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Auf dieser Seite finden sich alle Pressemitteilungen des Netzwerk Friedenskooperative.
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Pressekontakt
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel. 0228 / 692904
friekoop [at] friedenskooperative [dot] de
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Pressemeldungen

Pressemitteilung zum Weltfriedenstag 2022
Netzwerk Friedenskooperative mahnt zum Weltfriedenstag zu mehr Einsatz für Frieden und Abrüstung
Zum UN-Weltfriedenstag mahnt das Netzwerk Friedenskooperative zu mehr Einsatz für Frieden und Abrüstung.
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Rüstungsexportkontrolle verschärfen, statt aufweichen! Dt.-frz.-span. Abkommen ermöglicht bereits Umgehung.
Pressemitteilung der Kampagne "Aktion Aufschrei! Stoppt den Waffenhandel!"
Christine Lambrecht hat sich laut Medienberichten am gestrigen Montag bei der Deutschen Gesellschaft für Außenpolitik (DGAP) dafür ausgesprochen die deutsche Rüstungsexportkontrolle
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Antikriegstag 2022: Stoppt die Kriege!
Pressemitteilung Netzwerk Friedenskooperative vom 31-08-2022
Am Donnerstag, dem 1. September, findet der jährliche Antikriegstag statt. Bei zahlreichen Veranstaltungen erinnern Gewerkschaften und Friedensgruppen an den deutschen Überfall auf Polen vor 83 Jahren. Deutschlandweit finden dazu über 200 Veranstaltungen statt. Bei vielen Veranstaltungen steht in diesem Jahr, neben dem Gedenken, der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg auf die Ukraine im Mittelpunkt. Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch in diesem Jahr umfangreiche Informationen zum Antikriegstag auf seiner Website zur Verfügung.
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Ausstellungseröffnung am 30.08.2022 des Netzwerk Friedenskooperative zu den großen Friedensdemonstrationen der 80er in Bonn
Presseeinladung
Das Netzwerk Friedenskooperative lädt herzlich zu der Ausstellung „OPEN#1 [at] Mackestr.“ in sein Büro in der Mackestr.
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Sechs Monate Krieg in der Ukraine
Krieg ohne Ende?
Heute vor genau 6 Monaten begann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine. 182 Tage lang Krieg. Leben und Erinnerungen werden zerstört.
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Gewalt und Elend in Afghanistan - Friedensbewegung mahnt Hilfen für die Bevölkerung an
Nutzt gesperrtes afghanisches Staatsvermögen zur Linderung der katastrophalen Lage
Ein Jahr nachdem mit der Evakuierungsoperation des Auswärtigen Amtes vom 16.-26. August 2021 für Deutschland der Krieg am Hindukusch endete, ist die Situation in Afghanistan katastrophal.
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Hiroshima und Nagasaki sind Mahnung für eine atomwaffenfreie Welt – Mehr als 100 Veranstaltungen geplant
Pressemitteilung Netzwerk Friedenskooperative vom 05-08-2022
Am 6. August jährt sich der Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Hiroshima zum 77. Mal. Drei Tage später, am 9. August, erfolgte der Atombombenabwurf auf Nagasaki. Etwa 92.000 Menschen starben sofort, 130.000 weitere Menschen starben bis zum Jahresende an den Folgeschäden. Über die Auswirkungen auf die zweiten und dritten Generationen ist wenig bekannt. Zum Gedenken an Hiroshima und Nagasaki finden bundesweit heute und in den kommenden Tagen mehr als 100 Gedenkveranstaltungen und Aktionen der Friedensbewegung statt.
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Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York...
Pressemitteilung Kampagne atomwaffenfrei.jetzt vom 01.08.2022
Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York die Verurteilung der nuklearen Teilhabe in der NATO und die Verhinderung eine
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Atomwaffendoktrin in neuer NATO-Strategie ist gefährlich
Pressemitteilung der vom Netzwerk Friedenskooperative mitgetragenen Kampagne atomwaffenfrei.jetzt
Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ kritisiert, dass die NATO in ihrem neuen „Strategischen Konzept 2022“ die nukleare Abschreckung und damit die Bereitschaft zur Drohung mit und zum Einsatz von Atomwaffen bekräftigt. Die NATO will ihr globales Lagebild ausbauen und ihre Reichweite vergrößern, um im Einklang mit ihrem 360-Grad-Ansatz in allen Dimensionen und in alle Richtungen abschrecken und verteidigen zu können. Russland gilt generell als Bedrohung, China als „Herausforderung“.
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Atomares Wettrüsten geht ungebremst weiter
Risiko für Atomwaffeneinsatz steigt
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt in seinem diesjährigen Bericht vor einem atomaren Wettrüsten. Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich besorgt über diese neuen Entwicklungen.
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