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Die Arbeitsstelle Friedensdienst ist eine Einrichtung der Evang. Kirche der Pfalz (Prot. Landeskirche), die dem Pfarramt für die Beratung der Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistenden angegliedert ist. Sie wurde auf Beschluss der Landessynode 1998 geschaffen.
Ausgehend vom kirchlichen Verständnis des Zivildienstes als Sozialer Friedensdienst, kümmert sich die Arbeitsstelle Friedensdienst um die seelsorgerisch-pädagogische Begleitung der evangelischen Zivildienstleistenden im Bereich der Landeskirche (1989: ca. 1150) und bietet Einführungslehrgänge, Werkwochen, Gruppentreffen und Einzelbetreuung an.
Darüber hinaus werden Aufgaben der Zivildienstverwaltung für die Zivildienstleistenden und ihre Beschäftigungsstellen in Kirche und Diakonie übernommen. Zur Zeit gibt es 469 Zivildienstplätze in 131 kirchlich-diakonischen Einrichtungen (1998).
Weiterhin eröffnet die Arbeitsstelle Friedensdienst 20 Pfälzer Kriegsdienstverweigerern die Möglichkeit eines länderübergreifenden Auslandsdienstes. Dieser (staatlich als Ersatz für den Zivildienst anerkannte) Friedensdienst im Ausland kann in diakonischen Einrichtungen der protestantischen Minderheitskirchen von Frankreich und Belgien geleistet werden.
Schließlich wurde im Oktober 1993 das Referat zur Begleitung des Konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung eingerichtet. Auf Beschluß der Landessynode sind mit dieser Stelle u.a. folgende Aufgaben verbunden:
Die Arbeitsstelle bietet Informationen, Materialien, Beratung und Veranstaltungen zu den Themen: