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  Naher Osten, Israel/Palästina update: 09.08.2006  voriger nächster | Naher Osten, Israel/Palästina Links und Verweise zum Thema Kommentierte Link-Sammlung israelischer und palestinensischer Friedens- und Menschenrechtsorganisationen Jörn Böhme und andere Vorbemerkung: Aufgrund der Vielfalt kleinerer und größerer israelischer Gruppen, die zu den Themen Frieden und Menschenrechte arbeiten, kann die folgende Übersicht nur ein grober Überblick sein. So werden z.B. weder die Initiative von Müttern israelischer Soldaten vorgestellt, die sich für einen Abzug aus dem Südlibanon einsetzen, noch die religiöse Friedensgruppe Netivot Schalom, noch das Komitee gegen Folter in Israel. Bei der Zusammenstellung ist aber darauf geachtet worden, daß Gruppen erwähnt werden, die mit langer Kontinuität arbeiten und über die man auch Informationen und Kontakte von anderen Gruppen erfahren kann. Ein umfangreicher Überblick über Friedens- und Menschenrechtsgruppen ist im Internet unter http://www.ariga.com/ zu finden. 1. Friedensorganisationen Frieden Jetzt (Peace Now, Shalom Achshav) 1978 entstand diese breite Bewegung, um in Israel die Bevölkerung für eine positive Antwort auf die Friedensinitiative des ägyptischen Präsidenten Sadat zu mobilisieren und die Regierung Begin unter Druck zu setzen. Während des Verhandlungspro-zesses zwischen Israel und Ägypten und später während des Libanon-Krieges (1982) und während des palästinensischen Aufstandes (Intifada) organisierte Peace Now Großdemonstrationen. Politisch gibt es enge Verbindungen zu Meretz und zur Arbeitspartei. Frieden jetzt gibt regelmäßig Berichte über die Sieldungsaktivitäten der israelischen Regierung heraus. Kontaktadresse: 6 Lloyd George Street, P.O.B 8159, Jerusalem 91081, Tel.: +972-2-5660648, Fax +972-2-5617254, e-mail: peacenow@actcom.co.il, Internet: http://www.peacenow.org.il (hebräisch), http://www.peacenow.org.il/Site/en/homepage.asp Gush Shalom (Friedensblock) Gush Shalom wurde 1992 u.a. von dem Publizisten Uri Avnery gegründet, nachdem die Regierung Rabin, der neben der Arbeitspartei auch Meretz und die religiöse Shas-Partei angehörte, 415 Palästinenser aus den besetzten Gebieten nach Libanon exiliert hatte. Sie arbeitet durch Demonstrationen, Mahnwachen und Zeitungsanzeigen und ruft zum Boykott von Produkten aus israelischen Siedlungen in den palästinensischen Gebieten auf. Kontaktadresse: P.O.B 3322, Tel.: Aviv 61033, Tel.: +972-3-5221732, Fax +972-3- 5271108, e-mail: info@gush-shalom.org, Internet: http://www.gush-shalom.org Dor Shalom (Friedensgeneration) Nach dem Mord an Yitzhak Rabin im November 1995 gingen Tausende, vor allem junge Leute auf die Straßen, um Mahnwachen abzuhalten. Diejenigen, die sich dann nicht in bereits bestehenden Organisationen engagierten, oder wieder zurückzogen, gründeten Dor Shalom. Es waren vor allem junge Rechtsanwälte, Unternehmer, MitarbeiterInnen von Werbeagenturen, die durch den Mord politisiert wurden. Prominentestes Mitglied ist Yuval Rabin, der Sohn des früheren Ministerpräsidenten. Inzwischen hat Dor Shalom seinen Schwerpunkt von der Organisation von Friedensaktivitäten hin zur Beschäftigung mit sozialen Problemen verlagert. Kontaktadresse: Derech Ben Gurion 10, Ramat Gan 52573, Tel.: +972-3-5755454, Fax +972-3-5755675, e-mail: info_dor@dorshalom.org.il, Internet: http://www.ariga.com/ Bat Shalom Bat Shalom ist eine israelische Frauengruppe im Westen Jerusalems, die Anfang der 90er Jahre gegründet wurde. Sie arbeitet mit dem Jerusalem Center for Women im Ostteil der Stadt zusammen. Beide Gruppen zusammen bilden die Gruppe Jerusalem Link. 1997 organisierten die Gruppen die Kampagne "Sharing Jerusalem", bei der mit Symposien, Ausstellungen und Jazzkonzerten für das Konzept "Zwei Hautstädte für zwei Staaten" geworben wurde. Kontaktadresse: P.O.Box 8083, Jerusalem 91080, Tel.: +972-2-5631477, Fax +972-2-5617983, e-mail: batshalo@netvision.net.il, Internet: http://www. ariga.com Brit Tzedek v`Shalom Eine neue jüdische Friedensgruppe, genannt Brit Tzedek v`Shalom (Jewish Alliance for Justice and Peace), im Mai in den USA gegründet. Die Organisation setzt sich ein für die Zweistaatenlösung mit Stadt Jerusalem als Hauptstadt beider, und für eine gerechte Lösung des palästinensischen Flüchtlingsproblems. Die Organisatoren versuchen besonders die amerikanischen Juden zu mobilisieren. Kontaktadrese: Brit Tzedek v`Shalom, PO Box 19003, USA-Austin, TX 78760-9003, eMail: info@brittzedek.org, http://btvshalom.org Israeli Coaltion Against House Demolitions Die Israelische Koalition gegen Häuserzerstörung, eine pazifistische Gruppe, aus mehreren israelischen und internationalen Friedensgruppen zusammengekommen, um die Zerstörung palästinensischer Häuser durch die israelische Armee zu verhindern. Kontaktadresse: Israeli Coaltion Against House Demolitions, Po Box 2030, Jerusalem 91020, Israel, Tel.: +972/2/6245560, Fax: +972/2/6221530, eMial: info@icahd.org, http://www.icahd.org/eng/ israelischen Verweigerern Seite mit Informationen von und zu israelischen Verweigerern, also Soldaten, die den Dienst in den besetzten Gebieten ablehnen; unter anderem mit einer Erklärung der Verweigerer. Kontakt: http://www.seruv.org.il/defaulteng.asp Yesh-Gvul Homepage der israelischen Friedensgruppe "Yesh-Gvul" ("Es gibt eine Grenze"), die Verweigerer unterstützt; unter anderem besteht die Möglichkeit, Verweigerer, die im Gefängnis sitzen, zu "adoptieren". Kontaktadresse: Yesh Gvul, Post-Box 6953, Jerusalem 91068, Israel, Tel.: +972/2/6250271, Fax: +972/2/6434171, eMail: peretz@yesh-gvul.org, http://btvshalom.org (Abo Newsletter: YeshGvul-subscribe@yahoogroups.com) 2. Menschen- und Bürgerrechtsorganisationen B`Tselem - The Israeli Information Center for Human Rights in the Occupied Territories B`Tselem wurde 1989 nach Beginn der Intifada, des palästinensischen Aufstandes gegründet und informiert in Form von Berichten, Fallstudien, Presseerklärungen über Menschenrechtsverletzungen in den palästinensischen Gebieten. B`Tselem dokumentiert auch Menschenrechtsverletzungen durch die Palästinensische Behörde. Kontaktadresse: 8 HaTa`asiya St. (4th Floor), Jerusalem 93420, Israel, Tel.: +972-2-6735599, Fax: +972-2-6749111, e-mail: mail@btselem.org, Internet: http://www.btselem.org Association for Civil Rights in Israel (ACRI) Die Association for Civil Rights in Israel, die neun Rechtsanwälte beschäftigt, besteht bereits seit 1972. ACRI versucht auf gerichtlicher Ebene gegen Menschenrechtsverletzungen vorzugehen. In den palästinensischen Gebieten betrifft dies z.B. Fälle von Häuserzerstörungen, Administrativhaft, Haftbedingungen und Familienzusammenführung. Innerhalb des Kernlandes Israels setzt sich ACRI für religiösen Pluralismus, die Gleichbehandlung von Frauen und Behinderten, für die Einhaltung von Pressefreiheit und gleiche Rechte für israelische Palästinenser ein. Kontaktadresse: P.O.Box 35401, Jerusalem 91352, Tel.: +972-2-6521218, Fax: +972-2-6521219, e-mail: acri@actcom.co.il, Internet: http://www.acri.org.il/english-acri/engine/index.asp Kav Laoved Kav Laoved wurde 1990 gegründet, um sich für die weitgehend rechtlosen palästinensischen ArbeiterInnen aus den palästinensischen Gebieten einzusetzen, die in Israel arbeiten. Durch Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsberatung und Kontakte zum Gewerkschaftsdachverband Histadrut gelang es, gewisse Erfolge zu erzielen. Aufgrund des Rückgangs der Zahl palästinensischer ArbeiterInnen infolge der zunehmenden Absperrungen der palästinensischen Gebiete, wandte sich die Organisation seit 1995 verstärkt den Probleme von ausländischen ArbeitsmigrantInnen zu, die vor allem aus Südosteuropa und Asien kommen. Kontaktadresse: 78 Allenby St., P.O.Box 2319, Tel.: Aviv 61022, Tel.: +972-3-5102266, Fax: +972-3-5173081, e-mail: kavl@netvision.net.il, Internet: http://www.kavlaoved.org.il/about.asp 3. Gruppen im Bereich jüdisch-arabischer, israelisch-palästinensischer Verständigung Neve Shalom/Wahat al-Salam (Oase des Friedens) Neve Shalom/Wahat al-Salam ist ein Gemeinschaftsdorf von jüdischen und palästinensischen Israelis. Das Dorf unterhält eine inzwischen als Experimentalschule anerkannte jüdisch-palästinensische Schule und einen Kindergarten (bilingual, binational und interreligiös). Außerdem gibt es eine Friedensschule, die Begegnungen für jüdische und palästinensische SchülerInnen und Erwachsene aus Israel, sowie aus Israel und den palästinensischen Gebieten durchführt und ein Gästehaus. Kontaktadresse: 99761 Doar NaShimshon, Tel.: +972-2-9915621, Fax +972-2-9911072, e-mail: nswas@compuserve.com, Internet: http://www.nswas.com (hebräisch) Freundeskreis in Deutschland: Sonnenrain 30, 53757 Sankt Augustin, Tel/Fax: 02241-331153, http://www.nswas.com/deutsch/index.htm (deutsch) Re`ut Sadaka Re`ut Sadaka versteh sich als jüdisch-arabische Jugendbewegung. Gegründet 1982 gibt es inzwischen zahlreiche Regionalgruppen. Diese führen sowohl wöchentliche Treffen wie auch Wochenendseminare durch. GruppenleiterInnen werden in Seminaren ausgebildet. Mitglieder von Re`ut/Sedaka initiieren außerdem Sozialeinsätze in jüdischen und arabischen Ortschaften oder in Wohnbezirken mit gemischter Bevölkerung und führen öffentliche Informationsveranstaltungen durch. Kontaktadresse: P.O.Box Allenby St. 20, Haifa 33265, Tel.: +972-4-8526926, Fax +972-4-8528392 4. Verschiedenes Israeli Council for Israeli-Palestinian Peace (The Other Israel) Die Gründung 1976 war eine Reaktion auf die von der PLO signalisierte Bereitschaft zu einem Dialog mit zionistischen Israelis. Grundlage der Arbeit war immer der Einsatz für die Gründung eines palästinensischen Staates in der Westbank und dem Gazastreifen neben dem Staat Israel. Die Gruppe gibt den monatlich auf Englisch erscheinenden Rundbrief "The Other Israel" heraus, der neben politischen Analysen ausführlich alle Aktivitäten von Friedens- und Menschenrechtsgruppen einschließlich der Kontaktadressen dokumentiert. Kontaktadresse: P.O.B 2542, Holon 58125, Tel.: +972-3-5565804, Fax: +972-3-5565804, e-mail: otherisr@actcom.co.il, Internet: http://members.tripod.com/~other_israel/ Ecopeace Ecopeace ist eine Dachorganisation von israelischen, palästinensischen, jordanischen und ägyptischen Umweltschutzgruppen. Das Ziel der Organisation ist der regionale Informations- und Erfahrungsaustausch, um wissenschaftliche Forschung, öffentliche Aufklärung und Engagement zu unterstützen, den Frieden in der Region zu fördern und zu nachhaltiger Entwicklung beizutragen. Daneben soll ein regionales gemeinsames Programm im Umweltbereich entwickelt werden, lokale NGOs sollen beraten und zur Eigenständigkeit befördert werden. Unter anderem ist die Organisation aktiv beim Schutz des Toten Meeres und des Golf von Aqaba. Kontaktadresse: P.O.B. 55302, E. Jerusalem, Tel.: +972-2-6260841, Fax +972-2-6260840, e-mail: ecopeace@netvision.net.il Internet: http://www.ecopeace.co.za/ Alternative Information Center Das Alternative Information Center ist eine seit langem bestehende anti-zionistische Gruppe, die u.a. die Zeitschrift "News From Within" herausgibt und eng mit palästinensischen Gruppen zusammenarbeitet. Kontaktadresse: P.O.Box 31417, Jerusalem, Tel.: +972-2-6241159, Fax +972-2-6253151, e-mail: aicmail@trendline.co.il, Internet: http://www.alternativenews.org/ Palästinensische Gruppen LAW (The Palestinian Society For The Protection Of Human Rights And The Environment) LAW ist die zur Zeit bekannteste und aktivste palästinensische Menschenrechtsorganisation. Über sie kann man auch Informationen über andere palästinensische Gruppen erhalten. Kontaktadresse: P.O. Box 20873, Jerusalem, Tel.: +972-25812364, Fax +972-2-5811072, e-mail: lawe@netvision.net.il, Internet: http://www.lawsociety.Org/ The Palestinian Initiative for the Promotion of Global Dialogue & Democracy Homepage von "The Palestinian Initiative for the Promotion of Global Dialogue & Democracy", einer unabhängigen palästinensischen Gruppe, die für Demokratie eintritt und alternative Informationen zur Verfügung stellen will. Kontaktadresse: The Palestinian Initiative for the Promotion of Global Dialogue & Democracy, Post-Box 38588, Jerusalem, 97800, Israel, Tel.: +972/2/5851842, Fax: +972/2/5835184, Email: info@miftah.org, http://www.miftah.org/Index.cfm Israelische Zeitungen (englischsprachige Ausgaben) Haaretz: linksliberale Tageszeitung, erscheint seit einigen Jahren zum Teil in Englisch als Beilage zum International Herald Tribune (nur in Israel) http://www.haaretzdaily.com/ Jerusalem Post: Englischsprachige traditionsreiche Tageszeitung, lange Zeit der Arbeitspartei verbunden, seit dann Schwenk nach rechts, trotzdem (oder gerade deshalb interessante Kommentare und Analysen) http://www.jpost.co.il Jerusalem Report: Von JournalistInnen der JP gegründet, die den Rechtsschwenk nicht mitmachen wollten, erscheint vierzehntägig, orientiert an Newsweek und Times, wird viel in den USA gelesen weitere Medien aus Israel und Palästine über die Linksammlung von http://www.diak.org (Deutsch-Israelischer Arbeitskreis für Frieden in Nah-Osten) http://www.jrep.com palestinenische Medien (Auswahl) Journal der palästinensischen Studien Das Institut für Palästinensische Studien (IPS) ist ein unabhängiges gemeinnütziges Forschungs- und Publikationszentrum, das die Erforschung, Analyse und Dokumentation, des arabisch - israelischen Konfliktes und dessen friedliche Lösung fördert. Seit 1971 ist das Journal der palästinensischen Studien das einzige vierteljählich in englischer Sprache erscheinende Magazin das sich der Studie des arabisch - israelischen Konfliktes und der palästinensischen Sache widmet. Mit seinen hintergründigen Artikeln und seiner Analyse reicht das JPS weit über den Radius der Berichterstattung der Massenmedien hinaus. http://www.ipsjpg.org/ Alternatives Informationszentrum Das AIZ ist eine palästinensisch - isrelische Organisation, die Information, Forschung und Politische Analyse über die palästinensische und die israelische Gesellschaft sowie über den palästinensisch - israelischen Konflikt verbreitet. Sie setzt sich für Kooperation zwischen Israelis und Palästinensern ein, die basiert auf den Werten soziale Gerechtigkeit, So1idariätund Einbeziehung des Gemeinwesens. /http://www.alternativenews.org/ www.alternativesnews.org Palästinensische Monitor Diese Website wurde von dem palästinensischen Netzwerk der Nichtregierungsorganisationen entworfen, es soll ein Weg zur Zivilgesellschaft sein als Teil der neu geschaffenen Zentrale gleichen Namens. Die Zentrale übermittelt gemeinsame Antworten auf lokale Entwicklungen aus der Perspektive der Zivilgesellschaft, insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Krise in den palästinensischen Gebieten. Die Website wird auch die Auswirkungen der politischen Veränderungen und Entscheidungen auf das Leben der Palästinenser in den letzten Jahren hervorheben sowie Informationen und Material für die Öffentlichkeit liefern um aktiv werden zu können. http://www.palestinemonitor.org Al-Dschasira - "CNN des Nahen Ostens" Innerhalb der arabischen Welt ist der Sender seit fünf Jahren eine bekannte Größe. Al-Dschasira wird auch als das CNN des Nahen Ostens bezeichnet. Grund dafür dürfte sein, dass der 1996 in Katar gegründete Sender Korrespondenten in allen islamischen Ländern hat und als einzige arabische TV-Station regelmäßig auch Oppositionelle aus dem Nahen Osten zu Wort kommen lässt. Gegründet wurde der Sender, weil sich der neue Emir von Katar, Scheich Hamad Bin Chalifa El Thani, einen unabhängigen, professionellen arabischen Sender wünschte. Mit seinen kontroversen Talkshows, bei denen gelegentlich Israelis oder amerikanische Politologen zu Wort kommen, hat der Sender die arabische Medienlandschaft revolutioniert. Leider ist die Internetseite von Al-Dschasira nur auf arabisch abrufbar. Um sie übersetzen zu können, braucht man die arabischen Schrifzeichen (Anleitung auf der Seite). http://www.aljazeera.net/ Jerusalem Media & Communication Centre (JMCC) JMCC wurde 1988 von einer Gruppe palestinensischer Jounalisten und Forscher gegründet, die ein glaubwürdiges Medium schaffen wollten, das Informationen über die Ereignisse in West-Bank, Ost Jerusalem und im Gazastreifen an alle Interessierte (Jounalisten, Forscher, Presse, Organisationen und Einzelpersonen) weitergibt. Zusätzlich organisieren sie den Aufenthalt von Filmteams und Jounalisten, die in den Gaza Streifen und West Bank kommen, um Dokumentarfilme zu drehen. http://www.jmcc.org/ AMIN - Arabic Media Internet Network Palestinensische Website, die 1993 dank der Unterstützung der Soros Foundation und von Internews-Middle-East (amerikanische NGO, die unabhängigen Medien hilft, die sich in Ländern etablieren möchten, in denen eine Demokratisierung sattfindet) gegründet wurde. "Amin" bietet eine Auswahl arabischer und englischer Artikel über Israel, Palestina und Jordanien. http://www.amin.org/ nur link update: 09.08.2006 Jörn Böhme ist Vorsitzender des DIAK. E-Mail: joern (Punkt) boehme (at) boell (Punkt) org (Punkt) il |
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