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Psychologische Kriegführung
Die Wahrheit als erstes Opfer?
Von „psychologischer Kriegführung“ spricht man dann, wenn verschiedene Maßnahmen gezielt und kombiniert eingesetzt werden, um den Gegner zu destabilisieren oder die eigene Bevölkerung zu mobilisieren. Auch offene oder verdeckte Gewalt – von der Zerstörung von Dingen bis zu Folter, Missbrauch und gezieltem Mord – kann zum Repertoire gehören. Das „Psychologische“ der psychologischen Kriegführung bezieht sich auf die Wirkung, nicht unbedingt aber auf die gewählten Mittel. Zu diesen können beispielsweise offene und verdeckte Propaganda, Feindbilder, Falschmeldungen und Desinformation, Sabotage, gezielte Anschläge, Angriffe auf zivile Ziele, Bombenterror, aber auch jegliche Form der Erzeugung politischen, kulturellen, ökonomischen oder sozialen Drucks gehören.
erschienen in: FF 3 / 2023Psychologische Kriegführung und „Information Warfare“
Wenn Propaganda, Feindbilder und weitere Maßnahmen gezielt und kombiniert eingesetzt werden, um einen Gegner zu destabilisieren oder die eigene Bevölkerung zu mobilisieren, spricht man von „psychol
erschienen in: FF 1 / 2010Der real simulierte Krieg
Der militärische Einsatz von Simulationen beginnt nicht erst mit der Erfindung von Computern.
erschienen in: FF 3 / 1997Individuelle und gesellschaftliche Wirkungen kriegerischer Computerspiele
„… to get the job done“
Die Beschäftigung mit Computerspielen ist heute für viele in den Industrienationen aufwachsende junge Menschen eine Selbstverständlichkeit.
erschienen in: FF 3 / 1997