2011
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14.04.2011


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Ostermärsche und -aktionen 2011

 Aufrufe der Veranstalter

Aufruf zum Ostermarsch am 24. April in Frankfurt (Oder)

Über Krieg führt kein Weg zum Frieden

Friedensnetz Frankfurt (Oder)

51 Jahre Ostermarsch - Wie bleiben dabei: Krieg löst keine Probleme!

Wir fordern die sofortige Beendigung des Nato-Krieges gegen Libyen!

Bombardierungen schützen nicht die Zivilbevölkerung. Sie wird selbst zum Opfer. Neben der Zerstörung der libyschen Luftwaffe und Luftabwehr wird auch die zivile Infrastruktur zerstört. Der Nato-Einsatz von DU-Munition (Depleted Uranium) führt zu radioaktiver Verseuchung und nicht zum Schutz der Zivilbevölkerung. Es ist keine so genannte "humanitäre Intervention". Es ist eine Aggression gegen das libysche Volk.

Den Krieg in Afghanistan beenden - zivil helfen!

Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen diesen Krieg - deshalb fordern wir die Abgeordneten auf, für den Abzug der Bundeswehr zu votieren und zu stimmen. Wir fordern den sofortigen Beginn des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan. Wir fordern, den Einsatz der frei werdenden Gelder zur Verbesserung der Lebensbedingungen der afghanischen Bevölkerung.

Keine Umrüstung für weltweite Kriegseinsätze!

Wir fordern die Einhaltung des im Grundgesetz formulierten Auftrages für die Bundeswehr, nur zur Landesverteidigung aktiv zu werden. Eine Berufsarmee wird sich davon noch weiter entfernen.

Abrüstung statt Sozialabbau!

Wir fordern: Jedes Jahr weniger Geld für den Militärhaushalt der Bundesrepublik - dafür mehr Geld für ein gerechtes Gesundheitswesen, für bezahlbare Pflege im Alter und für die Bildung aller Kinder. Abbau der sozialen Unterschiede und gleiche Chancen bei der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben!

Weg mit Hartz IV!

Wenn die Antwort der Gesellschaft für die, die keine Arbeit mehr bekommen können, weil es nicht mehr für alle bezahlte Arbeit gibt, Hartz IV bleibt, dann wird diese Gesellschaft noch weiter auseinander fallen.

Abkehr von der Energiegewinnung durch Atomkraft und Vernichtung aller Atomwaffen auf der Welt!

25 Jahre nach Tschernobyl und wenige Wochen nach Fukushima ist es längst überfällig, die AKWs endlich abzuschalten! Atomkraft ist und bleibt nicht beherrschbar. Nicht nur die Atomkraftwerke bedrohen das Leben auf der Erde. Solange tausende von Atomsprengköpfen überall auf der Erde gelagert werden, geht eine unvorstellbar große Gefahr von ihnen aus.



Wir fordern die Umkehr vom Irrweg, mit Krieg und Atomkraft Frieden und ein sorgenfreies Leben schaffen zu wollen.



Wir rufen auf zur gemeinsamen Anstrengung und Zusammenarbeit über Ländergrenzen hinweg, um die Herausforderungen der Armut, der Gewalt und des Klimawandels zu bewältigen.



Wir solidarisieren uns mit allen Menschen, die gegen Ungerechtigkeit und Unterdrückung kämpfen, in Palästina, Afrika und auf der ganzen Welt.




Kontakt: Friedensnetz Frankfurt (Oder), Reinhard Schülzke Kirchring 1, 15236 Frankfurt (Oder), Tel.: 0335/526971



E-Mail: r (Punkt) c (Punkt) schuelzke (at) t-online (Punkt) de
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