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Antikriegs-
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vom:
28.08.2000


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Antikriegstag 2000:

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Veranstaltung für "Frieden und Gerechtigkeit" zum Antikriegstag in Tuttlingen.

DGB - Kreis Donau-Zollern

Tägtäglich werden wieder Asylbewerberheime angegriffen, jüdische Friedhöfe geschändet oder Menschen mit anderer Hautfarbe verfolgt und niedergeschlagen. Es gibt Städte in Deutschland, in denen die Einwohner von In aller Öffentlichkeit agierenden Rechtsextremisten eingeschüchtert werden. Diesen Entwicklungen so DGB-Kreisvorsitzender Heinz Geyer - muß mit aller Entschiedenheit entgegengewirkt werden.

Auch im Kreis Tuttlingen ist der Schoß noch fruchtbar, wie das jüngste Skinhead-Treffen vor kurzem in Emmingen-Liptingen gezeigt hat.

Darüber hinaus erreichen uns Nachrichten und Bilder auch aus anderen Teilen der Welt über Kriege, Terror, Menschenrechtsverletzungen, soziale Verelendung und Massenflucht.

Über Ursache und Folgen auch für unser Land und in Erinnerung und Mahnung an den Beginn und die Folgen des Zeiten Weltkrieges und der Nazidiktatur von Hitler (61. Jahrestag), veranstaltet der DGB-Kreis Donau-Zollern zusammen mit dem Evangelischen Kirchenbezirk Tuttlingen und dem Katholischen Dekanatsverband Tuttlingen/Spaichingen zum Antikriegstag
am Freitag den 1. September 2000 im Evanglischen Gemeindehaus Tuttlingen seine seit Jahren zur festen Tradition gewordene Friedensveranstaltung. Bei der Veranstaltung, die um 20.00 Uhr beginnt, wird DGB-Kreisvorsitzender Heinz Geyer die Eröffnungsrede halten. Hermann Schäufele, evanglischer Pfarrer im Ruhestand aus Stuttgart hält das Hauptreferat zu der Fragestellung und Thema: "Gibt es den gerechten Krieg?" Zudem präsentiert sich die Pax-Christi Basisgruppe Tuttlingen mit Friedensbeiträgen. Das Schlusswort spricht der katholische Kreisdekan Adolf Schuhmacher. Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das "Duo Sur" aus Tübingen.

Die Bevölkerung des Kreises Tuttlingen ist dazu herzlich eingeladen

Einladung

zur gemeinsamen zentralen Veranstaltung

Für Frieden und Gerechtigkeit

Freitag, den 1. September 2000

20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus

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Antikriegs-
tag 2000
Inhalt
Tuttlingen, Gartenstraße 1

Programm:

Eröffnung: Heinz Geyer (DGB-Kreisvorsitzender)

Beitrag: Pax-Christi-Basisgruppe Tuttlingen

Referent: Hermann Schäufele (Ev. Pfarrer i.R., Stuttgart)

Schlusswort: Adolf Schuhmacher, kath. Kreisdekan

Referat zum Thema:

"Gibt es den gerechten Krieg?"

Musikalische Umrahmung: "Duo Sur" aus Tübingen.

VA: Ev. Kirchenbezirk Tuttlingen; Kath. Dekanatsverband Tuttlingen/Spalchingen, DGB Kreis Donau-Zollern

Einladung

Aus Anlass des Antikriegstages veranstaltet das DGB-Ortskartell Zollernalb zusammen mit der HBV Geschäftsstelle Reutlingen

Am Freitag, den 01. September 2000 - um 18.00 Uhr

an der KZ-Gedenkstätte Bisingen eine Gedenk- und Mahnveranstaltung mit Kranzniederlegung.

Redner: Dr. Horst Prautzsch aus Trochtelfingen

Im Anschluß daran erfolgt auf dem Appellplatz des ehemaligen Kz` s (3 Minuten zu Fuss) eine Schweigeminute.

Ab 19.30 Uhr zeigen wir im Naturfreundehaus Balingen/Stadtmühle noch einmal den beeindruckenden Film mit Willi Bleicher

"Nackt unter Wölfen"

In der Hoffnung auf Eure Teilnahme gerne auch mit weiteren interessierten Personen aus Eurem Bekanntenkreis verbleiben wir
Mit kollegialen Grüßen
Heinz Geyer (Kreisvorsitzender DGB-Kreis Donau-Zollern)
Werner Tyc (Vorsitzender DGB-Ortskartell Zollernalb)



Adresse: DGB, Zeughausstr.78, 78532 Tuttlingen, Telefon: 07461/13513, Telofax: 07461/78 417
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