| | |
| |
| |  |
| | | |
  USA-Irak vom: 18.07.2002 update: 27.11.2002  voriger nächstersiehe auch:  Selbstver-pflichtung:Liste | USA-Irak Was tun? - Aktionen/Beispiele Selbstverpflichtung Wir kündigen Widerstand im Falle eines Irak-Krieges an InitiatorInnen-Kreis Von der "Ankündigung" zu "Resist" Aus der Kampagne "Wir kündigen Widerstand ..." geht jetzt - mit anderem Namen, weiteren Beteiligten, aber gleichem Inhalt - die "Resist"-Kampagne hervor. Die Initiative wird dadurch auf breitere Beine gestellt und betont mit dem neuen Namen auch stärker die Verbundenheit mit den internationalen Bemühungen - gerade auch in den USA selbst - zur Verhinderung eines Irak-Krieges. Der neue Untertitel "Sich dem Irak-Krieg widersetzen!" schließt auch die Planungen mit ein, die die "neue" Kampagne für den Fall unternimmt, dass die USA den Irak-Krieg dennoch beginnen. Die "Resist"-Kampagne bereitet eine gewaltfreie Blockade der Rhein-Main Airbase für den Fall des Kriegsbeginns vor und sammelt zusätzlich zu der allgemeinen Ankündigung, aktiv zu werden, Bereitschaftserklärungen, an der geplanten Blockade teilzunehmen. Kontaktadresse auch der "Resist"-Kampagne ist das Büro der Friedenskooperative, große Teile der Arbeit für "Resist" werden aber durch die Umweltwerkstatt in Verden und die Aktiven des InitiatorInnen-Kreises geleistet. Die "Resist"-Kampagne hat ein neues "Logo" und Design und auch eine eigene Website: http://www.resistthewar.de und einen eigenen E-Mail-Kontakt: info@resistthewar.de Wir sammeln (ob über "resist" oder hier) weiter Unterschriften unter die gleichgebliebene Ankündigung "Wir kündigen Widerstand ...": Ein Feldzug der US-Regierung gegen den Irak bedroht das Leben vieler Menschen. Für den Fall, dass die US-Regierung mit dem Angriff beginnt, erkläre ich heute schon, mich an Protesten, Demonstrationen und/oder Aktionen zivilen Ungehorsas vor US-Militäreinrichtungen, US-Konsulaten und der US-Botschaft in Berlin zu beteiligen. Die (noch nicht vollständige) Liste der UnterzeichnerInnen wird in Kürze auf Generierung nach Alphabet aus einer Datenbank umgestellt. Dann kann diese Selbstverpflichtung auch "online" unterschrieben werden. Bis dahin bitten wir weiter um Unterschrift per Post oder E-Mail. Name, Vorname, Organisation Straße, Ort, Tel.,Unterschrift Ich bestelle .......... Stück dieser Unterschriftenliste Ich möchte weitere Infos zu diesem Thema: O per Post / O per eMail An der Veröffentlichung von Anzeigen beteilige ich mich mit (mind. 25,-) ____ EURO Ich bin damit einverstanden, dass mein Name bei künftigen Anzeigen eröffentlicht wird. Rückmeldung senden an die Kampagne "Gewaltspirale durchbrechen" c/o Friedenskooperative Römerstr. 88 53111 Bonn per E-Mail: friekoop@bonn.comlink.org InitiatorInnen: Christoph Bautz (attac Bundesbüro), Peter Betz und Kathrin Vogler (Bund für Soziale Verteidigung), Clemens Ronnefeldt (Internationaler Versöhnungsbund - dt. Zweig), Holger Rothbauer (Kampagne "Produzieren für das Leben - Rüstungsexporte stoppen"), Paul Russmann (Ohne Rüstung Leben), Jochen Stay (Anti-Atom-Aktivist), Mani Stenner (Kampagne "Die Gewaltspirale durchbrechen!"), Elke Steven u. Martin Singe (Sekretariat des Komitee für Grundrechte und Demokratie) Spendenkonto: Förderverein Frieden e.V., Konto 33 0 35 bei Sparkasse Bonn (BLZ 380 500 00), Stichwort: "Selbstverpflichtung" V.i.S.d.P.: Clemens Ronnefeldt, Ortsstr. 13, 56288 Krastel E-Mail: friekoop@bonn.comlink.org |
| | | |
| voriger nächster | |||
| | |||
Themen | |      Netzwerk FriedensForum Ex-Jugo Termine Aktuelles |