# # # Hinweis aus gegebenem Anlass: # # #

Wir als Netzwerk Friedenskooperative begrüßen, dass viele Menschen für den Frieden in der Ukraine auf die Straße gehen und Verhandlungslösungen fordern. Uns ist die Diskussion rund um das „Manifest für Frieden“ bekannt und wissen, dass Erstunterzeichner wie Prof. Johannes Varwick ihre Unterstützung des Aufrufs wieder zurückgezogen haben und andere Erstunterzeichnende aus der Friedensbewegung, namentlich die Theologin Margot Käßmann und DFG-VK-Bundessprecher Jürgen Grässlin, aufgrund der mangelnden Abgrenzung zu nationalistischen und menschenfeindlichen Kräften, von der Teilnahme an der Kundgebung am 25. Februar in Berlin absehen. Das Netzwerk Friedenskooperative erteilt rechten Vereinnahmungsversuchen eine klare Absage und ist Teil des Bündnisses „Stoppt das Töten“, welches für das Wochenende vom 24. bis zum 26. Februar zu Aktionen aufruft und sich klar nach rechts abgrenzt. Der Terminkalender dokumentiert u. a. die Aktivitäten rund um den Jahrestag des Ukraine-Krieges, daher ist auch diese Kundgebung in unserer Terminauflistung zu finden.