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Castor-Transport im März 2001:
Kontinuität undemokratischer Politik und systematischen Missbrauchs der Polizei
Ende März 2001 zwischen Lüneburg und Gorleben: Nach 5 jähriger Pause rollt zum ersten Mal wieder ein Transport von hochradioaktivem Müll in das Zwischenlager in Gorleben.
erschienen in: FF 3 / 2001
Philippsburg Mitte Oktober 2000
Keine Chance für friedliche Demonstrationen gegen CASTOR-Transporte
In der Zeit von Sonntag, den 15. Oktober 2000, bis Mittwoch, den 18.
erschienen in: FF 6 / 2000
Immer mehr Kriegsgegner werden vor das Berliner Amtsgericht gezerrt
In den kommenden Wochen werden vor dem Berliner Amtsgericht Tiergarten noch viele Prozesse gegen Gegner des Nato-Angriffskrieges gegen die Bundesrepublik Jugoslawien stattfinden.
erschienen in: FF 6 / 1999
Demonstrationsrecht auf dem Prüfstand
Versammlungen "enthalten ein Stück ursprünglich-ungebändigter unmittelbarer Demokratie, das geeignet ist, den politischen Betrieb vor Erstarrung in geschäftiger Routine zu bewahren".
erschienen in: FF 5 / 1999
Verfolgt werden wieder einmal die Falschen
Ein großer, mit der Zeit wachsender Teil der bundesdeutschen Bevölkerung war gegen diesen die Menschenrechte missachtenden und die Menschen missbrauchenden Bombenkrieg der NATO-Staaten gegen die Bu
erschienen in: FF 4 / 1999
Hanne und Klaus Vack verabschieden sich vom Komitee für Grundrechte
Hanne und Klaus Vack, die Mitbegründer und nimmermüden Akteure des Komitees für Grundrechte und Demokratie, sind zum Jahresende 1998 aus allen Funktionen des Komitees ausgeschieden.
erschienen in: FF 1 / 1999
Menschenrechte ohne Asyl in Deutschland
Vor fünf Jahren, am 1.7.1993, ist eine Grundgesetzänderung in Kraft getreten. Mit dem Asylkompromiß war ein bis dahin geltendes Grundrecht bis zur Unkenntlichkeit revidiert worden.
erschienen in: FF 4 / 1998
Demonstrationsbeobachtung während des Transportes von hochradioaktivem Müll in das Zwischenlager in Ahaus am 19. und 20. März 1998
Der Castor rollt mit autoritär-rechtsstaatlicher Hilfe über demokratische Grundrechte
Die sechs Castor-Behälter mit hochradioaktivem Müll aus Neckarwestheim und Gundremmingen sind am Freitag, den 20.3.1998, abends im Zwischenlager in Ahaus eingelagert worden.
erschienen in: FF 3 / 1998
Polizeigewalt gegen Bürgerprotest
Wie bereits in den letzten drei Frühjahreszeiten steht auch dieses Frühjahr wieder ein Transport von hochradioaktivem Müll in ein bundesdeutsches Zwischenlager an.
erschienen in: FF 2 / 1998
Internationaler Tag der Menschenrechte
Tag des Protests
Am 10. Dezember 1948 hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen die allgemeine Erklärung der Menschenrechte angenommen. Zwei Jahre später forderte sie alle auf, in jedem Jahr den 10.
erschienen in: FF 1 / 1998
Castor-Transporte
Und auch nicht nach Ahaus
Kurz nach dem Transport von Atommüll nach Gorleben in diesem Frühjahr wurden Planungen bekannt, demnächst Atommüll aus den Atomkraftwerken im Süden der Bundesrepublik in Ahaus einzulagern.
erschienen in: FF 6 / 1997
Mit Staatsgewalt gegen Bürger und Bürgerinnen
Der dritte Castor-Transport
Zum dritten Mal hat das Komitee für Grundrechte und Demokratie in der Zeit vom 28. Februar bis zum 5.
erschienen in: FF 2 / 1997
NIX3 und die Kriminalisierung und Diffamierung der Anti-Atom-Bewegung
Der ursprünglich geplante Transport von Castor-Behältern nach Gorleben im November 1996 wurde abgesagt.
erschienen in: FF 1 / 1997
"Das weiche Wasser bricht den Stein"
Fritz-Bauer-Preisverleihung an Hanne und Klaus Vack
Am 30.8.1983 ermutigte und ermunterte Heinrich Albertz die damals versammelten Friedensfreunde und -freundinnen, sich an der Großblockade der US-Airfield Mut
erschienen in: FF 5 / 1996
Mit dem Castor-Transport auf dem Weg in einen Polizeistaat
Am 8.
erschienen in: FF 3 / 1996
Menschenrechte und Demokratie in ost-westdeutscher Perspektive
Kurz bevor die sich zum fünften Mal jährende "Wiedervereinigung" staatlicherseits entsprechend gefeiert wurde, über Erfolge spekuliert oder kurzerhand festgestellt wurde: "noch sind die Mauern in d
erschienen in: FF 6 / 1995
Aktion für Asylrecht vor Bonner Amtsgericht:
3.000,- DM Geldstrafe für Pfarrer Janssen
Der katholische Pfarrer Hubertus Janssen aus Limburg (57) wurde am 30. Juni 1995 vom Bonner Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 3.000,- DM verurteilt.
erschienen in: FF 4 / 1995
Erstes Fazit der Demonstrationsbeobachtungim Wendland
Das Komitee für Grundrechte und Demokratie hat in der Zeit vom 22.4. bis 25.4.
erschienen in: FF 3 / 1995
Neue Asyl-Denkschrift des Grundrechte-Komitees
Flüchtlinge in einer Welt voll Mauern.
erschienen in: FF 2 / 1995