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Grundrecht Versammlungsfreiheit
Repression gegen Versammlungen
Der Kampf um die Grundrechte auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist alt und wird immer wieder neu zu führen sein.
erschienen in: FF 5 / 2014Zehn Jahre Krieg gegen den Terror im Inneren
Kaum waren die twin towers zusammengestürzt, schlug die Stunde der Sicherheitspolitiker.
erschienen in: FF 6 / 2011Castor-Transport
Staat schottert Grundrechte
Vollständiger Text in der Printausgabe
erschienen in: FF 6 / 2010Helfen verbote?
Freiheitsrechte sind unteilbar!
Gewalttaten, Angriffe auf Menschen wie auch ihre Bedrohung mit Gewalt sind strafrechtlich zu verfolgen, den Opfern ist uneingeschränkt Hilfe zu leisten, nach den Ursachen ist zu forschen, um weiter
erschienen in: FF 2 / 2009Grundrecht auf Versammlungsfreiheit?
Zugegeben, eine Reformation des Versammlungsrechts wäre dringend geboten.
erschienen in: FF 6 / 2008Versammlungsrecht auf abschüssiger Bahn
Die Föderalismusreform hat 2006 neben dem Strafvollzug auch das Versammlungsrecht in die Obhut der Länder gegeben. Dass die Grundrechte dort nicht in guter Hand sind, war zu erwarten.
erschienen in: FF 2 / 2008Zu den Demonstrationsbeobachtungen des Grundrechte-Komitees rund um Heiligendamm
Eskalationsträchtiger Polizeieinsatz
Zwei gänzlich unterschiedliche Bilder prägen die Erinnerung an die Proteste der KritikerInnen der Globalisierung, wie sie die reichen und mächtigen Staaten betreiben.
erschienen in: FF 3 / 2007Zu den Demonstrationsbeobachtungen des Grundrechtekomitees Anfang Juni 2007 rund um Rostock und Heiligendamm: Auch angesichts des G8-Gipfels:
Versammlungs- und Meinungsfreiheit bleiben Grundrechte
"Versammlungen unter freiem Himmel", wie es in Art.
erschienen in: FF 2 / 2007Macht und Reichtum lassen die Nazi-Vergangenheit vertuschen und schönen
Die Journalisten Albrecht Kieser und Peter Kleinert streiten seit einigen Monaten vor deutschen Gerichten um ihr Recht auf Meinungs- und Äußerungsfreiheit.
erschienen in: FF 1 / 2007Wir geloben ... Zum Strafprozess gegen AntimilitaristInnen in Köln
Seit Jahren drängt das Militär in den öffentlichen Raum und beansprucht, dort zumindest ungestört, möglichst vor einer dem Militärischen zustimmenden Bevölkerung ihre Rituale zu feiern.
erschienen in: FF 5-6 / 2006Demonstrationen - Seismograph für ungelöste Konflikte
Demonstrationen zeigen gesellschaftliche Konflikte auf. Sie mobilisieren vor allem diejenigen, die im Verhältnis zur politischen Macht in der Minderheit sind.
erschienen in: FF 4 / 2006Berufsverbote: Lasst Euch nicht einschüchtern!
Berufsverbote sind einer demokratischen Gesellschaft nicht angemessen.
erschienen in: FF 02/2006Verfassungsgericht rügt Polizei und Gerichte
Castor·Proteste: So nicht!
So nicht! - urteilte das Bundesverfassungsgericht über eine Freiheitsentziehung beim Castortransport im November 2001.
erschienen in: FF 01/2006Hausdurchsuchung nach Freispruch
Seit die Konferenz zur Überprüfung des Vertrags über die Nichtweiterverbreitung der Atomwaffen in New York tagt, sprechen sich plötzlich erstaunlich viele bundesdeutsche Politiker gegen die Lagerun
erschienen in: FF 4 / 2005Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht
Schon seit Mai 2002 drohte die USA offen mit einem Angriffskrieg gegen den Irak.
erschienen in: FF 3 / 2005Verschiedene Gesichter eines Castor-Transportes - im November 2004
Alljährlich rollt der Castor-Transport seit vier Jahren im November von Frankreichs Wiederaufbereitungsanlage ins Wendland.
erschienen in: FF 6 / 2004Sicherheit, Sicherheit, Sicherheit
Nicht nur das Motto des dritten Wahlkampfs von Tony Blair (FR, 24.11.04) in England lautet "Sic
erschienen in: FF 6 / 2004Flüchtlinge vor den Stränden Europas
In den letzten Jahren ertranken 1.000, vielleicht auch 5.000 Menschen vor der Küsten Europas.
erschienen in: FF 4 / 2004Ein Castortransport mit vielen Gesichtern
Im Vorhinein kündigte die Polizei an, dass die Zahl der Demonstrierenden gegen den Transport von hochradioaktivem Müll in das Zwischenlager nach Gorleben abnehmen wird.
erschienen in: FF 5-6 / 2002Auf dem Weg in den Überwachungsstaat
Staatlicherseits wird der 11. September 2001 als willkommener Anlass genommen, bürgerliche Freiheitsrechte abzubauen und den Weg in einen sberwachungsstaat auszubauen.
erschienen in: FF 1 / 2002