
Verlängerung bis Sonntag: Mehr als 1.300 Menschen haben unseren Ostermarsch-Aufruf, der in der taz, der Zeit und im Freitag erscheinen wird, bereits unterzeichnet. Bist du auch schon dabei?
Verlängerung bis Sonntag: Mehr als 1.300 Menschen haben unseren Ostermarsch-Aufruf, der in der taz, der Zeit und im Freitag erscheinen wird, bereits unterzeichnet. Bist du auch schon dabei?
BRD ohne Armee
Am Wochenende vom 25./26. November 1989 wurde in der Schweiz eine Volksabstimmung über die Abschaffung der Schweizer Armee abgehalten.
erschienen in: FF 1 / 2021FriedensForum 6/2020
Liebe Leserinnen und Leser, fast neun Monate leben wir nun in einer Art Ausnahmezustand – Kontaktbeschränkungen, Abstandsregeln, Maskenpflicht, Aushebelung von Datenschutz durch in Restaurants offen herumliegende Adresslisten, Demonstrationsverbote oder zumindest Beschränkungen bei der Teilnahmer*innenzahl.
erschienen in: FF 6 / 2020Türkei in Syrien und Irak
Es wäre zu kurz gegriffen, das militärische Engagement der Türkei in Syrien und Irak lediglich als Ausdruck der Bekämpfung der Bestrebungen „der“ Kurd*innen um Autonomie oder die Gründung eines eig
erschienen in: FF 6 / 2020Interview
Der skandinavischen Friedensforscher Jörgen Johansen beschäftigt sich mit zivilem Widerstand weltweit.
erschienen in: FF 5 / 2020Interview
Der Islamische Staat ist weitgehend aus den Schlagzeilen verschwunden, auch wenn es noch Gruppen in verschiedenen Ländern – auch in Irak und Syrien, wo er entstanden ist – gibt, die unter seine
erschienen in: FF 5 / 2020Das Janusgesicht Sport
Der vielleicht berühmteste Kriegsdienstverweigerer war ausgerechnet ein Schwergewichtsboxer, keine Sportart, die man spontan mit Frieden assoziieren würde.
erschienen in: FF 5 / 2020Corona und Militarismus
Die Corona-Pandemie ist nicht allen ungelegen gekommen.
erschienen in: FF 4 / 2020Buchbesprechung
Wer sich mit Ziviler Konfliktbearbeitung beschäftigt, weiß, dass es eine der – ebenso wichtigen wie schwierigen - Aufgaben nach einem Krieg oder dem Sturz einer Diktatur ist, die Verbrechen der Ver
erschienen in: FF 4 / 2020Aus pazifistischer Sicht
Das Konzept von „Sicherheit neu denken“ (Snd) will ein Modell des „Just Policing“ entwickeln, ohne allerdings dessen Details auszuformulieren.
erschienen in: FF 4 / 2020Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser, dieses erste Friedensforum im neuen Jahr beschäftigt sich im Schwerpunkt mit der Militarisierung der Europäischen Union und dem deutschen Beitrag dazu. Das bedeutet allerdings nicht, dass Deutschland – wie der französische Präsident – die NATO als „hirntot“ ansieht. Im Gegenteil: Während dieses Heft Ende November ins Layout geht, erreicht uns die Meldung, dass Deutschland zukünftig genauso viel wie die USA in die NATO einzahlen will. Präsident Trump wird sich freuen, denn dass Deutschland mehr Geld geben solle, war schon immer eine seiner Kernforderungen. Das Thema Militarisierung der EU wird übrigens auch die Kooperation für den Frieden bei ihrer kommenden Strategiekonferenz am 28. - 29. Februar 2020 beschäftigen. Anmeldungen sind ab sofort möglich!
erschienen in: FF 1 / 2020Buchbesprechung
„Die Kriege der Gegenwart und der Zukunft lassen sich nur verstehen, wenn man die der Vergangenheit kennt und begreift, wenn man Krieg von anderen Gewaltformen unterscheiden kann, und wenn man sich
erschienen in: FF 1 / 2020Buchbesprechung
Am 2. Oktober 2019 jährte sich der Geburtstag von Mohandas K. Gandhi, oft ehrfurchtsvoll „Mahatma“ (der Große) genannt, zum 150. Male. Anlass für mehrere neue Bücher über Gandhi.
erschienen in: FF 1 / 2020Buchbesprechung
In diesem Taschenbuch erläutert Wolfgang Benz, ehemaliger Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin und bekannter Zeithistoriker und Antisemitismusforscher, verschiedene Dim
erschienen in: FF 6 / 2019Literaturhinweise
„Antikriegsgeschichte des Zweiten Weltkriegs“, „revolutionärer konstruktiver Widerstand in Benin“ und „Soziale Verteidigung“ sind die Themen von drei in diesem Jahr erschienenen Büchern.
erschienen in: FF 6 / 2019Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser, bei den Managern der Rüstungsindustrie und ihren Aktionären dürften diesen Sommer die Sektkorken knallen: Die Aufrüstungspläne der NATO und der Europäischen Union und der mögliche Krieg gegen den Iran im Mittleren Osten bescheren ihnen volle Auftragsbücher. Milliarden Euro und Dollar werden in ihre Kassen fließen. Außer ihnen hat allerdings niemand Grund zu feiern. Nicht die BürgerInnen in den USA und in Europa, die dieses Geld dringend für andere Zwecke benötigten – von Kindergärten über die Bekämpfung von Altersarmut bis zu Investitionen in einen ökologisch verträglichen Umbau unserer Wirtschaft. Nicht die Menschen in den Krisengebieten im Nahen und Mittleren Osten, die einmal mehr zum Spielball ihrer Regierungen und der Weltmächte werden. Und nicht jene Unglücklichen, die bei dem Versuch, Europa zu erreichen, im Mittelmeer oder in – von der EU finanzierten – Lagern in Nordafrika sterben. Eine humanitäre Katastrophe, bei der nicht nur die oft gepriesene Schutzverantwortung der internationalen Gemeinschaft nicht angewendet wird, sondern im Gegenteil, das Leiden von ihr aktiv verursacht wird.
erschienen in: FF 5 / 2019Buchbesprechung
Es gibt in deutscher Sprache nur wenige wissenschaftliche Werke zum Thema Postkolonialismus.
erschienen in: FF 5 / 2019Buchbesprechung
Die IPPNW (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs – Ärzte in sozialer Verantwortung hat im Dezember letzten Jahres ein Heft zum Syrienkrieg herausgegeben.
erschienen in: FF 4 / 2019Buchbesprechung
Das Unbehagen mit der Berichterstattung über Krieg und Frieden in den Medien wird wohl von allen Friedensbewegten geteilt.
erschienen in: FF 4 / 2019Identitäre Bewegung
Anfang Januar erreichte die Autorin eine Email eines Freunds aus Schweden, der sich als Aktivist und Friedensforscher vorrangig mit zivilem Widerstand beschäftigt.
erschienen in: FF 3 / 2019Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser, Während ich dieses Editorial schreibe, rollen Panzer durch Brandenburg und Sachsen. Sie sind auf dem Weg zu dem Großmanöver „Saber Strike“ in Polen und im Baltikum; außerdem werden die in Osteuropa stationierten Truppen der Mission „Atlantic Resolve“ ausgetauscht. Dass sich in der Friedensbewegung kaum Stimmen dagegen erhoben, zeigt leider, wie sehr die Militärpräsenz in Osteuropa schon Alltag geworden ist. Kurz zuvor, im April, hatte Russland mit einem Manöver in der Ostsee seine Raketenabwehr getestet. Das Abhalten von Manövern gehört nun seit langem zu dem Instrumentarium der Abschreckung, aber – ganz abgesehen von der Umweltbelastung – sind sie gefährliche Anzeichen für Kriegsbereitschaft beider Seiten.
erschienen in: FF 4 / 2018