Antikriegs- tag 2000 Inhalt vom: 23.08.2000 vorheriger nächster Artikel | Antikriegstag 2000: Aufrufe/Aktionshinweise Antikriegstag 2000 in Bonn Bonner Friedensbüro und weitere Freitag, 1. September: Infomarkt ab 16.00 Uhr und Kundgebung ab 17.30 Uhr auf dem Bonner Münsterplatz An den Informationsständen und bei der Kundgebung wollen wir ansprechen: |
Nach dem "Kosovo-Krieg" und der Bombardierung Jugoslawiens: Umstrukturierung der Bundeswehr für künftige "Interventionen" und neue Kriege | ||||
Juristische "Aufbereitung" des Krieges in der Bundesrepublik: Anzeigen gegen die Bundesregierung und Prozesse gegen KriegsgegnerInnen | ||||
Der "Krieg gegen den Süden", militärische Machtpolitik und die Globalisierung, Rüstungsexporte | ||||
US-Pläne zur Nationalen Raketenabwehr (NMD) und die Gefahr eines neuen nuklearen Wettrüstens | ||||
Schröder, Trittin, Stoiber, Beckmann: Sind wir nicht alle Antifa? | ||||
Was tun bei Krisen und Kriegen? Zivile Konfliktbearbeitung und die Möglichkeiten kommunaler Friedenspolitik für Bonn |
Informationsstände u.a. von: Antikriegsgruppe Bonn, Antifa Bonn/Rhein-Sieg, Bonner Friedensbüro, Freidenker Bonn, Informationsstelle Lateinamerika, Außerdem auf dem Münsterplatz: Freitag, 1.9. und Samstag 2.9. von 10.00 - 19.00 Uhr: Ausstellung "Kindersoldaten" von terre des hommes. Eine Ausstellung der Internationalen Koalition für die Beendigigung des Einsatzes von Kindersoldaten. Dienstag, 29. August: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg? Diskussionsveranstaltung zum Kosovo-Krieg mit Matthias Küntzel, dem Autor des Buches "Der Weg in den Krieg. Deutschland, die Nato und das Kosovo" 19.30 Uhr im DGB-Haus, Endenicher Str. 127 Neonazi-Demonstration am 2. September in Siegburg: Ein breites Bündnis hat sich in Siegburg gegen die von Neonazis für den 2. September geplante Demonstration gegen ausländische Kinder an Schulen gebildet. Wir werden über den Stand der Dinge am 1.9. auf dem Münsterplatz berichten. und was eher Angenehmes: Am Abend des Antikriegstags werden die renovierten Räumlichkeiten des "Südbahnhof" in der Ermekeilstr. 32 mit einem kleinen Fest eingeweiht. Die altlinke ein bisschen schmuddelig gewordene Kneipe von "Walter" wurde vom Verein "Nord-Sued-Bahnhof e.V." übernommen und soll in Zukunft politischen Initiativen zum Tagen, Treffen und für Veranstaltungen in der Südstadt eine Heimat geben. Auch hier seid Ihr herzlich eingeladen! V.i.S.d.P.: Manfred Stenner, c/o Friedensbüro Kontakt: Bonner Friedensbüro, Budapester Str. 21, 53111 Bonn, Tel. 0228/692255, Fax: 0228/692906, E-Mail via fforum@aol.com E-Mail: fforum@aol.com | |||
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