in der Gewaltfreien Aktionsgruppe Köln 1995-2000 Sozialarbeiter bei der Caritas Mitglied im Versöhnungsbund, bei Pax Christi und im Friedens Forum Duisburg Hintergrund: http://www.friedensforum-duisburg.de/2003/04/om-przyrembel.htm Link: http://www.paxchristi.de Anne Rieger (in Nürnberg) Jahrgang 1944 1 Tochter Funktion: 2. Bevollmächtigte IG Metall Waiblingen Zuständig für Entgeltrahmentarifvertrag, Tarifpolitik Edelmetall, Holzverarbeitende Industrie, Textil und Bekleidung und Bundesmontage, Vertrauensleute, Frauen, Sozial- und Gesundheitspolitik Ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Landessprecherin VVN-Bund der Antifaschisten Baden-Württemberg Antikriegsreden auf Ostermärschen, Antikriegstagen, gegen die Kriege gegen Jugoslawien, Afghanistan und Irak; Reden gegen Neofaschistische Aufmärsche und Parteitage Vorträge, Reden und Publikationen zu Sozialabbau, Aufrüstung, gegen die Umrüstung der Bundeswehr in eine Interventionsarmee, ökonomische Hintergründe von Kriegen, Antifaschismus, Faschismus, Neofaschismus, Terror und Krieg, Frauen und Bundeswehr, Privatisierung der Bundeswehr, Gewerkschaften und Frieden Links: http://www.waiblingen.igm.de/wir/kontakt.html http://www.vvn-bda-de http://anne.rieger.de.tf Karola Stötzel (in Frankfurt) Jahrgang 1961 geboren im Siegerland, Studium der Soziologie in Frankfurt am Main Funktion: stellv. Vorsitzende der GEW Hessen Seit 1990 Honorarkraft an der Volkshochschule Frankfurt 1994 Mitglied des SprecherInnen-Rates der Kursleiterinnen an der VHS Frankfurt 1996 GEW-Personalrätin für die (schein)selbständigen Kursleitenden Seit 1997 Teamvorsitzende des Bezirksverbandes Frankfurt der GEW Seit 2002 stellvertretende Vorsitzende der GEW Hessen Link: http://www.gew-hessen.de Arno Weber (in Nürnberg) Jahrgang 1965, geboren in Nürnberg seit 1997 freiberuflich tätig als Leitende Fachkraft für Arbeitssicherheit und Qualitätsmanagementberater Studium der Chemie an der Universität Erlangen-Nürnberg anschließend Promotion zum Dr. rer. nat. (1994), Zusatzausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit (1995) und zum Qualitätsmanager (1996), Lehrbeauftragter für "Gefahrstoffrecht" (seit 1995), "Qualitätsmanagement" (seit 1997), "Chemie für Maschinenbauingenieure" (von 2001 bis 2004), "Projektmanagement" (seit 2006) an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Mitglied des Sprecherkreis des Nürnberger Friedensforums (seit 1987) Link: http://www.friedensforum-nuernberg.de Wolfgang Rose (in Hamburg) Jahrgang 1947 Funktion: Verdi-Landesbezirksleiter Hamburg Berufelaufbahn: 1967-1970: Lehre als Bankkaufmann, 1970-1973: Studium an der Ev. Fachhochschule für Sozialpädagogik 1973-1982: Jugendbildungsreferent in der Nordelbischen Kirche ab 1982: Gewerkschaftssekretär Funktion vor ver.di-Gründung: Bezirksvorsitzender ÖTV Hamburg Link: http://www.verdi.de/hamburg Martin Spreng (in Calw) Jahrgang 1948 Verheiratet, 1 Sohn Funktion: Vorsitzender der DGB-Regionen Mittelbaden und Nordschwarzwald Beruf: Gelernter Schauwerbegestalter Seit 1991 hauptamtlicher Gewerkschafter Ehrenamtlich in der Gerichtsbarkeit, im Gesundheitswesen, in der Arbeitsverwaltung und in der Migrationsarbeit Seit den 70er Jahren Antikriegsengagement mit Aktionen, Reden und Vorträgen Langjähr. Beiratsmitglied der Informationsstelle Militarisierung, Tübingen DGB - Vorsitzender der Regionen Mittelbaden und Nordschwarzwald Peter Silbereisen (in Mainz) Jahrgang 1954, geboren in Wiesbaden-Sonnenberg Studium Geschichte und Sozialkunde Marburg und Frankfurt/M. 1972 - 1975 Parallel dazu Praxis und Prüfungen zum Staatlich geprüften Schwimmmeister 1975 und Geprüften Schwimmmeister 1979. Prüfung zum Transportsanitäter Gießen 1979 Seit 1988 nebenberuflich, seit 1993 hauptberuflich Schauspieler und Unterhaltungskünstler (http://www.peter-silbereisen.de) Mitgleidschaften: DFG-VK, attac, Mehr Demokratie e.V. seit ca. 1999, Linke Liste Wiesbaden seit 2006 Horst Schmitthenner (in Bruchköbel) Jahrgang 1941, geboren in Siegen/Westfalen 1956 - 1959 Maschinenschlosserlehre 1959 - 1964 Maschinenschlosser im Lehrbetrieb; ehrenamtliche Tätigkeit in der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung 1964 - 1966 Assistent im Haus der Gewerkschaftsjugend, Oberursel; Heimvolkshochschule, Falkenstein; Frankfurter Bund für Volksbildung 1966 - 1969 Zweiter Bildungsweg (Hessenkolleg): Abschluss Abitur 1969 - 1971 u. Studium der Sozialwissenschaften: 1973 - 1977 Abschluss Dipl.-Soziologe 1971 - 1985 Gewerkschaftssekretär, tätig als pädagogischer Mitarbeiter im IG Metall-Bildungszentrum Sprockhövel 1985 - 1989 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Neuwied 1989 - 2003 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Industriegewerkschaft Metall seit September 2003 Beauftragter, IG-Metall Verbindungsbüro soziale Bewegungen Link: http://www.igmetall.de Thomas Carl Schwoerer (in Frankfurt) Jahrgang 1957, geboren in Sao Paulo, Brasilien. Danach elf Jahre in New York, ab 1972 in Frankfurt a.M. Funktion: Bundessprecher der DFG/VK Position: Verleger und Geschäftsführender Gesellschafter des Campus Verlags Frankfurt/New York Studium der Volkswirtschaftslehre in Frankfurt, anschließend zwei Jahre als Kreditanalyst bei der Bank of America, Praktikum bei einer Berliner Buchhandlung, Volontariat beim Verlag Klett-Cotta in Stuttgart, 1986 Eintritt in Campus Verlag als Lektor für Wirtschaftsbücher- seit 1995 alleiniger Geschäftsführer des Campus Verlags [http://www.campus-verlage.de] seit 1976 aktiv in der Gruppe Frankfurt der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Link: http://www.dfg-vk.de Katja Wolf (in Eisenach) Jahrgang 1976, geboren in Erfurt verheiratet, zwei Kinder Funktion: (seit 1999) Mitglied des Thüringer Landtags für die Fraktion die Linke Beruf: Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin Politische und gesellschaftliche Funktionen: Vorsitzende des Gleichstellungsausschusses im Thüringer Landtag; Mitglied im Eisenacher Stadtrat Link: http://www.katja-wolf.de Hannelore Tölke (in Dortmund-Dorstfeld) Jahrgang 1954, geboren in Münster Studium der Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Münster seit 1983 in der IT der Postbank tätig. Aktiv in der Deutschen Postgewerkschaft und bei ver.di, Mitglied im Vorstand der ver.di Betriebsgruppe Postbank seit Beginn der 80 Jahre aktiv in der Friedensbewegung, u.a. beim Ostermarsch-Ruhr/Rheinland, Mitglied im Deutschen Friedensrat. 1998-2002 im Geschäftsführenden Landesausschuss der VVN-BdA seit 2005 eine von 3 Landessprechern der VVN-BdA NRW und Mitglied des Bundesausschusses der VVN-BdA. Gabi Zimmer (in Erfurt) Jahrgang 1955, geboren in Berlin verheiratet, zwei Kinder Funktion: Mitglied des Europäischen Parlamentes für die Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken/Nordische Grüne (GUE/NGL) Beruf: Sprachwissenschaftlerin, Redakteurin Nach dem Abitur Studium an der Sektion Theoretische und Angewandte Sprachwissenschaften der Karl-Marx-Universität in Leipzig 1977 Abschluss als Diplom-Sprachmittler; Nach dem Studium Sachbearbeiterin, später Redakteurin im Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Suhl. Von 1986 bis 1989 Mitarbeiterin in der Betriebsparteiorganisation der SED. Oktober 1990 bis Juli 2004 Mitglied des Thüringer Landtag.Inhaltliche Schwerpunkte in der bisherigen parlamentarischen Arbeit waren Geschlechterdemokratie, Sozial- und Beschäftigungspolitik. 1990 bis 1998 Vorsitzende der PDS Thüringen 1996 bis 2000 stellvertretende Parteivorsitzende der PDS 1999 bis 2000 Fraktionsvorsitzende der PDS im Thüringer Landtag; 2000 bis 2003 Parteivorsitzende der PDS seit Juli 2004 Mitglied des Kreistages des Landkreises Hildburghausen seit 2004 Mitglied des Europäischen Parlamenets Vita: http://www.pds-europa.de/mdep/view_mdep.htm?zname=Zimmer siehe: Infos zu den RednerInnen (A-M) E-Mail: friekoop (at) bonn (Punkt) comlink (Punkt) org Website: www.friedenskooperative.de |
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