2011
Inhalt

update:
26.02.2011


 voriger

 nächster

Ostermärsche und -aktionen 2011

 Aufrufe der Veranstalter

Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch 2011:

Atomwaffen verschrotten - Atomkraftwerke abschalten. Afghanistankrieg sofort beenden

Ostermarschbüro Frankfurt

Kampf dem Atomtod - eine Forderung der Ostermärsche seit mehr als 50 Jahren

Mahnmal hierfür sind die Kriegsverbrechen des Atomwaffeneinsatzes in Hiroshima und Nagasaki mit Hunderttausenden an Toten durch direkte Vernichtung und Langzeitfolgen der radioaktiven Strahlung. Wir fordern deshalb die Beseitigung alle Atomwaffen aus Deutschland und deren weltweite Verschrottung.

Atomkraftwerke abschalten - 25 Jahre nach Tschernobyl dringlicher denn je

Die Atomkraftwerke in Deutschland verkörpern eine Technologie, die nicht nur veraltet ist und mit zunehmender Betriebsdauer noch mehr Sicherheitsrisiken bedeutet. Dadurch wird massiv der Ausbau erneuerbarer Energien behindert.

Wirtschaftsinteressen als Kriegsursache bekämpfen -Energiewende durchsetzen

Die zunehmende Umrüstung der Bundeswehr zur weltweiten Interventionsarmee folgt wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen. Längst sind deutsche Soldaten dort im Einsatz, wo es um Öl, Gas oder andere Bodenschätze geht. Der Ausbau erneuerbarer Energien kann zur Entschärfung von konfliktschürender Konzernmacht beitragen. Wir fordern eine Energiewende mit dezentralen Wind- und Solaranlagen, weg von knapper werdenden Ressourcen.

Uranmunition ächten - Umweltvergiftung anprangern

Seit mehr als 20 Jahren wird in den Kriegen im Irak, dem Balkan und auch in Afghanistan Uranmunition eingesetzt. Die Langzeitwirkungen durch abgereichertes Uran 238 mit erschreckenden genetischen Schäden sind mittlerweile trotz öffentlichen Totschweigens bekannt und stellen eines der größten Kriegsverbrechen unserer Zeit dar.

Solidarität mit den Völkern der arabischen Welt - Waffenexporte stoppen

Wir unterstützen den Kampf der arabischen Völker für soziale Rechte und demokratische Freiheiten. Eine menschenwürdige Zukunft für sie erfordert Nichteinmischung, Hilfe zur Verbesserung der Lebensbedingungen und das Ende der Rüstungsexportpolitik. Nur in einem abgerüsteten Nahen und Mittleren Osten haben Israelis und Palästinenser eine lebenswerte Zukunft.

Hunger und Unterentwicklung bekämpfen-Abrüstung statt Sozialabbau

Weltweit nehmen Armut, Hunger, Unterentwicklung, Umweltzerstörung und Klimaveränderung zu. Keines dieser Menschheitsprobleme kann militärisch gelöst werden. Allenfalls drohen weitere gefährliche Zuspitzungen. Wir verlangen deshalb Abrüstung und die schrittweise Reduzierung der Rüstungsausgaben für soziale Zwecke.

Für Frieden, Abrüstung und internationale Solidarität



Kontakt: Ostermarschbüro c/o Gewerkschaftshaus, W.-Leuschner-Str. 69-77, Tel.: 069/24249950, Fax: 069/24249951

Spendenkonto: Sonderkonto Ostermarsch, Kto.-Nr.: 2613 6550 00 bei der SEB-Bank (BLZ 500 101 11)



E-Mail: Frieden-und-Zukunft (at) t-online (Punkt) de

Website: www.frieden-und-zukunft.de/?Aktuelles:Frankfurter_Ostermarsch_2011
 voriger

 nächster




       


Bereich:

Netzwerk
Die anderen Bereiche der Netzwerk-Website
        
Themen   FriedensForum Termine   AktuellesHome