Annalena Baerbock bei der Uno-Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag im August 2022
02. August 2022 | Atomwaffen

Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York...

Pressemitteilung Kampagne atomwaffenfrei.jetzt vom 01.08.2022

Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York die Verurteilung der nuklearen Teilhabe in der NATO und die Verhinderung eine

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Pressemitteilung vom 30. Juni 2022
01. Juli 2022 | Atomwaffen, NATO

Atomwaffendoktrin in neuer NATO-Strategie ist gefährlich

Pressemitteilung der vom Netzwerk Friedenskooperative mitgetragenen Kampagne atomwaffenfrei.jetzt

Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ kritisiert, dass die NATO in ihrem neuen „Strategischen Konzept 2022“ die nukleare Abschreckung und damit die Bereitschaft zur Drohung mit und zum Einsatz von Atomwaffen bekräftigt. Die NATO will ihr globales Lagebild ausbauen und ihre Reichweite vergrößern, um im Einklang mit ihrem 360-Grad-Ansatz in allen Dimensionen und in alle Richtungen abschrecken und verteidigen zu können. Russland gilt generell als Bedrohung, China als „Herausforderung“.

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Pressemitteilung des Netzwerk Friedenskooperative vom 14. Juni 2022
14. Juni 2022 | Abrüstung, Atomwaffen, Völkerrecht

Atomares Wettrüsten geht ungebremst weiter

Risiko für Atomwaffeneinsatz steigt

Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt in seinem diesjährigen Bericht vor einem atomaren Wettrüsten. Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich besorgt über diese neuen Entwicklungen.

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Kritik aus der Friedensbewegung zum Sondervermögen für die Bundeswehr
03. Juni 2022 | Abrüstung, Atomwaffen, Friedensbewegung

Sondervermögen: Netzwerk Friedenskooperative kritisiert Bundeswehr-Aufrüstungspaket

Pressemitteilung vom 3. Juni 2022

Das Netzwerk Friedenskooperative kritisiert die heute im Bundestag bevorstehende Entscheidung zur Einrichtung eines Sondervermögens für die Bundeswehr.

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Protest gegen Krieg in der Ukraine und Aufrüstung bei den Ostermärschen 2022
18. April 2022 | Friedensbewegung, Ostermarsch

Netzwerk Friedenskooperative zieht positive Bilanz

Abschluss der Ostermärsche am Ostermontag

Das Netzwerk Friedenskooperative zieht eine positive Bilanz der Ostermärsche 2022. In über 120 Städten fanden über Ostern Aktionen für Frieden und Abrüstung statt. Zentrale Forderungen bei den Ostermärschen waren ein Waffenstillstand und Beendigung des russischen Krieges gegen die Ukraine und die Ablehnung gegenüber den Aufrüstungsplänen der Bundesregierung.

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Pressemitteilung vom 05. April 2022
05. April 2022 | Friedensbewegung, Ostermarsch, Ukraine

Informationsangebot zu den Ostermärschen 2022

Aktionen zum Ostermarsch in 90 Städten geplant

Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch 2022 wieder umfangreiche Informationen zu den Ostermärschen zur Verfügung. Nachdem die traditionellen Aktionen der Friedensbewegung in den letzten Jahren aufgrund der Corona-Pandemie nur eingeschränkt oder in alternativen Formaten online stattfinden konnten, wird es in diesem Jahr wieder weitestgehend normale Ostermärsche in zahlreichen Städten deutschlandweit geben.

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Pressemitteilung des Bündnisses "unter 18 nie! Keine Minderjährigen in die Bundeswehr" vom 15.3.22
15. März 2022 | Bundeswehr Rekrutierung und Werbung, Friedensbewegung

Probleme mit minderjährigen Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr

Jahresbericht der Wehrbeauftragten

Berlin, 15.3.2022. Im heute veröffentlichten Jahresbericht der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Eva Högl, sind erneut Probleme mit minderjährigen Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten dokumentiert. Das Bündnis „Unter 18 Nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ fordert eine schnelle Anhebung des Rekrutierungsalters auf 18 Jahre.

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14. Februar 2022 | Bundeswehr Rekrutierung und Werbung

Zahl der Minderjährigen in der Bundeswehr steigt

Pressemitteilung "Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr"

1.239 Minderjährige haben im vergangenen Jahr ihren Dienst bei der Bundeswehr angetreten, was einem Anteil von 7,4 Prozent aller Rekrutierungen entspricht.

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Statement des Netzwerks Friedenskooperative 05. Februar 2022
08. Februar 2022 | NATO, Ukraine

Verhandeln statt Schießen!

Gemeinsame Sicherheit in Europa kann es nur mit Russland geben - Militärische Eskalation im Ukrainekonflikt muss gebannt werden

Es droht eine militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts. Selbst eine größere Konfrontation zwischen NATO und Russland ist nicht auszuschließen, angesichts der fortlaufenden Provokationen durch Manöver und des stetigen Aufbaus von Drohkulissen durch Truppenverlegungen beider Seiten. Weder NATO noch Russland zeigen sich aktuell zu substantiellen Schritten des Entgegenkommens bereit, um die gefährliche Lage zu entspannen.

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Pressemitteilung der "Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel!" vom 27.01.2022
27. Januar 2022 | NATO, Ukraine

Keine Waffenlieferungen in die Ukraine!

„Normandieformat“ stärken, statt Öl ins Feuer zu gießen.

„Dieser Konflikt wird nicht militärisch zu lösen sein“, sagte die damalige Kanzlerin Angela Merkel 2016 zum Ukraine-Konflikt und lehnte Waffenlieferungen in das Land ab. Dass bis heute seitens Deutschland kaum Rüstungsgüter an das ukrainische Militär geliefert werden, hat seinen Grund eben genau darin. Die Spannungen in der Ukraine und der Region stehen dem entgegen, wie auch, laut Rüstungsexportberichten der Bundesregierungen, ab 2014 das „Risiko der Abzweigung von Militärtechnologie oder Militärgütern im Käuferland oder der Wiederausfuhr von Militärgütern unter unerwünschten Bedingungen“.

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