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Aktuelles


vom:
08.11.2001

update:
14.11.2001


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Die Gewaltspirale durchbrechen - Aktuelles

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Krieg ist keine Lösung. Die Gewaltspirale durchbrechen!

Gemeinsamer Brief von Friedensorganisationen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Friedensorganisationen

Sehr geehrte Frau Abgeordnete,
sehr geehrter Herr Abgeordneter,

Die Regierung mutet Ihnen mit dem Antrag auf Bereitstellung und der Ermächtigung zur folgenden Entsendung der Bundeswehr für den Kriegseinsatz in (u.a.) Afghanistan eine schwere Entscheidung zu, die je nach dem Ausgang der Abstimmung verhängnisvolle Folgen haben kann. Sie sollen die Bundeswehr in einen Krieg senden, der sich bereits als das gefährliche militärische Abenteuer herausgestellt hat, das selbst bei uneingeschränkter Solidarität mit den USA laut Kanzler Schröder angeblich nicht eingegangen werden sollte.

Wir erinnern an die bisherigen fatalen Folgen des Krieges gegen Afghanistan: Die vielen Bombenopfer, die humanitäre Katastrophe durch Flucht und Ausbleiben der Hilfslieferungen, die erneute Stärkung des menschenverachtenden Taliban-Regimes, die Destabilisierung und Entzweihung der Völker in der Region, die Stilisierung von Bin Laden zum Held vieler Menschen in der islamischen Welt und die Erzeugung neuen Hasses gegen die USA und den Westen und vermutlich vieler neuer zum Selbstmordattentat bereiter Terroristen.

Der Bombenkrieg ist ein untaugliches Mittel zur Bekämpfung des Terrorismus. Mit Flächenbombardements und der Verwendung von völkerrechtlich geächteten Streubomben nehmen die USA und Grossbritannien immer mehr zivile Opfer in Kauf, bringen das gespaltene Pakistan an den Rand des Bürgerkrieges und werden auch die von ihnen selbst nach den furchtbaren Anschlägen vom 11. September geschmiedete politische Allianz gegen den Terrorismus zerstören. Statt Gewalt und Terror zu bekämpfen dreht der Krieg an der Gewaltspirale, zerstört Leben und Zukunft in der Region und gefährdet auch die Menschen in der westlichen Welt. Hier in den Krieg einzusteigen statt mäßigend auf die amerikanischen Freunde einzuwirken ist auch ein Verstoß gegen den Auftrag, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden.

Wir bitten Sie dringend, diesen verhängnisvollen Weg nicht zu beschreiten und stattdessen Wege aus der Gewaltspirale zu suchen. Organisationen der Friedensbewegung haben bereits in den ersten Appellen nach dem 11. September und bei vielen Kundgebungen tauglichere und konstruktivere Wege zur Überwindung des Terrorismus aufgezeigt. Ein Verzicht auf Selbstjustiz und eine Strafverfolgung der Täter und Drahtzieher wegen ihrer Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor dem künftigen Internationalen Strafgerichtshof würde auf sehr viel mehr Zustimmung in der islamischen Welt stoßen und bei Federführung der UN von allen Staaten uneingeschränkt unterstützt werden können. Sollten die Beweise für eine Anklageerhebung reichen könnten Osama Bin Laden und viele Angehörige des El Quaida-Netzwerkes in absehbarer Zeit vor Gericht stehen. Die Strafverfolgung von Terrorristen darf nicht zum Vorwand für einen Krieg werden, der viele Tausend weitere Todesopfer in Kauf nimmt und die Gefahr weiterer unkontrollierbarer Eskalation mit sich bringt. Eilig ist dagegen eine schnelle internationale Hilfe für die Menschen in Afghanistan, die unter Kriegsbedingungen nicht möglich ist.

Dringend ist auch die Verhütung weiterer Terroranschläge. Den Terrornetzen muss jede Unterstützung entzogen und dies auch innerhalb der islamischen Gesellschaften breit getragen werden. Dafür braucht es glaubhafte Signale an die Menschen, dass die reichen und mächtigen Staaten ihre globale Wirtschaftspolitik ändern, auf Durchsetzung ihrer Machtinteressen zu Gunsten gleichberechtigter Kooperation verzichten und die sozialen Folgen der Globalisierung mildern. Tony Blair hat die Notwendigkeit einer solchen politischen Zäsur in seiner Parteitagsrede ausgedrückt und zutreffend formuliert, dass aus dieser Krise eine "neue gerechtere Welt hervorgehen" müsse. Dies und ein massives politisches Engagement für eine Friedenslösung des Palästina-Israel-Konfliktes könnte die Feindbilder abbauen helfen, auf die Terroristen bauen. So kann den terroristischen Symbolfiguren der Rückhalt entzogen werden, den sie jetzt bei einem Teil der Verelendeten und Unterdrückten geniessen, die sie zu einem "Kampf der Kulturen" aufhetzen wollen.

Mit einer Beteiligung am Krieg in Afghanistan würde die Bundesrepublik dem Terrorismus in die Hände spielen und die Gewaltspirale ankurbeln. Mit einem Engagement für die leidende Bevölkerung vor Ort, für den Dialog der Kulturen und eine gerechtere Wirtschaftspolitik dagegen könnten Brücken gebaut und auch langfristig die tieferen Ursachen des Terrorismus überwunden werden. Beides zusammen geht nicht.

Wir bitten Sie nochmals eindringlich bei dieser für die Menschen im Nahen Osten und in Zentralasien wie hierzulande einschneidenden Entscheidung mit Ihrem Nein zur Entsendung der Bundeswehr in den Krieg massiven Schaden abzuwenden.

Mit freundlichen Grüßen

Gruppen/Organisationen:

AG Frieden e.V. Trier; AK Frieden Evangelische Kirchengemeinde Seeheim-Jugenheim; Arbeitskreis Frieden Nordhorn; BA Holz und Kunstoff, IG Metall Oelde (Oelde); BUKO-Kampagne: Stoppt den Rüstungsexport; Bochumer Friedensplenum; Bremer Friedensforum; Bremische Stiftung für Rüstungskonversion und Friedensforschung; Bund für Soziale Verteidigung; Bundesausschuss Friedensratschlag; Christliche Initiative Internationales Lernen e.V.; DFG-VK NRW; Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre; Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK); Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW); Deutscher Friedensrat; Forum Ziviler Friedensdienst - Regionalgruppe Berlin-Brandenburg; Fränkisches Bildungswerk für Friedensarbeit e.V.; Fränkisches Bildungswerk für Friedensarbeit e.V. (Nürnberg); Frauen für Frieden; Freiburger Friedensforum; Frieden und Ökologie e.V.; Friedensforum Duisburg; Friedensinitiative Hamburg-Rissen; Friedensinitiative Landkreis Traunstein; Friedensinitiative Nottuln; Friedenspsychologie - Bewußt-Sein für den Frieden (Marburg); GLW-Grüne Liste Wendland in der Samtgemeinde Lüchow; Gesellschaft Kultur des Friedens; Hiroshima-Arbeitskreis Köln; Humanistische Union; Internationaler Christlicher Friedensdienst EIRENE; Internationaler Versöhnungsbund - deutscher Zweig; JungdemokratInnen/Junge Linke NRW; Kölner Aktionsbündnis gegen Krieg und Rassismus; Kölner Aktionsbündnis gegen Krieg und Rassismus; Kölner Friedensarbeitskreis "Pax An"; Kölner Friedensforum; Komitee für Grundrechte und Demokratie; Landesverband Bayern der DFG-VK; Lebenshaus Schwäbische Alb - Gemeinschaft für soziale Gerechtigkeit; Liberalen Demokraten Heidelberg; Mitglieder des AK Globales Denken und Handeln in der Pfarrgemeinde St. Josef (Münster); MultimediaWerkstatt Peter Ruthardt; NaturwissenschaftlerInnen-Initiative "Verantwortung für Friedens- und Zukunftsfähigkeit"; Netzwerk Friedenskooperative; Netzwerk HOLON; Nooit Meer - Nie Wieder Antifaschistisches Komitee Euregiogebiet; Ökumenische Initiative Bremen "Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung"; Ökumenisches Zentrum für Umwelt-, Friedns- und Eine-Welt-Arbit (Berlin); Ohne Rüstung Leben; Ohne Rüstung Leben (ORL); Ostermarsch Ruhr-Komitee; Partnerschaftsaktion Ost; Pax Christi - deutsche Sektion; Pax-Christi-Basisgruppe Mainz; SEBIL Geschäftsstelle (Zürich); SÜDWIND e.V.; Schwule Kriegsdienstgegner e.V. (Berlin); Service Civil International - Deutscher Zweig e.V.; Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA); Villa-Mir e.V. (Volzendorf); WEIBSBILDung e.V., Bildungsinitiative für Frauen und Mädchen (Lüchow); Weiberrat e.V., Beratungsstelle für Frauen und Kinder (Lüchow); Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden; X-Frauengruppe gegen Atomenergie (Uelzen);

persönlich:

Nicola Abu-Khalil; Friedrich Ahrens; Monika Albers; Annettee Allmendinger; Barbara und Matthias Altmann (Nohra-Obergrunstedt); Dr. Gunther Andersson (Leipzig); Roland Appel (ehemaliger Fraktionsvorsitzender der Grünen im Landtag NRW); Melanie Aschert (Pulheim); Angelika Balzer (Fulda); Herbert Barthel; Julian Bauer; Belinda Baum; Dr. med. Barbara Baum; Tobias Baur (Bundesgeschäftsführender Humanisische Union); Werner Behrendt; Dr. Irene Below (Werther); Nathan Berg (Trier); Stephanie Bethmann; Evelin Binne (Lemgo); Jürgen Boegershausen (Essen-Werden); Rita Boegershausen (Essen-Werden); Roland Böhmer; Peter K. Bohl (Berlin); Hans Branscheid (medico international); Jürgen Brecht; Brigitte Breuer; Anonie Brinkmann; Martin Bühler (Initiative gegen den Krieg Calw, Calw); Malte T. Burchard; Simone Cicic; Britta Cordes; Alfried Dannenberg; Peter Deschner; Helmut Dierlamm (Reutlingen); Marie Dilger (Wolfschlugen); Otto Dilger (Wolfschlugen); Sonja Dombach (Pulheim); Monika Domke; Jutta Dümpe-Krüger (Lemgo); Dr. med Helmreich Eberlein (Flensburg); Susanne Eichenhofer; Werner Eisbrenner (Stadtgemeinde Marl); Martina Eisenhauer (Höchst i. Odw.); Dr. Fernando Enns (Heidelberg); Elsbeth Ensslen; Gisela Erbacher (Frankfurt); Dr. Waltraud Ernst (Wien); Wolf-Dieter Ernst; Martin Esch (Köln); Walter Fehr (Königswinter); Sibylle Fischer; Heidi Flassak (Heidelberg); Jobst Flörkemeier (Ratsmitglied Stadt Bad Salzuflen, B90/Die Grünen, Bad Salzuflen); Dr. Aloys Foecker; Susanne Foellmer; Dieter Fornoni; Birgit Frank; Herbert Fröhlich; Ulrike Fromm; Susanne Gerstenberg; Dr. Awad Ghanem; Christian Goldammer (Pulheim); RA Armin Golzem (Frankfurt); Stefanie Goßens; Rainer Gramlich (Köln); Dr. Gabriel Groothuis (Leer); Sabine Gruner; Carina Gschell (Krauchenwies); Stefan Gschell (Krauchenwies); Michael Gustke (IG Metall Göppingen/Geislingen, Göppingen); Dr. Dietrich Häußler (Halle); Elke Hahn (Hamburg); Claudia Hartmann (Bochum); Ulrike Haupt; Nils Heindl (Pulheim); Ulf Helke; Petra Hennicke; Gitti Hentschel; Christine Herling; Jörg Herrmann; Volker Herrmann; Michael Heß (Vorstand PDS Münster); Werner Hesse (Volzendorf); Dagmar Hillenbrand; Nadine Hirsch (Elsdorf); Monika Hirsch-Sprätz (Berlin); Doris Hommer-Connan (Bremen); Antje Hopmann (Braunschweig); Reinhart Hoß; Judith Igel (St. Wendel); Uwe Ihssen; Brigitte Jahn (Kusterdingen); Gabriele und Udo Jahn (Waiblingen); Hubertus Janssen (Pfarrer); Michael Jochum; Claudia und Martin Johais (Sargenroth); Petra Johann; Joachim Junghaus; Pater Wolfgang Jungheim (Pax Christi Nassau-Lahnstein); Karin Karn; Roland Karpa-Schmidt (Essen); Anne Kausch (Pulheim); Alexander Kauz (Rüstungsinformationsbüro Baden Württemberg); Helga Keller-Zenth (Gemeinderätin Bündnis 90/die Grünen Oberschloss); Astrid Kempf; Gabriele Kentrup; Rim Khamassi (Karlsruhe); Anne Klein (Pulheim); Andreas Koch (Frankfurt); Karl-W. Koch (Geschaftsführer KV Daun B90/Die Grünen, Daun); Lothar Koch (Hamburg); Ralf Köpke (DGB-Kreisvorsitzender Krefeld, Krefeld); Agnes Korn (Vergleichende Sprachwissenschaft, Universitaet Frankfurt, Frankfurt); Rainer Korte (Georgsmarienhütte); Barbara Kovats; Kristina Kracht (Neurüdnitz); Beate Krauth (Zadrau); Hildegard Krautwald; Prof. Dr. Michael Krawinkel (Gießen/Frankfurt); Daniel Kreutz (Köln); Friedl Kroenauer; Monika Krotter-Hartmann (Offenbach); Dr. Ekkehard Krüger (Flensburg); Dr. Marianne Krüll (Bonn); Annelu Küsters; Ingrid Langner (Münzenberg); Beatrix Leipold; Heike Leitschuh-Fecht (Frankfurt); Robert Levin (Hamburg); Tom Lindner (Gewerkschaftssekretär); RAin Edith Lunnebach (Köln); Kunstverein MAL-HEURE e.V. (Berlin); Gisela Matt; Michaela Maurer (Köln); Doris Maute-Moosbrugger; Siegfried Menze; Gina Mertens (Bonn); Wolfgang Meyer (Wiel der Stadt); Jutta Meyerhoff; Dr. Katharina Müller; Heidemarie Müller (Kleinmachnow); Rainer Mundhenke (Vorstand KV Lippe B90/Die Grünen, Detmold); Angela Nassal; Uwe Neirich (Berlin); Jürgen Neitzert; Elke Neu; Edith und Harro Neubauer (Hofheim); Gisela Notz; Clara Oberle (Tübingen); Monika Oberle (Berlin); Michael Ott (Nürnberg); Prof. Dr. Erich Ott (Fulda); Julian Pankratz (Pulheim); Barbara Petersen (Bonn); Prof. Birgit Pfau-Effinger (Dresden-Pappritz); Rosely Plumhoff; Sophia Plyzoides (Pulheim); Norbert Pohlmann (Zweibrücken); Agnes Pollner (Köln); Gunhild Preuß-Bayer (München); Margarete Prinz; Eva Quistorp (Frauen für den Frieden); Lilo Rademacher (IG Metall Gewerkschaftssekretärin Friedrichshafen, Friedrichshafen); Anton Rathgeber; Brigitte Rauschenbach (Berlin); Traude Rehse; Bernd Rieche (Friedenskreis Halle e.V., Halle); Gabriele Riedl; Dr. Thomas Rieger; Ingrid Röseler (Steinbach-Hallenberg); Daniela Röttger; Susanne Rohde; Volker Rohde; Dorothea Rudzki (Bergheim); Michael Rüther; Juliana Santo; Heike Schaumann; Viola Schlichting; Irmgard Schmid; Michael Schmidt; Peter Schmidt (Hamburg); Christiane Schmutterer (Wien); Kristin Schnack (Bad Sassendorf); Willi Schnack (Bad Sassendorf); Ingeborg Schneider (Hünfelden); Norbert Schneider (Saalfeld); Prof. Dr. Michael Schneider (Hünfelden); Dr. med. Thomas Schreier (Mannheim); Norman Schröder; Petra Schröder; Rainer Schröder; Jutta Schult (Dielheim); Detlev Schulze; Uta Schulze-Lessel; Astrid Schwarzenberger; Oliver Seegatz; Gerhard Segel; Markus Sippl (München); Inge Soder (Bruchsal); Aljoscha Sonderhoff (Pulheim); Andreas Sputh (Mainz); Dr. Claudia Stellmach (Bonn); Dr. C. Stening-Molkenbur; Gisa Stollenwerk (Frechen); Wolfgang Strauss (Ohmden); Hella Streicher; Klaus Suhr (FI Hameln, Hameln); Stella Tennstädt (Pulheim); Ursula Thiels (Schriesheim); Matthias Thies; Dinah Tuttlies (Pulheim); Andrea Ueding (Köln); Sebastian Ullrich (Paris); Angelika Vareschi; Norbert Volpert (Bonn); Konstantin Wecker; Kontantin Wecker; Sibylle Weidmann; Rolf Weiler (Shriesheim); Karl Weiss (Detmold); Nikolaus Weitzel (Kassel); Claudia Wenner; Andreas Weritz-Schaefer (Bad Homburg); Nicole Werner; Heike Weßling; Silvia Westendorf (Ibbenbühren); Gerhard Wick (Geislingen); Nicola Wiebe; Bärbel Wilgermein (Volzendorf); Christina Wilhelm (IFIAS); Christina Wilhelm; Gert Wille (Hannover); Eva-Maria Willkomm (Kassel); Bernhard Willner; Verantwortung für den Frieden WissenschaftlerInnen am Forschungsinstitut Karlsruhe (Stutensee); Ulrich Wohland (Heidelberg); Monika Wolf; Esther Wollenberg (Dresden); Claudia Wulff (Berlin); Petra Wunderling (Berlin); Andrea und Matthias Zeylmans (Tübingen); Monika Zier (Köln); Marita Zimmer; Sernas Zurzolo (Berlin); Dr. Christoph von Stein;

sowie viele einzelne UnterzeichnerInnen, die wir noch nicht bearbeiten konnten!

f.d.R.: Manfred Stenner
Geschäftsführer des Netzwerk Friedenskooperative




E-Mail: friekoop@bonn.comlink.org
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