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vom:
14.08.2000


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Antikriegstag 2000:

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Zum Antikriegstag 2000:

Nach dem Krieg ist vor dem Krieg?

Bonner Friedensbüro

Der Kosovo-Krieg und die Perspektiven deutscher Außen- und Sicherheitspolitik

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Ein Nach- und Vordenkabend mit dem Autor Matthias Küntzel

am 29. August 2000 um 19.30 Uhr Uhr

im Gewerkschaftshaus Bonn, Endenicher Str. 127

Moderation: Mani Stenner (Bonner Friedensbüro)

Der Kosovo-Krieg ist mehr als ein Jahr nach seinem (vorläufigen?) Ende in seinen Konsequenzen für die künftige Politik noch weitgehend "unverdaut". War die Teilnahme der Bundesrepublik an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg ein einmaliger Ausrutscher oder gravierender Einschnitt und Weichenstellung für die künftige Außen- und Sicherheitspolitik?

Wird Kriegführen in Deutschland schon bald ein alltäglicher Gedanke sein? Der Umbau der Bundeswehr zu diesem Zweck jedenfalls ist im Gange. Wollen wir vorbereitet sein auf das, was in Zukunft zu erwarten ist, so ist es nötig, zu verstehen, wie es zum Nato-Krieg gegen Jugoslawien kam. Darüber haben viele sich intensiv Gedanken gemacht und immer noch gibt es reichlich ungeklärte Fragen.

Einer derjenigen, die ihre Überlegungen aufgeschrieben und veröffentlicht haben, ist Matthias Küntzel. Er ist Berufsschullehrer in Hamburg und war Referent bei der Bundestagsfraktion der Grünen. Er ist besonders intensiv der Frage nachgegangen, wie es zur deutschen Beteiligung am Krieg kam.

Mit ihm gemeinsam wollen wir über den Weg in den Krieg nach- und über die Konsequenzen auch für unser eigenes friedenspolitisches Engagement vor- denken.

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bonner Gruppen und Verbänden zum Antikriegstag 2000: Antikriegsgruppe Bonn, Bonner Friedensbüro, DGB Kreis Region Bonn/Rhein-Sieg, Evangelische Studierendengemeinde in Bonn (ESG), Informationsstelle Lateinamerika (ila), Informationsstelle Wissenschaft und Frieden (IWIF), IPPNW Bonn/Rhein-Sieg, Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen, Oscar-Romero-Haus, Pax Christi Gruppe Bonn, u.a.


Verantwortlich: Bonner Friedensbüro, Budapester Str. 21, 53111 Bonn, Tel. 0228/692255, Fax: 0228/692906


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