Befreiungstheologie

Katholische Weltkirche im konfliktreichen Prozess der Entkolonialisierung

von Norbert Arntz
Schwerpunkt
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Die das römische Imperium kolonisierende und beerbende Christenheit verwandelt seit dem 3./4. Jahrhundert das Narrativ des ursprünglich messianisch-befreienden Christentums in einen Mythos der Macht. Nur die Imperialisierung der christlichen Botschaft hat die Christianisierung des Imperiums möglich gemacht und durch sie im 16. Jahrhundert die mörderische Conquista, einschließlich der verschiedenen Formen von Inquisition und Verfolgung.
Mit dem II. Vatikanischen Konzil 1962-1965, dem von ihm in Gang gesetzten Prozess kirchlicher Umkehr sowie der daraus entstehenden Bewegung "Kirche der Armen" und deren Theologie der Befreiung, beginnt die Entkolonialisierung von Evangelium, Theologie und Kirche erneut. Die Fülle der politisch-ökonomischen, kirchlichen und theologischen Implikationen dieses Prozesses nachzuzeichnen, würde den Rahmen des Artikels sprengen. Ich beschränke mich deshalb darauf, wenige letzte Etappen des Veränderungsprozesses aufzuzeigen, obwohl ich weiß, dass jede Schematisierung den historischen Prozess nur unzureichend erfasst und die Wurzeln der Kirche der Armen viel weiter zurückreichen. Ich lehne mich bei diesem Schema einerseits an den vom Konzil ausgelösten Prozess der vier Generalversammlungen der Bischöfe aus Lateinamerika und der Karibik an. Mit dem Pontifikat von Papst Franziskus wird seit 2013 eine neue Etappe eingeleitet. Der aus dem Veränderungsprozess hervorgehende argentinische Papst macht das Projekt einer dekolonisierten „armen Kirche für die Armen“ zum Kriterium für die Weltkirche.

Anstöße durch das II. Vatikanische Konzil
„Es kam die Idee auf, [...] das Thema der unterentwickelten Welt zu behandeln und die Idee eines ’christlichen Bandung’ in Jerusalem (auf halbem Weg zwischen Ost und West) im Beisein des Papstes....zu präsentieren,“ schreibt Dom Helder Camara am 24. Oktober 1962 aus Rom.(1) Der damalige Weihbischof von Rio de Janeiro gehört als Mitglied dem II. Vatikanischen Konzil in Rom an. Mit seiner Idee „eines christlichen Bandung“ will er beim Weltereignis Konzil an das Weltereignis von 1955 anknüpfen, an jene Konferenz in der indonesischen Gebirgsstadt Bandung, zu der die VertreterInnen von 29 afrikanischen und asiatischen Nationen zusammengekommen waren, um sich gegen Kolonialismus und Imperialismus zu verbünden. Auf solch wagemutige globalpolitische Idee hatte das Konzilsmitglied nur kommen können, weil er Feuer und Flamme für das Projekt des Konzilspapstes ist. Vier Wochen vor Eröffnung des Konzils sagte Papst Johannes XXIII in einer Rundfunkansprache. vom 11. Sept. 1962: "Gegenüber den unterentwickelten Ländern erweist sich die Kirche als das, was sie ist und sein will, die Kirche aller, vornehmlich die Kirche der Armen". (2)

Das Stichwort „christliches Bandung“ beweist, dass Helder Camara die Idee Johannes des XXIII. nicht als ein Projekt ausschließlich innerkirchlicher Aufräumarbeiten begreift. Es soll nicht nur mit den konstantinischen Ritualen in Gestalt und Liturgie der Kirche Schluss gemacht werden. Es muss auch Schluss sein mit einem unter dem frommen Wort „Mission“ versteckten spirituell-politischen Kolonialismus.

Medellín 1968 - Damaskus-Erlebnis einer Kontinentalkirche
„Es erhebt sich ein stummer Schrei von Millionen von Menschen […]“- "Der christliche Glaube übersieht nicht, dass viele Gegenden Lateinamerikas sich in einer ungerechten Lage befinden, die man als institutionalisierte Gewalt bezeichnen kann." (3) Die Kirche der Armen und ihre Theologie der Befreiung erkennen im Licht der befreienden Botschaft des Evangeliums, dass das herrschende Unrecht dem Willen Gottes widerspricht; es ist ein „Zustand der Sünde“, unter dem die Mehrheit des Volkes leidet.

Die Generalversammlung von Medellín dokumentiert, dass die lateinamerikanische Kirche institutionell vom hohen kolonialen Ross fällt. Medellín wird zum „Damaskus-Erlebnis“ der Kontinentalkirche. Die politisch-religiöse Reaktion einer Unheiligen Allianz lässt nicht lange auf sich warten. Im Rockefeller-Bericht an den US-Präsidenten heißt es im April 1969: Die Kirche von Medellín gefährde die Interessen der Vereinigten Staaten in Lateinamerika. Und von der katholischen Zentrale in Rom wird die Devise ausgegeben: Nie wieder Medellín!

Puebla 1979 - Feuerprobe
Doch trotz dieser vereinten Bemühungen okzidental-kolonialer Mächte, den von Medellín in Gang gesetzten Prozess zu unterbinden, lässt sich die Generalversammlung der lateinamerikanischen Kirche von Puebla nicht beirren. Die Kirche der Armen und ihre Theologie der Befreiung bestätigen nicht nur, dass zugunsten der Armen eine Grundentscheidung zu treffen ist, aus der heraus sie zu reflektieren und zu handeln haben („Option für die Armen“); sie gewinnen mehr und mehr die Einsicht, dass die organisierten Armen selber den Befreiungsprozess voranbringen; ja, dass die Armen es sind, welche die Kirche näher an die Wahrheit des Evangelium heranführen („das evangelisatorische Potential der Armen“).

Zugleich wagen die in Puebla Versammelten es, den strukturellen Konflikt, dessen Opfer die Armen sind, beim Namen zu nennen: "Der wachsende Reichtum einiger weniger geht Hand in Hand mit dem wachsenden Elend der meisten Menschen!"

Dementsprechend verschärft sich in den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts der Konflikt mit den wirtschaftlich-politisch sowie religiös Mächtigen. Die Kirche der Armen und ihre Theologie werden der Verfolgung ausgesetzt, ja, mit dem Martyrium konfrontiert: Am 25. März 1980 wird Erzbischof Romero ermordet; am 16. November 1989 die Jesuitenkommunität von San Salvador verb? ermordet?. Ihre Namen stehen nur stellvertretend für die ungezählten, öffentlich namenlosen Männer und Frauen, die im Laufe der achtziger Jahre verleumdet, verfolgt, gefoltert, ins Exil getrieben oder ermordet worden sind, und zwar von solchen Machthabern, die sich als Verteidiger christlicher Kultur und Gesellschaft ausgeben. Der Vatikan des Papstes Johannes Paul II. kollaboriert mit der „katholischen Gruppe“ im Weißen Haus in Washington. Die Sache der römischen „Kongregation für die Glaubenslehre“ unter der Leitung des Präfekten Joseph Ratzinger ist es, die an der Seite der Armen engagierten ChristInnen zu delegitimieren. Damit machen sie diese zum Freiwild für die von den USA ausgebildeten mörderischen Militärmachthaber. Die Kirche der Armen und ihre Theologie der Befreiung lernen auf diese Weise schmerzlich, die kolonialen Götzen des Todes vom Gott des Lebens zu unterscheiden.

So gewinnen sie auch einen neuen Blick für die Kulturen der Indígena- und afroamerikanischen Völker. Diese huldigen in ihren autochthonen Kulturen keinem Götzendienst, sondern setzen der fünfhundertjährigen Invasion durch das christliche Abendland Widerstand entgegen. Unterstützt von Teilen der bekehrten Kirche treten sie jetzt organisiert auf und fordern von Kirche und Staat die ihnen zustehenden Rechte: auf ihre eigene Kultur und Sprache, auf ihr eigenes Territorium und ihre Regierungsformen, auf eigene Theologie und Kirche.

Als Papst Johannes Paul II. 1985 Peru besucht, erhält er von verschiedenen Bewegungen der Indigenen einen offenen Brief. Darin heißt es: „Wir Indios der Anden und Amerikas haben beschlossen, den Besuch Johannes Pauls II. zu benutzen, um ihm seine Bibel zurückzugeben, denn sie hat uns in fünf Jahrhunderten weder Liebe noch Frieden noch Gerechtigkeit gegeben. Nehmen Sie bitte Ihre Bibel wieder und übergeben Sie sie unseren Unterdrückern, denn diese bedürfen ihrer Sittengesetze mehr als wir. Seit der Ankunft von Christoph Kolumbus nämlich zwang man Amerika mit Gewalt eine Kultur, eine Sprache, eine Religion und europäische Werte auf.

Die Bibel gelangte zu uns als Bestandteil der aufgezwungenen Kolonialisierung. Sie war die ideologische Waffe dieses kolonialistischen Angriffs. Der spanische Degen, der während des Tages den Leib der Indios angriff und tötete, wurde während der Nacht zum Kreuz, das die Indioseele angriff.“ (4)

Die „kulturell Anderen“, die indigenen und afroamerikanischen Kulturen weisen ein Potential auf, das gegen die vorwiegend kolonial geprägte abendländische Theologie und Kirche einen fundamentalen Widerspruch formuliert (das evangelisatorische Potential der „anderen Kulturen“).

Die kurze Skizzierung des Weges, den Theologie und Kirche in Lateinamerika zwischen Medellin und Puebla zurückgelegt haben, macht deutlich, dass die Theologie der Befreiung keine überzeitlich gültigen, abstrakten Lehrsätze formuliert. Ihre theologische Methode "Sehen-Urteilen-Handeln" macht sie vielmehr fähig, sensibel die Zeichen der Zeit wahrzunehmen, sie im Licht des Evangeliums zu deuten, und sich als Teil der kirchlichen Praxis im historischen Prozess der Befreiung selber zu verändern.

Santo Domingo 1992 - ein Schlag ins Wasser
Doch bei der Generalversammlung des lateinamerikanischen Episkopats in Santo Domingo 1992 werden die aufgekeimten Hoffnungen erneut schwer enttäuscht. Diese Generalversammlung wird zur Probe auf die innerkirchliche Widerstandsfähigkeit des Umkehrprozesses. Die theologischen und pastoralen Gegensätze zwischen der vatikanischen "Kommission für Lateinamerika" und den Bischöfen der Kirche der Armen bzw. ihren theologischen Beratern prallen im Verlauf der Konferenz heftig aufeinander. Diese vatikanische Instanz will "500 Jahre Evangelisierung" feiern, während die Basisgemeinden der "500 Jahre von Eroberung und Widerstand" gedenken wollen. 18 Bischöfe aus 12 lateinamerikanischen Ländern stellen am Ende der Versammlung von Santo Domingo fest: "Wir sind wirklich desillusioniert angesichts der Manipulation und der gezielten Absicht, die Mitbestimmung der Teilnehmer zu verhindern. Eine Kirche, die sich so verschließt, verursacht große Schmerzen.“ Die Folge: Das Schlussdokument von Santo  Domingo verschwindet nahezu wirkungslos in den Archiven.

Aparecida 2007 - Überraschung und Neuaufbruch
Verständlich, dass Skepsis und Gleichgültigkeit den Vorbereitungsprozess der Generalversammlung von Aparecida 2007 stärker beherrschen als die Hoffnung auf Fortsetzung des Umkehrprozesses. Je mehr man sich jedoch auf den verschiedenen Ebenen der Kirche mit Thema und Arbeitsdokument der geplanten Generalversammlung auseinandersetzt, desto stärker breitet sich die Stimmung aus, man solle die Chance nicht verpassen, den Zusammenhang zwischen dem christlichen Glauben und einer befreienden Praxis erneut zu unterstreichen, um die Hoffnung stiftende Kraft des Glaubens in einer Welt von Unrecht und vorzeitigem Tod zu bezeugen. Man will deutlich machen, dass man die Armen und Ausgeschlossenen als Subjekte einer neuen Gesellschaft zu verstehen gelernt habe und immer noch glaube, dass „eine andere Welt möglich“ sei.

Das gelingt schließlich im Schlussdokument von Aparecida (5). Gewiss bleibt es auch ein Spiegelbild der widersprüchlichen Tendenzen in der Versammlung. Aber hier findet sich die Methode „Sehen – Urteilen – Handeln“ wieder; hier werden die Themen: „Option für die Armen und Ausgeschlossenen“, „strukturelle Sünde“, „Utopie vom Reich Gottes“ und „Basisgemeinden als lebendige Kernzellen der Kirche“ behandelt. Allesamt Themen, welche die Befreiungstheologie auf die Tagesordnung der Kirche gebracht hatte. Kurzum: Aparecida – als Dokument und Ereignis – bestätigt, dass die Lateinamerikanische Kirche über Santo Domingo hinweg an die Tradition von Medellín (1968) und Puebla (1979) wieder anknüpft und ihr eigenes anti-imperiales Haupt erhebt.

Papst Franziskus - "Eine arme Kirche an der Seite der Armen"
"Wir sagen also Nein zu den alten und neuen Formen der Kolonialisierung", verkündet Papst Franziskus bei der II. Weltversammlung der Volksbewegungen im bolivianischen Santa Cruz 2015. "Wir sagen Ja zur Begegnung von Völkern und Kulturen. Selig, die für den Frieden arbeiten. Und hier möchte ich bei einem wichtigen Thema innehalten. Es könnte nämlich jemand mit Recht sagen: 'Wenn der Papst von Kolonialismus redet, vergisst er gewisse Handlungen der Kirche.' Ich sage Ihnen mit Bedauern: Im Namen Gottes sind viele und schwere Sünden gegen die Ureinwohner Amerikas begangen worden. Das haben meine Vorgänger eingestanden, das hat der CELAM, der Lateinamerikanische Bischofsrat, gesagt, und auch ich möchte es sagen. [...] Ich bitte demütig um Vergebung, nicht nur für die von der eigenen Kirche begangenen Sünden, sondern für die Verbrechen gegen die Urbevölkerungen während der sogenannten Eroberung Amerikas. Gemeinsam mit dieser Bitte um Vergebung möchte ich, um gerecht zu sein, auch, dass wir uns an Tausende von Priestern und Bischöfen erinnern, die sich mit der Kraft des Kreuzes entschieden der Logik des Schwertes widersetzt haben. Es gab Sünde, es gab sie, und zwar reichlich, wir aber haben nicht um Vergebung gebeten, und deshalb bitten wir um Vergebung, bitte ich um Vergebung. Doch auch dort, wo es Sünde gab, wo es reichlich Sünde gab, ist die Gnade überreich geworden (vgl. Röm 5,20) durch diese Männer, die das Recht der Urbevölkerungen verteidigt haben. " (6)

Im Dialog mit den "Volksbewegungen", den "movimientos populares" aus aller Welt bekräftigt der von den Konflikten der lateinamerikanischen Kirche geprägte Papst Franziskus den Umkehrprozess. Entschieden erteilt der Papst daher allen Mächten und Gewalten eine Absage, die das Leben von Mensch und Natur bedrohen. Ja, er gibt dieser Absage den Rang des Tötungsverbots aus dem Dekalog: „Ebenso wie das Gebot ‚Du sollst nicht töten’ eine deutliche Grenze setzt, um den Wert des menschlichen Lebens zu sichern, müssen wir heute Nein sagen: Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung, also einer Wirtschaft, die tötet." (7)

Deshalb betrachten okzidental und neo-imperial gesinnte Industrielle, PolitikerInnen und Militärs Papst Franziskus als ihren Hauptgegner. Der ehemalige Präsident von Uruguay Julio Sanguinetti verlangt vom Papst eine marktkonforme Einstellung: "Als Bürger möchte ich jedoch, dass [der Papst] dazu beiträgt, die Freiheit des Einzelnen, demokratische Systeme und eine moderne Wirtschaft zu verteidigen, die - von stets reparierenden Sozialgesetzen reguliert - Wohlstand schafft, den sie verteilen kann." (8) Steve Bannon, der ehemalige Trump-Berater, und jetzt Ratgeber der europäischen Rechten, rät dem Innenminister Italiens, Papst Franziskus als Feind zu betrachten und öffentlich zu attackieren. Sie wittern – nicht zu Unrecht – eine Gefahr seitens der Kirche (9). Zugleich finden sie Unterstützung bei den innerkirchlichen Gegnern des Kurses von Papst Franziskus. Für diese ist er ein Häretiker.

Der konfliktträchtige Exodus aus der Gefangenschaft des Kolonialismus hat das befreiende Christentum in Lateinamerika und in der Karibik also nicht zu Grunde richten können. Es sucht sich vielmehr durch Widersprüche und Kontroversen hindurch den Weg der Befreiung. Es ist der anti-imperialen Überzeugung, die der ermordete und inzwischen auch in Rom heilig gesprochene salvadorianische Erzbischof Oscar A. Romero am 2. Februar 1980 bereits formuliert hatte: "Gott wird geehrt, wo und wenn die Armen leben können!" (10)

Anmerkungen
1 Dom Helder Camara, Briefe aus dem Konzil - Nachtwachen im Kampf um das Zweite Vatikanum. Edition Exodus, Luzern 2016, S. 95
2 Herders Theol. Kommentar zum Zweiten Vatikanischen Konzil. Hrsg. Hünermann/Hilberath. Herder, Freiburg 2009. Bd. 5, S. 478
3 Die Kirche Lateinamerikas - Dokumente der II. und III. Generalversammlung des Lateinamerikanischen Episkopates in Medellín und Puebla - Hrsg. DBK, Stimmen der Weltkirche Nr. 8, o.J. Hier: Dok. 14 "Armut der Kirche" und  Dok. 2 "Frieden"
4 Zitiert in: Pablo Richard, Die Gewalttätigkeit Gottes und die Zukunft des Christentums. CONCILIUM, 26. Jahrgang, Heft 6, Dezember 1990, S. 488
5 Aparecida 2007. Hrsg. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz – Bonn 2007 (Stimmen der Weltkirche Nr. 41)
6 Ansprache beim 2. Welttreffen der Volksbewegungen in Santa Cruz Bolivien, 9. Juli 2015,
http://w2.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2015/july/documents/p...
7 Apostolisches Schreiben EVANGELII GAUDIUM Nr. 53-60, 24. Nov. 2013, in: Verlautbarungen des Apostolischen Stuhle Nr. 194, hrsg. vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz - Bonn 2013
8 El País, am 13. Febr. 2018, https://elpais.com/elpais/2018/02/13/opinion/1518543806_514377.html
9 vgl. Rechte, Migranten und Vatikan: Bannons europäischer Agenda auf der Spur - n-tv.de,
https://www.n-tv.de/politik/Bannons-europaeischer-Agenda-auf-der-Spur-ar...
Exasesor de Trump aconsejó a líder italiano que ataque al Papa, [Exberater von Trump rät italienischem Parteiführer zur Attacke auf den Papst] , https://www.valoresreligiosos.com.ar/Noticias/exasesor-de-trump-aconsejo...
10 Oscar A. Romero, Ansprache zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an der Kath. Universität Löwen, am 2. Febr. 1980, Die politische Dimension des Glaubens - Erfahrungen der Kirche in El Salvador. In: Basisgemeinden und Befreiung. Lesebuch zur Theologie und christlichen Praxis in Lateinamerika. Hrsg. Antonio Reiser und Paul G. Schoenborn. Jugenddienst-Verlag, Wuppertal 1981, S. 154 ff., hier S. 164

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Norbert Arntz ist Pfarrer der Diözese Münster, hat sechs Jahre in Peru gelebt und arbeitet heute in der Solidaritäts­bewegung.