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Armenien – Aserbaidschan
Der Konflikt um Berg Karabach und seine Folgen
Eriwan, 18. September. Einträchtig sitzt die armenische Familie Mirsojan beim Mittagessen im Zentrum von Jerewan, unweit der weltberühmten „Blauen Moschee“.
erschienen in: FF 6 / 2023Ukraine: Blut, Tränen und Adrenalin
Ein Stimmungsbild aus der Ukraine
Erstarrung war gestern.
erschienen in: FF 4 / 2023Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten in der Ukraine-Krise
Ukraine: wie weiter?
Während vor allem US-amerikanische und britische Medien vor einem bevorstehenden großen Krieg in der Ukraine und einem russischen Einmarsch warnen, ist man in der Ukraine gelassen.
erschienen in: FF 2 / 2022Ostukraine
Krieg in der Ostukraine – wie lange noch?
13.000 Menschen sind seit 2014 bei Kämpfen zwischen den von Russland mit Waffen und Militärs unterstützten Aufständischen und Angehörigen der ukrainischen Armee und zum großen Teil rechtsradikalen
erschienen in: FF 4 / 2021„Karabach gehört uns“
Der Karabach-Konflikt: Ratlose Politik, stumme Zivilgesellschaft
Über 5000 Menschen, Armenier*innen und Aserbaidschaner*innen hatten im Herbst 2020 im Krieg um Nagornij Karabach ihr Leben verloren.
erschienen in: FF 2 / 2021Karabach-Konflikt - Solange der Hass anhält:
Es könnte bald wieder Krieg ausbrechen – oder ein Dialog beginnen
Der 77-jährige Rentner Razim Gasiew könnte sich in Ruhe an seinem Lebensabend ins Privatleben zurückziehen, hätte sich eigentlich einen ruhigen Lebensabend verdient. Der Politiker, der als Nationalist seine Karriere in der aserbaidschanischen „Volksfront“ begonnen hatte, war mit dabei, als das junge Aserbaidschan, soeben von der Sowjetunion losgelassen, eigene Strukturen aufbaute. Und wenig später, 1992, war er Verteidigungsminister Aserbaidschans. Dann folgte ein Krieg mit den Armeniern. Militärisch hat Aserbaidschan diesen Krieg verloren.
erschienen in: FF 6 / 2020Ukraine
Der Krieg in der Ostukraine machte sie stark
In Umfragen und bei Wahlen sind die Rechtsradikalen in der Ukraine unbedeutend. Es ist kaum zu erwarten, dass sie bei den Parlamentswahlen im Herbst den Einzug in die Rada schaffen werden.
erschienen in: FF 3 / 2019Ostukraine
Tagsüber ist es ruhig
Die Dörfer an der Front in der Ostukraine wirken wie ausgestorben.
erschienen in: FF 1 / 2018Ukraine
Waffenstillstand ?
585 Mal sei der Waffenstillstand in der Ostukraine am Tag zuvor verletzt worden, berichtet die OSZE-Beobachtermission am 5. November 2016 in einem mehrseitigen Bericht. Der 4. November scheint ein relativ ruhiger Tag an der Front in der Ostukraine gewesen zu sein. In der Woche zuvor, so OSZE-Sprecher Alexander Hug, habe die OSZE 8000 Verletzungen der Waffenstillstandsvereinbarungen registriert. Seit der letzten Waffenstillstandsvereinbarung vom 1. September beobachte man einen kontinuierlichen Anstieg der Waffenstillstandsverletzungen, so Hug gegenüber ukrainischen Medien. Auch die am 21. September vereinbarte Truppenentflechtung wird nur teilweise umgesetzt. Wäre sie umgesetzt worden, wären zwei Menschen am Tag zuvor nicht getötet worden, könnte ein 6-jähriges Mädchen weiter mit ihren Freundinnen spielen. „Doch nun wartet das Mädchen auf eine Operation am Kinn, wo sie von einem Geschoss verletzt worden ist. Das ist doch jemandes Kind, so wie Ihre Kinder und meine Kinder“, so Hug auf einer Pressekonferenz.
erschienen in: FF 1 / 2017Russland und die OSZE
Ein gespaltenes Verhältnis
Das Tauwetter in der Sowjetunion, die Entspannung zwischen dem Westen und der Sowjetunion und der Fall der Berliner Mauer sind nicht nur auf Michael Gorbatschow zurückzuführen.
erschienen in: FF 4 / 2016Ukraine: Krise & Krieg
Gemeinsam für soziale Gerechtigkeit?
Manchmal gibt es Augenblicke im Krieg in der Ostukraine, da fragt man sich, warum die beiden Seiten eigentlich Krieg miteinander führen. Schließlich verstehen sie sich doch bestens.
erschienen in: FF 2 / 2015Der Nord-Kaukasus
Fast schon ein Bürgerkrieg
Fünf Jahre lang hatte der nordkaukasische Terror die Menschen in Russlands Metropolen in Ruhe gelassen, bevor er sie wieder 2009, 2010 und 2011 heimsuchte.
erschienen in: FF 3 / 2011Karabach-Konflikt
Zeitfenster für nachhaltigen Friedensschluss immer enger
17 Jahre nach dem Ende des Karabach-Krieges droht ein neuer Krieg.
erschienen in: FF 3 / 2011Protestdemonstration gegen Afghanistan-Politik in Berlin
Inzwischen hat der deutsche Bundestag eine weitere Aufstockung „unserer“ Truppen um 850 auf 5.350 Soldaten am anderen Ende der Welt beschlossen.
erschienen in: FF 2 / 2010Der Südkaukasus
Die NATO hat festen Tritt gefasst
Afghanistan ist weit. Und wer in einem Land am anderen Ende der Welt Krieg führen will, hat meistens ein Problem mit dem Nachschub.
erschienen in: FF 2 / 2010Soldatin und Kriegsgegnerin
Vollständiger Text in der Printausgabe
erschienen in: FF 1 / 2009Die Bundeswehr in Usbekistan
Als einziges westliches Land unterhält Deutschland eine eigene Kaserne in der GUS-Republik Usbekistan. Sie befindet sich in Termes, im Süden Usbekistans, direkt an der Grenze zu Afghanistan.
erschienen in: FF 1 / 2009Krieg im Kaukasus
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
Vollständiger Text in der Printausgabe
erschienen in: FF 4 / 2008Frühjahrskonferenz der Anti-Atom-Bewegung
Mit rund 150 TeilnehmerInnen ist am 4. Mai im westfälischen Ahaus die diesjährige Frühjahrskonferenz der deutschen Anti-Atomkraft-Bewegung zu Ende gegangen.
erschienen in: FF 3 / 2008Die Auswirkungen der Unabhängigkeitserklärung Kosovos auf die Stabilität in der GUS
Kosovo/GUS: Unabhängigkeit und Krieg
Lange galt es in friedensbewegten Kreisen chic, ein Selbstbestimmungsrecht der Völker zu fordern, wenn dies Befreiungsbewegungen in den betroffenen Regionen verlangten.
erschienen in: FF 2 / 2008