Eine Woche vor Ostern rufen wir mit unserem Aufruf "Kriege stoppen - Frieden und Abrüstung jetzt!" in mehreren Zeitungen zur Teilnahme an den Ostermärschen 2025 auf. Hilf auch du mit bei der Mobiliserung!
Auf dieser Seite finden sich alle Pressemitteilungen des Netzwerk Friedenskooperative.
Gerne beantworten wir Ihre Fragen oder helfen Ihnen bei der Vermittlung von Interviewpartnern zu friedenspolitischen Themen. Ebenfalls bieten wir Journalisten eine Liste mit ReferentInnen aus der Friedensbewegung an.
Pressekontakt
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel. 0228 / 692904
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Pressemeldungen

Russland bei Verhandlungen einbeziehen! An die Verhandlungsergebnisse von Minsk und Istanbul anknüpfen!
Pressemitteilung vom 19.06.2024
Anlässlich der Friedenskonferenz in der Schweiz am vergangenen Wochenende und des bevorstehenden Aktionswochenendes für einen Verhandlungsfrieden in d
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Herr Pistorius, stoppen Sie die Rekrutierung von Jugendlichen als Soldat:innen der Bundeswehr!
32.000 Bürger:innen, Organisationen, Gewerkschaften und Kirchen appellieren an den Verteidigungsminister
Mit einem dringenden Appell richten sich über 32.000 Bürgerinnen und Bürger, Organisationen der Zivilgesellschaft, Kirche und Gewerkschaften, Abgeordnete und Prominente an Verteidigungsminister Boris Pistorius und fordern ihn auf, das Rekrutierungsalter für Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr auf 18 Jahre zu erhöhen, wie im Koalitionsvertrag vorgesehen.
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Warnung vor einer Senkung der Hemmschwelle durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Pressemitteilung
Expert:innen im Bereich unbemenschter Systeme fordern, die Praxis des „Targeted Killing“ mit unterstützenden KI-Systemen als Kriegsverbrechen einzustufen.
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Lautstarke Ostermärsche 2024 gehen zu Ende - Netzwerk Friedenskooperative zieht positive Bilanz
Pressemitteilung vom 01. April 2024
Die diesjährigen Ostermärsche sind heute mit letzten Aktionen in u. a. Frankfurt am Main, am Fliegerhorst in Büchel, Nürnberg und Norderney zu Ende gegangen.
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Kritik an Kurs der Bundesregierung nicht naiv
Ostermärsche am Karsamstag in rund 70 Städten
Rund 70 Ostermärsche finden am heutigen Karsamstag bundesweit, u.a. in Duisburg, Stuttgart, Jena, Lübeck und Hannover statt. Zentrale Themen dabei werden das Drängen auf stärkere Bemühungen für Verhandlungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine sowie in Gaza, die Forderung nach nuklearer Abrüstung sowie Kritik an steigenden Rüstungsausgaben sein.
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Erfolgreicher Start der Ostermärsche 2024 am Gründonnerstag – Hauptaktionstag am Karsamstag mit rund 70 Veranstaltungen
Pressemitteilung Netzwerk Friedenskooperative vom 29-03-2024
(Bonn, 29.03.2024) Die diesjährigen Ostermärsche sind erfolgreich mit ersten Aktionen in u. a. Erfurt und Freiburg am Gründonnerstag gestartet. In Erfurt nahmen ca.
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Ostermärsche starten am Gründonnerstag
Mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg, Waffenstillstand in Gaza und Nein zur Aufrüstung gefordert
(Bonn, 27.03.2024) Die Ostermärsche starten am Gründonnerstag mit ersten Aktionen in Erfurt, Freiburg und Königs Wusterhausen. Hauptaktionstage werden Karsamstag und Ostermontag sein. Mit Demonstrationen, Kundgebungen, Fahrradtouren und weiteren Aktionsformen wird die Friedensbewegung auch 2024 ihre Themen in die Öffentlichkeit bringen. Bei den mehr als 100 dezentral organisierten bundesweiten Ostermärschen werden sowohl die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen als auch die Unzufriedenheit mit den steigenden Rüstungsausgaben im Zentrum stehen.
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Ostermärsche 2024: Friedenskooperative erwartet gute Beteiligung und bietet umfangreiches Infoangebot an
Pressemitteilung vom 20. März 2024
Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch 2024 wieder umfangreiche Informationen zu den Ostermärschen zur Verfügung.
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Kandidierende zur Europawahl diskutieren über EU-Atomwaffen
Presseeinladung von nuclearban24.eu vom 12. Februar 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Keine Bodentruppen in die Ukraine! Eskalation zum Dritten Weltkrieg verhindern!
Statement des Netzwerk Friedenskooperative vom 29.02.2024
Die Debatte um eine Entsendung von westlichen Bodentruppen in die Ukraine ist höchst gefährlich.
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