FF2013-2


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 Hintergrund

Neuer Report zu den gesundheitlichen Folgen von Uranmunition

Report Uranwaffen ächten

Winfrid Eisenberg

Uranmunition hat schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen und für die Umwelt. Sie muss deshalb geächtet werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Report "Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition - Die gesellschaftliche Debatte um den Einsatz einer umstrittenen Waffe", den die deutsche Sektion der IPPNW in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons veröffentlicht hat.

(... siehe Printausgabe)

Den Report finden Sie unter
http://www.kurzlink.de/uranmunition

Dr. med. Winfrid Eisenberg ist ehemaliger Facharzt für Kinderheilkunde und war von 1984 bis 2002 Leiter der Kinderklinik Herford. Er ist langjähriges IPPNW-Mitglied und Experte zum Themenschwerpunkt Niedrigstrahlung.



E-Mail: w (Punkt) eisenberg (at) gmx (Punkt) de
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