Rheinmetall

"Glänzend" im Rüstungsgeschäft

von Dorothea Kerschgens

Laut der Broschüre "Ermittlungen gegen Rheinmetall - Rüstungsexporte vor Gericht" von Annette Hauschild und Helmut Lorscheid aus dem Jahre 1987 beginnt Rheinmetall sein Rüstungsgeschäft im Jahr 1889. Als Rheinische Metallwaren- und Maschinenfabrik in Düsseldorf gegründet, produzierten sie zunächst ein leichtes Feldgeschütz, nach 1904 ein Rohrrücklaufgeschütz, das im 1. Weltkrieg von deutschen Soldaten genutzt wurde. Nach dem Versailler Vertrag wurden alle für die Herstellung von Rüstungsmaterial verwendeten Maschinen in Deutschland demontiert. Deshalb wurden zunächst zivile Güter wie Lokomotiven, Waggons etc. gefertigt

(vollständiger Text in der Printausgabe)

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Dorothea Kerschgens ist Mitglied im Dachverband der Kritischen Aktionäre und wohnt in Bensheim.