Uran- munition etc vom: Januar 2001 Update: Januar 2001 vorheriger nächster Artikel | Uranmunition und andere Verstöße: Dokumente und Erklärungen Dritter Pressemitteilung der SPD-Bundestagsfraktion SPD (Peter Zumkley MdB) Pressemitteilung vom 8.01.2001 Pressemitteilung vom 24.01.2001 SPD-Bundestagsfraktion AG Sicherheitsfragen 08. Januar 2001 - Nr. 0009 "Uran-Munition": Keine voreiligen Schlüsse und Forderungen Zu der Debatte über "uranabgereicherte Munition" erklärt der Verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Zumkley: Ich begrüsse und unterstütze ausdrücklich die zur Zeit laufenden nationalen und im Rahmen der NATO durchgeführten Untersuchungen über eventuelle Erkrankungen von Soldaten durch den Einsatz von uranabgereicherte Munition auf dem Balkan. Der Bundesminister der Verteidigung wird am 17. Januar 2001 im Verteidigungsausschuss hierzu ausführlich berichten. Die SPD-Bundestagsfraktion wird sich sachlich mit der Problematik auseinandersetzen und anhand von Fakten zu einem Ergebnis kommen. Die Vorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung sind unbegründet. Seit Mai 1999 berät der Verteidigungsausschuss kontinuierlich die Problematik von uranabgereicherter Munition. So wurde der Ausschuss auch umfassend über die vom Bundesministerium der Verteidigung verfügten Schutzmassnahmen für deutsche Soldaten im Kosovo informiert. Voreilige Schlüsse und Forderungen sind zum derzeitigen Zeitpunkt weder hilfreich noch sinnvoll. Die Untersuchungsergebnisse müssen sorgfältig geprüft und bewertet werden, bevor Schlussfolgerungen gezogen werden können. SPD-Bundestagsfraktion AG Sicherheitsfragen 24. Januar 2001 - Nr. 0061 Eingaben von Soldaten werden parlamentarisch geprüft Zu den in der Presse veröffentlichten Briefen von Soldaten im Zusammenhang mit "uranabgereicherter Munition" erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Zumkley: Der Vorsitzende des Deutschen Bundeswehr Verbandes, Oberst Gertz, hat mir auf meine Bitte hin fünf Briefe von Soldaten im Zusammenhang mit Anweisungen über den Umgang mit "uranabgereicherter Munition", übersandt. Damit sind insgesamt nur fünf Einsender namentlich bekannt. |
zum Anfang Uran- munition etc | Ich habe Herrn Gertz zugesagt, die Fälle parlamentarisch prüfen zu lassen. Die Briefe wurden umgehend an den Bun desminister der Verteidigung weitergeleitet. Anonymen Be schuldigungen wird damit ein Ende bereitet. Es ist sichergestellt, dass den Soldaten keine dienstlichen Nachteile durch die anstehenden Untersuchungen entstehen. e-mail: presse@spdfraktion.de | ||
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