5 / 2005

Die Friedensbewegung in den USA

Weitere Themen:

  • 50 Jahre Bundeswehr: Mitfeiern!
  • Atomwaffensperrvertrag: Vor dem Aus?
  • Friedensgutachten 2005: Friedensprozesse brauchen langen Atem

Editorial

Christine Schweitzer

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

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Im Blickpunkt

Martin Singe

Bundeswehr wird fünfzig!

Das Gewissen als Wehrkraftzersetzer?

Die Bundeswehr feiert ihren 50. Gründungstag, mit Pompöse, Gelöbnissen, Zapfenstreichen usw. Die Eingewobenheit in die Bevölkerung soll beschworen werden. Pseudoreligiöse Rituale sollen dazu dienen, den Soldaten und ihren Waffen höhere Weihen zu verleihen: Helm ab zum Gebet ...

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Initiativen

Mani Stenner

50 Jahre Bundeswehr sollte Anlass sein, die Aufgaben und auch die Armee selbst in Frage zu stellen.

Mitfeiern!

Die Bundeswehr feiert in diesem Jahr selbstbewusst, aber nicht gerade selbst-reflexiv, ihr 50jähriges Bestehen. Regierungsamtlich wird durch die pompösen Feiern zur Bundeswehr als "Friedensarmee" erneut das falsche Paradigma der militärischen "Lösung" von Krisen und Konflikten in den Vordergrund gestellt.

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Martin Singe

Protest gegen das Militärspektakel am Kölner Dom

Am 21.9. auf nach Köln!

Im westdeutschen Raum findet die wohl größte Bundeswehr-Show am Mittwoch, 21. September, im Zentrum Kölns statt. Geplant sind mittags ein Soldatengottesdienst im Dom mit anschließender Rekrutenvereinigung vor dem Dom, ferner ein Platzkonzert am Kölner Rathaus und Empfang nachmittags sowie ein Großer Zapfenstreich auf dem Roncalliplatz vorm Dom, der ab 20.15 h vom WDR live übertragen wird. Wenn der Staat in aller Öffentlichkeit ritualisierte Unterwerfungsgesten demonstriert und mit Militärmusikmärschen und pseudoreligiösen Inszenierungen unterstreicht, ist Protest dringend angesagt.

mehr ... Thema: Militarisierung
Uwe Stahl

Ausstellung "50 Jahre Bundeswehr" und Flottenschau:

Bundeswehr auf der Kieler Woche 2005

Die diesjährige Kieler Woche war zu Beginn nicht nur die übliche Kriegsschiffsschau, sondern hatte auch die bundesweite Ausstellung "50 Jahre Bundeswehr" zu Besuch.

mehr ... Thema: Militarisierung
Komitee für Grundrechte und Demokratie

Wer Menschen in Lager steckt, erniedrigt sie als Menschen, kappt ihre Chancen, menschlich zu leben

Aktionstag gegen Abschiebelager am 24.9.2005

Das Komitee für Grundrechte und Demokratie ruft in Kooperation mit dem No-Lager-Netzwerk zu einer öffentlichen gewaltfreien Inspektion und Demonstration am Abschiebelager in Bramsche-Hesepe bei Osnabrück am Samstag, den 24. September 2005, auf. Der Treffpunkt für die Auftaktkundgebung und Demonstration ist um 12.00 Uhr am Bahnhof Hesepe, einem Ortsteil von Bramsche mit eigenem Bahnhof.

mehr ... Thema: Flucht und Migration
Martin Singe

Memorandum von Asylorganisationen:

Der Asyl-Skandal geht weiter! - Massenhafte Widerrufe von Asylgewährungen

Zehn mit Asyl- und Flüchtlingsfragen befasste Verbände und Organisationen haben im Juni 2005 ein Memorandum vorgelegt, das die bundesdeutsche Asylpraxis scharf kritisiert. Die Organisationen hatten bereits angesichts der Diskussion um das - am 1.1.2005 in Kraft getretene - Zuwanderungsgesetz, das viele bis dahin gültige Regelungen und Gesetze neu (zusammen)fasst, klare Anforderungen an eine Neuregelung gestellt, die jedoch praktisch allesamt vom Gesetzgeber nicht berücksichtigt wurden.

mehr ... Thema: Flucht und Migration
Simone Hilgers-Bach

Eine Kultur des Friedens schaffen

Journalisten und Konfliktforscher suchen gemeinsam Vorbilder für den Frieden und machen erfolgreiche Friedensarbeit bekannt. "Peace Counts" heißt das einzigartige Projekt eines Netzwerks von Autoren, Fotografen, Friedensforschern und Pädagogen.

mehr ... Thema: Friedensbewegung
Otmar Steinbicker

Initiativen Aachener Friedenspreis 2005

Der Aachener Friedenspreis 2005 wird am 1. September an den katholischen Theologen Roy Bourgeois aus den USA und an die Schauspielerin Hanne Hiob aus München verliehen.

mehr ... Thema: Friedensbewegung
Ulli Thiel, Sonnhild Thiel

Für ein friedliches und soziales Europa

Tour de Frieden

"Das machen wir wieder mal!", war die spontane Reaktion von einigen TeilnehmerInnen am Ende der Tour de Frieden. Kein Wunder, war es doch eine rundherum gelungene Aktion. Den Anstoß zu dieser Fahrradtour gab uns die diesjährige Tour de France, deren einzige deutschen Etappenorte Karlsruhe und Pforzheim waren. Die Strecke zwischen beiden Orten selbst wurde aber nicht mit dem Fahrrad zurückgelegt. Wir wollten diese ausgesparten ca. 40 km per Fahrrad verbinden und so unsere Forderung für Abrüstung in Europa wirkksam vorbringen.

mehr ... Thema: Friedensbewegung, Militarisierung
Viola Tölke

Deutscher ev. Kirchentag in Hannover

Auf den öffentlichen Plätzen in der Innenstadt, in Kirchen und Veranstaltungsräumen und auf dem Messegelände im Süden Hannovers spielte er sich vom 25. bis zum 29. Mai 2005 ab. Zum Abschlussgottesdienst traf sich alles auf dem Schützenplatz, was militaristisch gedeutet werden kann, aber vielleicht war es nicht so bedrohlich mit dem Schutz gemeint. Bei den vorausgegangenen Kirchentagen in Hannover sei - laut der Publikationen der Kirchentagsorganisation - jeweils dem gleichen Thema eine außerordentliche Bedeutung zugekommen: Frieden.

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Krisen und Kriege

Jochen Hippler

Afghanistan: Gefährliche Weichenstellung

In Afghanistan laufen zwei Militärmissionen, die aus guten Gründen bislang strikt getrennt voneinander waren: einerseits der militärische Schutz des Wiederaufbaus und andererseits der Krieg gegen Terroristen. Jetzt hat die NATO die Weichen gestellt, beide Einsätze zusammenzuführen - ein undurchdachter Beschluss, der gefährliche Folgen haben könnte.

mehr ... Thema: NATO

Hintergrund

Jörg Welke

Die Chance nach dem Scheitern. Atomwaffensperrvertrag vor dem Aus?

Die Diplomaten der Mitgliedsländer des Atomwaffensperrvertrages haben es nicht geschafft: Die Überprüfungskonferenz ist ergebnislos beendet worden. Wie kann es nun weiter gehen?

mehr ... Thema: Atomwaffen
Ulrich Ratsch

Zur Vorstellung des Friedensgutachtens 2005

Friedensprozesse brauchen einen langen Atem

Es ist eine Fehleinschätzung, Frieden könne, wo Gewalt herrscht, durch Krieg schnell herbeigeführt werden. Der Krieg in Afghanistan ist so wenig zu Ende wie der im Irak. Bis dort die Bürger in Sicherheit leben können und eine nachhaltige sozial-ökonomische Entwicklung Fuß fasst, werden Jahre vergehen. Wir verkennen keineswegs die Fortschritte, die in einigen Ländern erzielt wurden. Das diesjährige Friedensgutachten ist von der Frage nach den dabei verfolgten Deeskalationsstrategien geleitet. Es gibt erfolgreiche wie missglückte:

mehr ... Thema: Friedensbewegung
Redaktion FriedensForum

Auszug aus einem FR-Interview mit Verteidigungsminister Struck

"Ich will Verteidigungminister bleiben"

(red.) In einem Interview mit der FR begrüßt Struck die Entwicklung der Bundeswehr zu einer weltweit kriegsbereiten Armee: Deutschland werde eben auch am Hindukusch verteidigt. Zugleich weicht Struck duckmäuserisch den Fragen nach der nuklearen Teilhabe aus. Wir dokumentieren das Interview in stark gekürzter Form. Frankfurter Rundschau: Herr Struck, Sie haben eine USA-Reise abgesagt, weil ihr Amtskollege Donald Rumsfeld nicht genug Zeit für Sie gehabt hätte. Gäbe es mit der US-Regierung nicht das eine oder andere zu besprechen?

mehr ... Thema: Militarisierung
Gert Eisenbürger

Ein brisantes Buch über die Argentinien-Geschäfte von Daimler-Benz

Daimler & Argentinien: Von Rattenlinien und Nazigeldern

In der NS-Zeit stieg der Stuttgarter Autobauer Daimler-Benz zu einem der wichtigsten deutschen Rüstungsunternehmen auf. Die Geschäfte florierten. Um die Nachfrage der NS-Kriegsmaschinerie befriedigen zu können, griff das Unternehmen auf Zwangsarbeiter zurück: In den letzten Kriegsjahren sind die Hälfte der Belegschaft zwangsrekrutierte Arbeitssklaven, überwiegend Polen und Juden. Kurz vor Kriegsende transferierte die Geschäftsleitung von Daimler-Benz große Summen ins Ausland, vor allem in die neutrale Schweiz, deren Banken für die Nazis während des Krieges von unschätzbarem Wert waren.

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Schwerpunkt

Christine Schweitzer

Die Friedensbewegung in den USA

(cs) Die USA als die einzig übriggebliebene Weltmacht spielt nicht - erst seit Präsident Bush die Doktrine des Präventivkrieges aus dem Regal holte und entstaubte - eine Schlüsselrolle für Krieg und Frieden in der Welt. Deshalb liegt es eigentlich nahe, der Friedensbewegung in den USA eine Schlüsselrolle dabei zuzusprechen, die Zukunft der Politik der USA zu beeinflussen.

mehr ... Thema: Friedensbewegung
George Lakey

U.S.-Friedensbewegung: Habt Geduld mit uns

Ein amerikanischer Aktivist spricht mit Europäern und beantwortet fünf Schlüsselfragen zur U.S.-Friedensbewegung 1. Wie gegenwärtig ist die Sorge um Frieden in den U.S.A.?

mehr ... Thema: Friedensbewegung
Jaime Lederer

Den Widerstand verstärken: Die U.S.-Friedensbewegung mobilisierte am zweiten Jahrestag der Invasion - Widerstand gegen Rekrutierungen

2003 trugen wir unsere Bemühungen, die Invasion des Iraks zu verhindern, lautstark auf die Straßen in den größten Städten, durchs Land und um die Welt. Und jetzt, mehr als zwei Jahre später, setzten wir uns immer noch dafür ein. In über 765 Städten in den Vereinigten Staaten und in zahllosen Städten weltweit versammelten sich Menschen an dem zweiten Jahrestag der Invasion, dem 20. März 2005, um ihren wachsenden Unmut zu demonstrieren.

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Manfred Sohn

US-Verluste im Irak

US-Präsident Bush hat Ende Juni zum Durchhalten im Irak aufgerufen. Der Krieg sei die Opfer wert - auch die 1741 GIs, die bis zur Rede nach offiziellen Angaben der US Army gefallen sind. Dennoch bröckelt die öffentliche Unterstützung für diesen Krieg - wobei die mindestens 100 000 Toten auf irakischer Seite nicht die Hauptrolle spielen, ähnlich wie einst im Vietnamkrieg, als die 50 000 gefallenen US-Soldaten zu mehr Diskussionen führten als die fünf Millionen hingeschlachteten Vietnamesen.

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David Hartsough

Der US Krieg gegen Vietnam:

Betrachtungen zur Organisation des Widerstands

Im ganzen Land diskutieren die Organisatoren verschiedene Strategien: Durch welche Vorgehensweise können wir den Krieg im Irak stoppen? Durch zivilen Ungehorsam, Lobbyarbeit im Kongress, oder durch beides? Hier finden Sie einige meiner Überlegungen zu dieser Frage, die durch meine Erfahrungen während des Vietnamkriegs geprägt sind.

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Joe Volk

Eine zweigleisige Strategie für die Friedensbewegung

Fast zehn Prozent der Bevölkerung von Port Townsend/Washington haben sich am 27. Oktober 2002 zu einem Friedensfoto auf dem örtlichen Fußballplatz versammelt. Die Aktion war Teil einer lokalen Kampagne, bestehend aus Demonstrationen, Mahnwachen und anderen Veranstaltungen, die durchgeführt wurde, um gegen den bevorstehenden Irakkrieg zu protestieren. Bob Schultz, ein Einwohner von Port Townsend und Philosophieprofessor a.D. konnte an diesem Nachmittag nicht zum Fußballplatz kommen, denn er nahm an einem Treffen des Friends Committee on National Legislation (FCNL) teil.

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Steve Theberge

Bericht aus Fayetteville

Neue Richtungen in der Antikriegsbewegung

Es ist nicht sehr verwunderlich, dass einige der engagiertesten Vertreter der derzeitigen Antikriegsbewegung direkt aus dem Süden der USA kommen, einer Region des Landes, die vom Krieg gegen den Irak besonders hart getroffen wurde. Jeder fünfte Soldat im Irak kommt von einer Militärbasis in North Carolina - dieser Bundesstaat hatte bisher die meisten Toten und Verwundeten in den USA zu verzeichnen.

mehr ... Thema: Friedensbewegung, Militarisierung
Michael Jones

Pax Christi USA

Iccho Itoh, der Bürgermeister von Nagasaki, hat es treffend gesagt: "Die Menschheit kann nicht mit Nuklearwaffen koexistieren."

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Rabia Harris

Interview mit Richard Deats

Über die Arbeit im Versöhnungsbund: Leben in außerordentlichen Zeiten

Harris: Du bist praktisch eine Institution im Versöhnungsbund. Wie lange bist Du hier gewesen?

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Ruth Benn

Die Weigerung zu bezahlen

Der Widerstand gegen Kriegssteuern wird größer

Wut, Entrüstung, Traurigkeit und Hoffnungen bezüglich der Idee, einen neuen Schritt zu unternehmen, um sich dem Krieg im Irak zu widersetzen: Die Organisatoren aus der Gemeinschaft des Widerstands gegen Kriegssteuern hören immer wieder von solchen Gefühlsregungen.

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Kathleen Kern

Christian Peacemaker Teams

1986 gründete eine Gruppe von Kirchenoberen der Mennoniten und der Kirche der Brüder (Church of the Brethren) die Christian Peacemaker Teams als eine experimentelle Form des religiösen Dienstes am Frieden, basierend auf traditioneller anabaptistischer Theologie. Erst wenn christliche Pazifisten bereit wären, ihr eigenes Leben wie Soldaten zu riskieren, so argumentierten sie, würde die Welt gewaltfreie direkte Aktion als ein Mittel sozialen Wandels ernst nehmen.

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Nicholas Mele

Die Herausforderung Internationalen Networkings

Nonviolent Peaceforce wurde von über 100 Vertretern unterschiedlicher Organisationen aus aller Welt, die sich gewaltfreier Aktionen verschrieben haben, gegründet. Nonviolent Peaceforce arbeitet nicht nur eng mit seinen knapp 100 Mitgliedsorganisationen zusammen, sondern auch mit vielen anderen Organisationen, die sich auf jedem Kontinent, ausgenommen der Antarktis, befinden. In diesem Beitrag soll es aber nicht um Nonviolent Peaceforce gehen, sondern darum, die Schwierigkeiten internationaelr Vernetzung zu diskutieren.

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Eric Bachman, Dorie Wilsnack

Aufbau internationaler Kooperation mit Graswurzel- Friedens- und Menschenrechts-Aktivisten in den Vereinigten Staaten

Brücken der Ermutigung

Unsere Absicht Brücken der Ermutigung ist ein Netzwerk-Projekt. Wir arbeiten daran, Kontakte und Zusammenarbeit zwischen Friedens- und Menschenrechts-Unterstützern in den Vereinigten Staaten und anderen Teilen der Welt, besonders in Europa, zu fördern; wir wollen damit die Stimmen für demokratische Veränderungen in den USA und gleichzeitig die Arbeit von Friedensaktivisten in aller Welt stärken.

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Martin Kelley

Der militärisch-industrielle Komplex der USA

Die große Militärmacht der USA wird für die Verteidigung nicht benötigt. Das Land hat zwei friedfertige und vergleichsweise schwache Nachbarn und hat seit dem Krieg von 1812 keine Invasion mehr erlebt. Die Vereinigten Staaten sind auf beiden Seiten von großen Ozeanen geschützt, die eine Invasion auf dem Seeweg nahezu unmöglich machen. Es gibt kein anderes Land, das so invasionssicher ist wie die USA. Nach dem 11.

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Murray Polner

Der Kampf um Öl und Macht: Ist der Iran als Nächster dran?

Ich fing damit an, einen "Don`t Bomb Iran" Button auf meinem Revers zu tragen, als die Zahl der im Krieg gegen den Irak getöteten Amerikaner auf über 1.400 und die der Verletzten auf rund 10.000 anstieg, zuzüglich Zehntausende ungezählte irakische Zivilisten. W.H. Auden fragte unvergesslich und schmerzhaft in seinem "Nachruf auf einen unbekannten Soldaten": "Um Eure Welt zu retten, habt ihr diesen Mann zum Tode verurteilt; würde dieser Mann nach den Grund fragen, wenn er Euch jetzt sehen könnte?"

mehr ... Thema: Iran

"Niemand wusste, worum es bei den USA-Wahlen ging"

Der US-amerikanische Linguist Noam Chomsky über die Außenpolitik Washingtons, die westliche Demokratie und die Macht der Medien. Ein Interview Herr Chomsky, Sie sind bekannt als harscher Kritiker der eigenen Regierung und wenden sich gegen deren einseitige und eigenmächtige Demontage internationaler Regeln. Sehen Sie in Europa einen Gegenpol zu den USA?

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