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Ein Jahr Ukraine-Krieg: Aktionen in zahlreichen Städten für Frieden und Verhandlungen geplant
Newsletter Februar 2023
Seit fast 365 Tagen herrscht Krieg in der Ukraine.
mehr ...Sicherheit braucht starke zivile Friedensfähigkeiten
Deutschlands Friedensfäigkeiten stärken
Die Bundesregierung wird voraussichtlich in wenigen Wochen die erste Nationale Sicherheitsstrategie verabschieden. Diese Sicherheitsstrategie darf nicht einseitig militärische Sicherheit stärken.
mehr ...Zahlreiche Aktionen für ein Ende des Krieges gegen die Ukraine
Pressemitteilung des Bündnisses „Stoppt das Töten“
Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – Für Waffenstillstand und Verhandlungen“ gab es am Wochenende Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen in mehr als 30 Städten – ein Bündnis aus 19 Friedensorganisationen hatte dazu aufgerufen. Wichtig war bei den Protesten vor allem Empathie für die Opfer des Krieges.
mehr ...Friedensaktionen in über 20 Städten geplant
Pressemitteilung vom 21. Februar 2023
Am 24. Februar jährt sich der Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine zum ersten Mal: Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen 18 Friedensgruppen zu Protesten gegen den Krieg und für Frieden auf.
mehr ...Start einer friedenspolitischen Online-Veranstaltungsreihe rund um den Krieg in der Ukraine, 14.2. – 29.3.
Pressemitteilung des Bündnisses „Stoppt das Töten“
Am 24. Februar jährt sich der russische Angriff auf die Ukraine zum ersten Mal. Um den inhaltlichen Herausforderungen gerecht zu werden, die sich daraus für Friedensaktivist*innen und Antimilitarist*innen ergeben und um Antworten auf brennende friedenspolitische Fragen zu finden, organisiert das zivilgesellschaftliche Bündnis „Stoppt das Töten in der Ukraine!“ eine Online-Veranstaltungsreihe mit vorerst sechs Terminen vom 14. Februar bis 29. März.
mehr ...Erneuter Gefangenenaustausch zwischen Ukraine und Russland zeigt: Verhandlungen sind möglich!
Pressemitteilung des Netzwerk Friedenskooperative vom 7. Februar 2023
Das Netzwerk Friedenskooperative begrüßt den erneuten Austausch von Gefangenen zwischen der Ukraine und Russland, der den zahlenmäßig größten seit Jahresbeginn darstellt. Der Austausch zeigt, dass es noch offene Kanäle zwischen beiden Parteien gibt und somit auch einen Hoffnungsschimmer für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen.
mehr ...Friedensgruppen rufen zu Antikriegs-Aktionen zum Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine auf
16 Friedensorganisationen rufen für das Wochenende vom 24. bis 26. Februar 2023 zu gewaltfreien und vielfältigen Protesten für das Durchbrechen der Gewaltspirale, für einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen, gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine sowie gegen das Aufrüstungsprogramm der Bundesregierung auf. Anlass ist der erste Jahrestag des völkerrechtswidrigen Überfalls Russlands auf die Ukraine. In möglichst vielen Städten soll es Aktionen gegen den andauernden Krieg geben. Geplant sind bereits Aktionen in beispielsweise Berlin, Bonn, Frankfurt und Stuttgart.
mehr ...Newsletter Januar 2023
Panzerentscheidung brandgefährlich + Aktionen gegen Ukraine-Krieg + FriedensForum erschienen
Heute verkündete Kanzler Scholz, dass Deutschland nun doch Kampfpanzer vom Typ Leopard an die Ukraine liefern wird.
mehr ...Lieferung von Kampfpanzern ist brandgefährlich – Frieden muss verhandelt werden!
Statement des Netzwerk Friedenskooperative vom 25. Januar 2023
Das Netzwerk Friedenskooperative hält die Entscheidung der Bundesregierung Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern für brandgefährlich. Fest steht nach wie vor, dass der Krieg in der Ukraine nicht auf dem Schlachtfeld entschieden werden kann – Frieden muss verhandelt werden! Auch oder gerade in Zeiten des Krieges müssen unbedingt diplomatische Kanäle offengehalten und auch genutzt werden. Denn jeder weitere Tag bedeutet mehr Tote und jede*r Tote ist eine*r zu viel. Wenn schon eine solch gefährliche Entscheidung getroffen wurde, muss diese mit Verhandlungsinitiaven in Richtung Russland und Ausstiegsszenarien verknüpft werden.
mehr ...Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!
Aufruf zum Aktionswochenende vom 24. bis 26 Februar 2023
Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, der seit dem 24. Februar 2022 zu hunderttausenden Toten und Verletzten sowie Millionen Geflüchteten geführt hat.
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