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Ostermarsch 2006

Informationsstelle Ostermarsch 2006 eingerichtet

Informationsstelle Ostermarsch 2006

Für die vom 14. bis zum 17. April 2006 stattfindenden Ostermärsche erwarten die örtlichen und regionalen Friedensinitiativen eine stärkere Beteiligung von Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern, um den Zusammenhang von Sozialabbau und Rüstungspolitik deutlich zu machen. Sie fordern den Verzicht auf kostspielige neue Rüstungsprojekte wie Eurofighter oder Militärtransportflugzeuge.

Die Initiativen wenden sich unmissverständlich gegen einen Angriff auf den Iran und insbesondere gegen die deutsche Unterstützung der Droheskalation. Sie fordern die Respektierung des Völkerrechts statt Einmischung und Präventivkriege sowie wirksame Instrumente zur zivilen Konfliktlösung. Die deutschen Truppen sollen von Auslandseinsätzen zurückgezogen werden.

Der ausgeweitete "Antiterrorkampf" ist selbst Terror, heißt es, der die Spirale der Gewalt steigert und mit dem Abbau demokratischer Grundrechte verbunden ist. Entschieden wird ein Einsatz der Bundeswehr im Inneren abgelehnt.

Demonstriert wird für eine friedliche Gesellschaft, globale Gerechtigkeit statt militärischer Vorherrschaft. Gefordert werden Mittel für öffentlich geförderte Arbeitsplätze und Investitionen in Bildung, Kinderbetreuung, Gesundheit und Umweltschutz.

Der Informationsstelle Ostermarsch 2006 liegen bisher Informationen über mehr als 50 geplante Ostermärsche vor. Das Büro der Informationsstelle im Frankfurter Gewerkschaftshaus ist während der Ostertage wieder ständig besetzt.

Informationsstelle Ostermarsch: Tel.: 069/24249950, Fax: 069/24249951



E-Mail: Frieden-und-Zukunft@t-online.de

Website: www.ostermarsch.info
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