Unterzeichne jetzt unseren Friedensappell und fordere die Bundesregierung zum Handeln auf!
Auf dieser Seite finden sich alle Pressemitteilungen des Netzwerk Friedenskooperative.
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Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel. 0228 / 692904
friekoop [at] friedenskooperative [dot] de
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Pressemeldungen

Verhandeln statt Schießen!
Gemeinsame Sicherheit in Europa kann es nur mit Russland geben - Militärische Eskalation im Ukrainekonflikt muss gebannt werden
Es droht eine militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts. Selbst eine größere Konfrontation zwischen NATO und Russland ist nicht auszuschließen, angesichts der fortlaufenden Provokationen durch Manöver und des stetigen Aufbaus von Drohkulissen durch Truppenverlegungen beider Seiten. Weder NATO noch Russland zeigen sich aktuell zu substantiellen Schritten des Entgegenkommens bereit, um die gefährliche Lage zu entspannen.
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Keine Waffenlieferungen in die Ukraine!
„Normandieformat“ stärken, statt Öl ins Feuer zu gießen.
„Dieser Konflikt wird nicht militärisch zu lösen sein“, sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel 2016 zum Ukraine-Konflikt und lehnte Waffenlieferungen in das Land ab. Dass bis heute seitens Deutschland kaum Rüstungsgüter an das ukrainische Militär geliefert werden, hat seinen Grund eben genau darin. Die Spannungen in der Ukraine und der Region stehen dem entgegen, wie auch, laut Rüstungsexportberichten der Bundesregierungen, ab 2014 das „Risiko der Abzweigung von Militärtechnologie oder Militärgütern im Käuferland oder der Wiederausfuhr von Militärgütern unter unerwünschten Bedingungen“.
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Klare Friedenspolitik im Koalitionsvertrag vergeblich gesucht
Wenig Licht, viel Schatten
Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich ernüchtert vom Koalitionsvertrag der Ampel. Offensichtlich konnte sich die FDP bei zahlreichen zentralen Punkten im Bereich der Außen- und Verteidigungspolitik durchsetzen. SPD und Grüne hatten in ihren Wahlprogrammen und im Vorfeld der Bundestagswahl teils klarere friedenspolitische Positionierungen vorgenommen.
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Keine Minderjährigen mehr bei der Bundeswehr
Pressemitteilung Kampagne "Unter18nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr"
Die Ampel-Koalition hat in ihrem Koalitionsvertrag angekündigt: „Ausbildung und Dienst an der Waffe bleiben volljährigen Soldatinnen und Soldaten vorbehalten“. Die Kampagne „Unter 18 Nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ begrüßt diese Aussage der neuen Bundesregierung. „Wir gehen jetzt davon aus, dass unsere Forderung, künftig nur noch Volljährige als Soldatinnen und Soldaten für die Bundeswehr zu rekrutieren, endlich erfüllt wird“, sagt Ralf Willinger, Referent für Kinderrechte vom Kinderhilfswerk terre des hommes und Sprecher der Kampagne „Unter 18 Nie“.
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Mädchen und Jungen dürfen keine Soldatinnen und Soldaten sein!
Kampagne fordert Anhebung des Rekrutierungsalters bei der Bundeswehr
Friedensinitiativen, Kirchen, Gewerkschaften und Menschenrechtsorganisationen der Kampagne „Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ fordern die Parteien auf, bei den Koalitionsverhandlungen sicherzustellen, dass künftig nur noch Volljährige ihren Dienst als Soldat oder Soldatin der Bundeswehr antreten dürfen.
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„Minderjährige vor sexueller Gewalt, Unfällen und psychischem Druck schützen“
Pressemitteilung der Kampagne "Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr" vom 17.09.2021
Daten aus dem Verteidigungsministerium belegen: Minderjährige Soldatinnen und Soldaten erleiden körperliche und seelische Schäden.
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Antikriegstag 2021: Gewerkschaften und Friedensbewegung bei mehr als 180 Veranstaltungen aktiv
Pressemitteilung des Netzwerk Friedenskooperative vom 30.08.2021
Am Mittwoch, dem 1. September, findet der jährliche Antikriegstag statt.
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Anti-Atomwaffen-Kampagne ruft auf zu Menschenkette am Fliegerhorst Büchel
Pressemitteilung der Kampagne Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt vom 20.08.2021
Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ ruft auf zu einer Menschenkette gegen Atomwaffen am 5. September am Fliegerhorst Büchel in der Eifel.
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Mehr als 80 Gedenkveranstaltungen deutschlandweit
76 Jahre nach Hiroshima und Nagasaki
Am heutigen 6. August jährt sich der Atombombenabwurf auf die japanische Stadt Hiroshima zum 76. Mal.
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Kunstpreis #ArtMakesPart: Publikumsabstimmung gestartet
Pressemitteilung des Netzwerk Friedenskooperative vom 29.07.2021
Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich erfreut über die zahlreichen Einsendungen von Künstler*innen für den in diesem Jahr erstmalig ausgelobten Kunstpreis #ArtMakesPart. Die rund 40 Einsendungen wurden von einer Jury gesichtet und acht Kunstwerke stehen ab heute für das Publikumsvoting offen. Bis zum 15. August können Interessierte nun auf der Website des Netzwerk Friedenskooperative für ihr favorisiertes Werk abstimmen. Der erste Platz ist mit 500 Euro dotiert. Ebenso erhalten die Plätze zwei und drei ein Preisgeld in Höhe von 300, bzw. 200 Euro.
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