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vom:
Januar 2001
Update:
Januar 2001


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Uranmunition und andere Verstöße:

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Uranmunition - Porträt einer Angeklagten

Neue Züricher Zeitung (NZZ), Schweiz

Die Mühen mit der Plausibilität des Leukämieverdachts

Die Munition mit abgereichertem Uran macht seit gut einer Woche Schlagzeilen. Sie steht im Verdacht, bei Kfor-Soldaten Leukämie ausgelöst zu haben. Die Fachleute allerdings sehen auf Grund ihres Wissens nicht, wie das möglich sein sollte. Auch kann bis anhin keine ungewöhnliche Häufung solcher Fälle nachgewiesen werden.

(bt.) Seit vor zehn Tagen die Nachricht aus Italien durch die Weltpresse ging, wonach fünf Soldaten an Leukämie erkrankt seien, die auf dem Balkan im Einsatz gewesen waren, steht die von den Amerikanern auf dem Balkan eingesetzte Uranmunition in ganz Europa am Pranger. Meldungen über weitere Krebserkrankungen und speziell Leukämiefälle als Folge der Balkankriege kommen plötzlich auch aus anderen Ländern Europas. Verschiedene Regierungen haben Massnahmen insbesondere zur Überwachung der Gesundheit ihrer Soldaten angekündigt, und vor allem von Deutschland und Italien war auch ein Moratorium für diese Munition verlangt worden.

Auf der Anklagebank befindet sich ein in den letzten Jahrzehnten vor allem in den USA, aber nicht nur dort entwickelter Geschoss-Typ aus sogenannt abgereichertem Uran. So nennt man jenen Teil des Natururans, der übrig bleibt, wenn mittels der für den Gebrauch von Uran in Leichtwasserreaktoren oder in Waffen notwendigen Anreicherungsverfahren der Anteil des Uranisotops 235, des eigentlichen Spaltstoffs, zur Gewährleistung einer nuklearen Kettenreaktion erhöht wird. Während das für Reaktoren und Bomben notwendige Uran-235 in der Natur nur 0,711 Prozent der Uranisotope ausmacht, werden in Leichtwasserreaktoren 2 und mehr Prozent benötigt und in Bomben über 80 Prozent. Das abgereicherte Uran dagegen, dessen heutige Vorräte auf viele hunderttausend Tonnen beziffert werden, enthält nur noch um die 0,2 bis 0,3 Prozent Uran-235. Damit reduziert sich auch die Radioaktivität dieses Isotopengemisches um etwa 40 Prozent gegenüber Natururan.

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Panzerbrechende Geschosse

Attraktiv für militärische Einsätze ist dieses abgereicherte Uran vor allem, weil das Gewicht pro Volumen um rund 30 Prozent grösser ist als bei dem üblicherweise verwendeten - teureren - Wolfram-Karbid. Zudem beginnt Uranstaub bei den bei einem Einschlag auftretenden Temperaturen an der Luft zu brennen und entwickelt so, wenn zum Beispiel ein Treibstofftank getroffen und zur Explosion gebracht wird, eine zusätzliche zerstörerische Wirkung. Ein weiterer Vorteil, so heisst es in der Fachliteratur, sei, dass die Spitze der Uranmunition - diese soll aus einer Legierung von abgereichertem Uran mit wenigen Prozent Molybdän und geringen Mengen Titan bestehen - nicht wie bei Wolframmunition gewissermassen abgeplattet wird, sondern sich auf Grund der Materialeigenschaften noch zuspitzt und sich somit tiefere Einschläge ergeben. Uranmunition wird daher vor allem gegen Panzer eingesetzt, Panzer selber werden aber ebenfalls durch Platten abgereicherten Urans geschützt. Das Material wird zudem in zivilen Flugzeugen und in Rennjachten als Ausgleichsgewichte verwendet.

Erstmals kriegerisch eingesetzt wurde derartige Uranmunition von den Amerikanern vor zehn Jahren im Golfkrieg. Dort sollen etwa 300 Tonnen abgereichertes Uran verschossen worden sein. Nach dem Golfkrieg ist denn auch erstmals in breiteren Kreisen Kritik an dieser Munition laut geworden. Zum einen wurde von amerikanischen Kriegsveteranen behauptet, die radioaktive Strahlung dieser Munition sei für das sogenannte Golfkriegssyndrom, unter dem eine Vielzahl schwer erfassbarer Krankheitserscheinungen zusammengefasst werden, mitverantwortlich, zum anderen kamen in den letzten Jahren immer wieder Meldungen aus dem Irak, wonach die Überreste dieser Munition bei der Zivilbevölkerung zu einem markanten Anstieg von Krebs- und insbesondere Leukämieerkrankungen führen. Während neutrale medizinisch-epidemiologische Abklärungen über die Verhältnisse im Irak bis anhin fehlen und angesichts der anhaltenden Spannungen zwischen Washington und Bagdad kaum zwischen Fakten und Propaganda unterschieden werden kann, haben die Diskussionen um das Golfkriegssyndrom in den USA zu einer Vielzahl von Studien und Publikationen über die Wirkung von abgereichertem Uran geführt.

Regelmässig auftretende Leukämiefälle

Ein Blick in diese Untersuchungen und Gespräche mit Fachleuten zeigen, warum es für die meisten Wissenschafter heute nicht möglich ist, einen plausiblen Zusammenhang zwischen abgereichertem Uran und einem Anstieg von Krebs- und vor allem von Leukämiekrankheiten auszumachen. Selbst Frank von Hippel, Professor an der Princeton University und vor allem eine prägende Figur in der Redaktion von »The Bulletin of the Atomic Scientists«, einer in zivilen und militärischen Nuklearbelangen äusserst gut informierten und vor allem kritischen amerikanischen Fachzeitschrift, kommt zum Schluss, dass die radiologischen Auswirkungen vom Kontakt mit Uranmunition beinahe sicher gering sind - mit Sicherheit zu klein, um nachweisbar zu sein. Und dass die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung verschwindend seien im Vergleich zu den übrigen Spätfolgen eines Krieges.

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Für die Skepsis der Experten gibt es verschiedene Gründe. Da sind beispielsweise Probleme mit der Datenlage. Der postulierte Zusammenhang kann praktisch nur statistisch belegt werden, weil es auch ohne Krieg und Uranmunition Krebs- und Leukämiefälle einerseits und Uran in der Umwelt anderseits gibt. Über die normalerweise bei jungen Männern auftretenden Leukämiefälle existieren, je nach Statistik und Land, jedoch unterschiedliche Zahlen. Laut Fabio Levi, Professor für Epidemiologie und Leiter der Krebsepidemiologieabteilung der Universität Lausanne, wo auch die Krebsregister der Kantone Waadt und Neuenburg geführt werden, gibt es in der Gesamtbevölkerung eine Häufung von Leukämiefällen bei Kindern und Jugendlichen sowie einen kontinuierlichen Anstieg der Fälle bei älteren Personen ab 50 Jahren. Für Männer im Alter von 20 bis 29 Jahren lässt sich laut Levi aus den in acht Schweizer Kantonen vorhandenen Krebsregistern für die erste Hälfte der neunziger Jahre eine Erkrankungshäufigkeit von jährlich etwa 2 bis 5 Fällen pro 100.000 Männer ablesen. In dieser Zahl sind sämtliche Arten von Leukämie enthalten. Deutlich grösser ist die Erkrankungsrate wenn man sämtliche Formen von Krebserkrankungen betrachtet. Die Häufigkeit, dass Männer zwischen 20 und 29 in der Schweiz an irgendeinem Krebs erkranken, liegt auf Grund dieser Zahlen laut Levi bei knapp 50 pro Jahr und 100.000 Individuen.

Wendet man diese Zahlen auf die Situation im Balkan an, so errechnet sich allein auf Grund der Annahme, dass in den letzten anderthalb Jahren etwa 200.000 Kfor-Soldaten in Kosovo im Einsatz standen, eine in dieser Gruppe natürlicherweise - das heisst, wenn diese Personen zu Hause geblieben wären - auftretende Anzahl von 6 bis 15 Leukämiefällen und gegen 150 Krebserkrankungen insgesamt. Nicht nur sind aber keine gesicherten Angaben über die Zahl der Kfor-Soldaten erhältlich, aus den Medienberichten von Leukämie- und Krebsfällen wird vielfach auch nicht klar, ob es sich um Kfor-Mitglieder oder um Teilnehmer anderer Balkaneinsätze handelt. Betrachtet man jedoch alle im Balkan eingesetzten Personen, ergeben sich grössere Zahlen der Beteiligten und ein längerer Zeitraum. Das heisst, die Zahl der bereits natürlicherweise zu erwartenden Fälle steigt an. Zurzeit kann also niemand sagen, ob die Anzahl der gemeldeten Erkrankungen bei diesen Personengruppen nicht einfach der normalen Rate entspricht.

Lungenkrebs wahrscheinlicher

Nicht nur der bis anhin fehlende statistische Nachweis einer aussergewöhnlichen Häufung von Krebsfällen im Zusammenhang mit den Balkaneinsätzen lässt die Fachleute an dem im Moment postulierten Zusammenhang zwischen Leukämie und abgereichertem Uran zweifeln. Auch die heute zur Verfügung stehenden Kenntnisse über Munition und Strahlenwirkung sowie die Erfahrungen mit den Veteranen aus dem Golfkrieg sprechen gegen eine solche Verknüpfung. Was die Strahlung von abgereichertem Uran betrifft, ist der überwiegende Teil von sehr kurzer Reichweite und wird bereits von Papier oder einer dünnen Folie gestoppt. Der Kern der Munition, der im Fall der auf dem Balkan verwendeten Geschosse aus knapp 300 Gramm abgereichertem Uran besteht, ist zudem von einer Aluminiumschicht umhüllt. Aber auch wenn er nach dem Einsatz zum Beispiel ungeschützt auf dem Boden liegt, ist seine Strahlung so schwach, dass ein Soldat sie tagelang in der Hand halten könnte, ohne eine Strahlenbelastung der Haut zu erhalten, die über der für strahlenexponierte Personen zulässigen Grenze liegt - so hat das AC-Laboratorium in Spiez beispielsweise errechnet. Und bereits in einem Meter Abstand erhält man von einem Kilogramm abgereichertem Uran während einem Jahr nur noch eine zusätzliche Dosis, die etwa einem Viertel der in der Schweiz ohnehin üblichen Strahlenbelastung entspricht.

Natururanbrocken bis 100 Gramm - in der Strahlenwirkung vergleichbar etwa 160 Gramm abgereicherten Urans - werden von der Schweizer Strahlenschutzverordnung daher gar nicht mehr erfasst. Das heisst, von der externen Strahlung herumliegender Munition erwartet man keine akut gefährlichen Strahlenbelastungen, auch wenn die Strahlenschutzfachleute auf Grund der geltenden Devise »So wenig wie vernünftig erreichbar« selbstverständlich für die Kennzeichnung und Beseitigung der an verschiedenen Stellen im Balkan herumliegenden Munition sind. Laut der Nato handelt es sich um insgesamt etwa 10 Tonnen in Kosovo und 3 Tonnen in Bosnien.

Denkbarer wäre für die Experten eine gesundheitsgefährdende Strahlenbelastung durch die Inhalation von Uranstaub, wie er beim Aufprall des Geschosses zum Beispiel auf einen Panzer entsteht. Solche Uranaerosole können von Soldaten eingeatmet werden, die bei den Kampfhandlungen in unmittelbarer Nähe sind, oder in geringeren Mengen von Räumequipen. In entsprechend grossen Mengen inhaliert, könnten sie zu Lungenkrebs oder über den Mund eingenommen allenfalls zu anderen Krebsarten führen, da dann auch Strahlung geringer Reichweite kritisches Gewebe erreichen kann. Dass durch solche Expositionen bei Nato-Truppen im Balkan jedoch Leukämie ausgelöst wird, scheint nicht wahrscheinlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist zudem darauf hin, dass es in der Regel zwei bis fünf Jahre dauere, bis eine strahleninduzierte Leukämie entstehe. Auch sei bis anhin bei den zahlreichen Arbeitern in Uranbergwerken und bei der Verarbeitung von Uran zu nuklearen Brennelementen noch nie ein durch Strahlung erzeugter Anstieg von Leukämie festgestellt worden.

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Erfahrungen aus dem Golfkrieg

Viel eher können sich die Fachleute dagegen Gesundheitsschäden auf Grund der chemischen Toxizität von Uran vorstellen, insbesondere eine Schädigung der Niere, die solche giftigen Schwermetalle auszuscheiden hat. Doch selbst bei den amerikanischen Golfkriegveteranen, die einen irrtümlichen Beschuss ihres Panzers durch die eigenen Truppen überlebten und zum Teil nicht entfernbare Uransplitter im Körper tragen, traten inden letzten zehn Jahren keine solchen Komplikationen auf. Die über 100 Überlebenden solcher Angriffe dürften zudem viel grössere Mengen von Uranaerosolen eingeatmet haben als je ein westlicher Soldat auf dem Balkan. Anders allerdings könnte sich die Situation bei den serbischen Armeeangehörigen darstellen, doch von ihnen spricht zurzeit kaum jemand.

Dennoch wird nun in verschiedenen westlichen Ländern der Urin von Kosovo-Soldaten untersucht. Allerdings weisen laut WHO auch nicht exponierte Personen einen Urangehalt im Körper von etwa 56 Millionstelgramm auf. Die Menge kann, je nach Wasser und Nahrungsmitteln, erheblich variieren. Auch das normale Erdreich enthält nämlich einige Zehntelgramm bis einige Gramm Uran pro Kubikmeter, durch Phosphatdünger werden weitere Mengen zugeführt.

Eine detaillierte Abklärung des mittel- und langfristigen Verhaltens von Uranstaub im Boden muss die chemische Form, die Löslichkeit der Verbindungen und vieles mehr berücksichtigen und ist daher äusserst schwierig. Sie ist aber, wie andere Schwermetallbelastungen der Umwelt auch, sorgfältig zu eruieren. Doch selbst wenn liegengebliebene Urangeschosse zu einer Belastung der Umgebung führen sollten - als Ursache für die jetzt diskutierten Krebsfälle kann diese sicher nicht in Frage kommen.



Gefahr beim Einschlag am grössten

(msn.) Es kann davon ausgegangen werden, dass das Risiko einer indirekten Gesundheitsschädigung durch abgereichertes Uran (DU) unmittelbar beim Einschlagen des Geschosses am höchsten ist, da dann die grösste Staubentwicklung entsteht. Während beim Golfkrieg Kampfverbände sowohl der irakischen als auch der alliierten Seite in den Einschlagzonen operierten, waren im Bosnien-Krieg vor allem Truppen der bosnisch-serbischen Seite exponiert, wobei sich auch Uno-Blauhelmsoldaten und amerikanische Zielbeleuchter in der Nähe von bekämpften Objekten befanden.

Keine ausländischen Landstreitkräfte waren dagegen während der Luftkriegführung in Kosovo stationiert. Die ersten Nato-Truppen, die im Juni 1999 in die serbische Provinz einmarschierten, waren britische Fallschirmjäger und Gurkhas, welche die Achse Skopje- Pristina sicherten, sowie rund 200 russische Soldaten, die Moskau in einer Blitzaktion noch vor der Nato von Bosnien aus auf den Flughafen von Pristina verlegen liess. Im Zuge der Kontroverse um die Wirksamkeit der Nato-Operation wurden in den ersten Wochen nach dem Ende von »Allied Force« von Spezialisten der Allianz in ganz Kosovo einzelne Bombenkrater und Wracks untersucht. Dieser Personenkreis sowie die Blindgänger- und Entminungsteams dürften dabei sehr viel stärker als die restlichen bis heute schätzungsweise 150.000 bis 200.000 in Kosovo eingesetzten Soldaten in Kontakt mit DU-Munitionsresten gekommen sein.

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Direkt dem Beschuss mit DU-Munition ausgesetzt waren dagegen einzelne der schätzungsweise rund 40.000 bis 50.000 in Kosovo eingesetzten Angehörigen der serbischen Polizei, des Innenministeriums und des dritten Korps der jugoslawischen Armee. Ein erhöhtes Risiko dürften zudem jene Soldaten tragen, die beschädigte Panzer zur Reparatur oder Ersatzteilgewinnung aus Kosovo abtransportierten. Daten über eine Häufung von Krankheits- oder Sterbefällen, die auf den Einsatz der DU-Munition zurückzuführen wären, sind in Belgrad bisher nicht erhältlich. Die Gefährdung von Militär- und Polizeiangehörigen dürfte als Folge ihrer Ausbildung geringer sein als jene von Zivilisten, die - wie etwa Kinder - sich Wracks genähert, aus ihnen »Souvenirs« genommen oder in den Trümmern nach Verwertbarem gesucht haben.

Stichwort Leukämie

(bwe.) Der Begriff Leukämie umfasst unterschiedliche Krebskrankheiten des blutbildenden Systems, wobei meistens die Gruppe der weissen Blutkörperchen (Leukozyten) betroffen ist. Unterschieden wird zwischen akuten und chronischen Formen, zudem werden bei der Klassifizierung Zelltyp sowie Reifegrad der Krebszellen angegeben. Die verschiedenen Formen zeigen eine unterschiedliche Altersverteilung. Die Symptome einer Leukämie sind dadurch bedingt, dass die bei der Leukämie entstehenden bösartigen Zellen das gesunde, blutbildende Knochenmark zunehmend verdrängen: Die Patienten leiden unter Blutarmut; zudem sind Immunabwehr und Blutgerinnung gestört, und es kommt zu Blutungen und schweren Infektionen.

Als Ursache für die bösartige Veränderung einer Blutzelle werden sowohl primär genetische Veränderungen als auch Umwelteinflüsse verantwortlich gemacht, hier vorab ionisierende Strahlen und toxische Substanzen wie beispielsweise gewisse Chemotherapeutika, die das Erbgut von Zellen, die DNA, schädigen. Während die akuten Formen unbehandelt innert kurzer Zeit zum Tode führen, verlaufen die chronischen Leukämien langsam und verursachen teilweise während Jahren - auch ohne Therapie - kaum Beschwerden. Behandelt werden Leukämien mit Chemotherapeutika sowie, falls ein Spender von geeignetem Knochenmark vorhanden ist, mit einer Knochenmarktransplantation.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung (CH) vom 13.1.2001

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