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Auf dieser Seite finden sich alle Pressemitteilungen des Netzwerk Friedenskooperative.
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Pressekontakt
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel. 0228 / 692904
info [at] friedenskooperative [dot] de
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Pressemeldungen
Für ein Ende der Gewalt und eine Rückkehr zu mehr Menschlichkeit
Statement des Netzwerk Friedenskooperative vom 11. Oktober 2023 zur Lage in Israel und Palästina
Das Netzwerk Friedenskooperative verurteilt den Angriff der Hamas auf die Menschen in Israel und ruft alle Akteur*innen zur Deeskalation auf. Die Bilder und Ereignisse erfüllen uns mit großer Trauer. Bereits jetzt gibt es auf beiden Seiten mehrere hundert Tote zu beklagen und in den nächsten Tagen wird diese Zahl noch weiter steigen.
mehr ...Aktionen für Frieden in der Ukraine in zahlreichen deutschen Städten
Pressemitteilung Bündnis "Stoppt das Töten in der Ukraine" vom 24.09.2023
Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ finden noch bis Sonntag in zahlreichen Städten mehr als ein Dutzend F
mehr ...Mehrheit findet: Bundesregierung sollte mehr Diplomatie im Ukraine-Krieg wagen
Yougov-Umfrage zum Weltfriedenstag veröffentlicht
Jeder zweite Mensch in Deutschland findet, dass die Bundesregierung ihre diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine verstärken sollte. Das zeigt eine repräsentative Umfrage, die das Netzwerk Friedenskooperative in Auftrag gegeben und anlässlich des heutigen Weltfriedenstages der Vereinten Nationen veröffentlicht hat.
mehr ...Stoppt das Töten in der Ukraine - Friedensaktionen in zahlreichen Städten geplant
Aktionstage vom 18. - 24. September 2023
Unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine – für Waffenstillstand und Verhandlungen!“ rufen Friedensgruppen rund um den internationalen Tag des Friedens de
mehr ...Jetzt Friedensfähigkeiten stärken statt schwächen!
Bündnis protestiert gegen Kürzungspläne der Ampelkoalition
Der Bundestag debattiert in dieser Woche den Entwurf für den Bundeshaushalt 2024. Die Zahl der Kriege und Konflikte hat weltweit einen Höchststand erreicht. Doch die Bundesregierung plant die Mittel für Krisenprävention und -bewältigung um mehr als 20 % zu kürzen und für humanitäre Hilfe soll es mehr als 40 % weniger Geld geben.
mehr ...Antikriegstag 2023 am 1. September: Mehr Diplomatie wagen!
Die Welt braucht Frieden
Am kommenden Freitag (1. September) findet der jährliche Antikriegstag statt. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert die Bundesregierung in seinem Aufruf anlässlich des Tages auf, mehr Diplomatie zur Beendigung des Krieges in der Ukraine zu wagen.
mehr ...Einweihung des "Friedenswegs Bonn" - Frieden in unserer Stadt entdecken!
Presseeinladung des Netzwerk Friedenskooperative und des Frauennetzwerk für Frieden e.V. vom 24.08.2023
In unserer Stadt gibt es zahlreiche Orte des Friedens und große historische Persönlichkeiten zu entdecken, die sich für Frieden und Menschenrechte engagierten. Doch die allermeisten sind unbekannt. Erinnerungskultur im öffentlichen Raum ist – wie unsere gesamte Geschichtsschreibung – durch eine patriarchale Perspektive geprägt.
mehr ...Allgemeingenehmigungen für Rüstungsexporte zurückziehen!
Pressemitteilung der Kampagne "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!"
Die Verfahren für die Exportkontrolle von sonstigen Rüstungsgütern und Dual-Use-Gütern sollen effizienter gestaltet werden.
mehr ...Bündnis ruft zu Aktionen für einen Stopp des Krieges gegen die Ukraine auf
Aufruf zu Antikriegs-Aktionen vom 18. September über den UN-Weltfriedenstag am 21. September bis zum 24. September 2023
Für einen Waffenstillstand und für Verhandlungen soll es vom 18. September über den UN-Weltfriedenstag am 21. September bis zum 24. September 2023 bundesweit Antikriegsaktionen geben – ein Bündnis von mehr als zehn Friedens- und Menschenrechtsorganisationen ruft dazu auf. Der Aufruf kann von weiteren Gruppen unterzeichnet werden.
mehr ...Nagasaki-Gedenktag 2023: Beitritt zum Atomwaffenverbot gefordert
Pressemitteilung vom 8. August 2023
Am morgigen Mittwoch jährt sich der Abwurf der US-Atombombe auf die japanische Stadt Nagasaki zum 78. Mal. In rund zwei Dutzend Städten wird es anlässlich dieses traurigen Jahrestages Gedenkveranstaltungen geben. Das Netzwerk Friedenskooperative ruft die Bundesregierung dazu auf, entschiedener gegen die anhaltende nukleare Bedrohung vorzugehen.
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