Antikriegstag 2007


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Antikriegstag 2007

 Reden/Kundgebungsbeiträge

Laudatio zur Verleihung des Aachener Friedenspreises am 1. September 2007 in der Aula Carolina, Aachen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde!

Thomas Antkowiak (in Aachen)

- Es gilt das gesprochene Wort! -

- Sperrfrist: 01.09.2007, 19 Uhr -

I.

In diesem Jahr zeichnet der Aachener Friedenspreis Menschen aus zwei Projekten aus, die sich schon lange auf ihre je eigene Weise vorbildlich für den Frieden von unten einsetzen: Jupp Steinbusch, den Initiator des Aachener Kinderzirkus Pinocchio, und das kolumbianische Friedensdorf San José de Apartadó. Wir treffen heute auf zwei Preisträger mit zwei ungleichen Geschichten: Einerseits der Sozialarbeiter, Bewährungshelfer und Supervisor Jupp Steinbusch. Er zieht seit 1996 mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern durch die ehemaligen Kriegsgebiete in Bosnien, Kroatien und Serbien, um den Kindern dort das Lachen zurückzugeben, das sie während des Krieges verloren haben. Andererseits die Friedensgemeinde, eine Insel des Friedens, im Nordwesten Kolumbiens. Inmitten einer schier unauflöslichen Spirale von Gewalt und Gegengewalt sehen die Menschen dort in der vorbehaltlosen Friedfertigkeit ihre einzige Überlebenschance.

II.

So unterschiedlich die Herkunft der beiden Preisträger auch sein mag: Es ist der unbedingte Widerstand gegen jede Form des Krieges, der sie in ihrem Tun motiviert. Für Jupp Steinbusch liegt das nicht unbedingt auf der Hand. Er sagt aber von sich selbst: "Ich bin ein Kriegskind, ein deutsches Kriegskind". Mit den Bildern des Krieges im zerfallenden Jugoslawien des Jahres 1992 werden bei ihm - dem damals Fünfzigjährigen - die Bilder der Kriegs- und Nachkriegszeit wach. Eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg, für die Jungen ein vermeintlich ungefährliches "Kriegs-Spielzeug", zerfetzt Anfang der Fünfziger Jahre in der Bergarbeitersiedlung Alsdorf-Kellersberg seinen Jugendfreund. "Mein Leben lang" - so schreibt Steinbusch später - "werde ich nicht die schockartige, körperliche und seelische Erschütterung in dem Augenblick vergessen, als ich hörte, dass mein Freund tot sei". Diese Bilder treiben ihn 1992 angesichts des Kriegsausbruchs in Bosnien-Herzegowina um, und schließlich treiben sie ihn an: Widerstand gegen den Krieg steht auch am Anfang des Kinderzirkus` Pinocchio. Das "unfassbare Leid" der vom Krieg besonders betroffenen Kinder und die "unerträgliche Passivität" der Vereinten Nationen" und der mit sich selbst beschäftigten Europäischen Union sind die Feststellungen, von denen er sich nicht - wie viele andere - aufhalten lässt. Er lässt sich - wie er selbst sagt - von diesen Bildern zum Handeln anstiften - 1996 bricht er in die Flüchtlingslager nach Bosnien auf.

II.

Kriegserfahrungen stehen auch am Anfang der Friedensgemeinde von San José. Als sich die Gemeinde 1997 gründete, lagen schon fast zwei Jahrzehnte der Gewalt hinter ihr. Luis Eduardo Guerra Guerra, im Jahr 2005 ermordeter Mitbegründer und Sprecher, erinnert sich in einer Aufzeichnung von 1998 an erste Massaker im Jahre 1977. Viele Bauern waren Anfang der siebziger Jahre mit großen Hoffnungen in die Provinz Urabá im Nordwesten Kolumbiens gezogen, die Region trägt mit ihren Bananenplantagen wesentlich zum Exporterfolg Kolumbiens bei.

Die ersten Dorfbewohner der Neugründung San José wurden vom Militär 1977 unter Terrorismusverdacht verschleppt - später fand man sie ermordet auf. Eine Regierungskommission versprach eine Untersuchung und Wiedergutmachung - und nichts geschah. 1984 waren wiederum Tote zu beklagen. Und wieder kam eine Kommission und hinterließ unerfüllte Versprechen.

Eduardo Guerra Guerra: Doch "irgendwie kamen die Campesinos nie vorwärts: alle zwei oder drei Jahre, wenn sie wieder ihre Tiere und sonstigen Sachen hatten, rückte die Armee an und zerstörte das, was die Bauernfamilien aufgebaut hatten".

Ein neues Stadium der Gewalt kam für die Bewohner von San José mit der verstärkten Präsenz paramilitärischer Verbände seit Beginn der neunziger Jahre, 1996 - das war das Jahr, in dem Jupp Steinbusch nach Bosnien aufbrach - wurde San José unter militärische Beobachtung gestellt, mit der Begründung, man wolle die Sicherheit der Bevölkerung besser garantieren. Reguläre Sicherheitskräfte und Paramilitärs waren für die Opfer ein und dieselben.

Eduardo Guerra Guerra: Die Soldaten verließen nie das Dorf. Aber am Tag des Massakers zogen sie um zehn Uhr ab. Um zwei Uhr morgens kamen sie wieder. Nach den Einheimischen handelte es sich um dieselben Leute von der Armee .

Obwohl sie die Gesichter angemalt hatten, wurden sie von den Leuten erkannt. Sechs Personen wurden bei diesem Massaker umgebracht. Sie wurden nicht erschossen sondern gefoltert und mit Macheten malträtiert . darunter der Leiter der Genossenschaft ., der Präsident des Gemeinderates und die Vorsitzende des Frauenkomitees.

Als sie tot waren, simulierte die Armee einen bewaffneten Zusammenstoß. Sie besetzte das Dorf und die Soldaten begannen herumzuballern, so als würden sie auf die warten, die gerade die Tat angerichtet hatten.

Fast zur gleichen Zeit wechseln ehemalige Guerilleros die Fronten. Als so genannte "Volkskommandos" bedrohen und töten sie missliebige Gewerkschafter, Vorsitzende der Gemeinde- und Stadträte und Genossenschaftsführer. Vor nichts und niemanden war man sicher.

Was in San José und anderen Gemeinden passierte, ist für das ganze Land Kolumbien dokumentiert:

Zwischen 1988 und 2000 geschahen in Kolumbien



24.648 politische Morde



verschwanden 2.440 Personen spurlos



gab es über 15.000 Tote bei Kampfhandlungen



wurden fast 300.000 Menschen Opfer von tödlichen kriminellen Handlungen, wobei die Grenzen zwischen politischer Gewalt und allgemeiner Kriminalität fließend sind.


Zwischen 1985 und 2005 sind 3,6 Millionen Kolumbianerinnen und Kolumbianer in ihrem Land vertrieben worden, nach dem Sudan ist Kolumbien das Land mit der größten Anzahl von Binnenflüchtlingen weltweit und die Dunkelziffer ist hoch: Aus Angst vor Repressionen geben sich viele Binnenflüchtlinge nicht zu erkennen, berichtet der Jesuit Javier Giraldo von der Menschenrechtsgruppe Justicia y Paz, der auch an der Gründung der Friedensgemeinden mitgewirkt hat. Handfeste wirtschaftliche Interessen stehen häufig im Vordergrund. Nach Untersuchungen wechselten zwischen 1995-2001 fast 3.5 Millionen Hektar Land den Besitzer. Die Konzentration von Landflächen hat in Kolumbien in den letzten Jahren zugenommen, Agrarexperten folgern aus dieser "umgekehrten Landreform": "Es gibt nicht nur Vertriebene, weil es Krieg gibt, sondern es gibt Krieg, damit es Vertreibungen geben kann". Die soziale Ungleichheit hat in den vergangenen Jahren massiv zugenommen, ein Fünftel der Bevölkerung verfügt über 60 Prozent des Einkommens, Kolumbien ist eines der Länder mit der größten Zuspitzung sozialer Gegensätze weltweit.

Längst sind der Staat und seine Repräsentanten ebenfalls Partei geworden. Dies alles blieb nicht unbemerkt, wird aber von den Verantwortlichen wenig ernst genommen! Bundespräsident Köhler monierte bei seinem Besuch in diesem Frühjahr in Kolumbien, dass fast 93 Prozent der bekannten Fälle von Menschenrechtsverletzungen straffrei blieben, die Richter des Obersten Verfassungsgerichtes wichen der Beantwortung seiner Frage nach den Gründen hierfür geflissentlich aus. Seit Jahren fordern die Vereinten Nationen die kolumbianische Regierung zu einem konsequenten Handeln gegen die Verbindungen von Paramilitärs und Sicherheitskräften auf. Erfolge sind jedoch leider nicht zu verzeichnen.

Dass Kolumbien angesichts dieser hoch problematischen Menschenrechtssituation nach Israel und Ägypten der drittgrößte Empfänger von US-Militär- und Wirtschaftshilfe ist, gehört mit zum zwiespältigen Bild, das die Vereinigten Staaten derzeit in ihrer Menschenrechtpolitik vermitteln.

III.

Wie geht man mit solch bedrückender langfristiger Kriegserfahrung im unmittelbaren Umfeld um? Wie kann eine kleine Gemeinde von knapp 4000 Einwohnern angesichts einer solchen Situation diesem Krieg widerstehen? Will man eine Antwort versuchen, muss man die Prinzipien in den Blick nehmen, die sich San José und die anderen Friedensgemeinden gegeben haben, als sie 1997 den großen Schritt wagten und sich zur humanitären Zone erklärten. Hierfür konnten sie auf die Unterstützung von kirchlichen Gruppen und internationalen Beobachtern bauen.

Es sind einfache Regeln, die sie sich gaben: keine Waffen tragen, keine Informationen gleich welcher Art - auch nicht an Streitkräfte und Polizei - weitergeben, in keiner Weise persönlichen und familiären Kontakt mit den Konfliktparteien unterhalten, keinen Alkohol trinken, keine Drogen anbauen, handeln oder nutzen, sich gegenseitig helfen.

Diese einfachen Regeln wirkten und verunsicherten die Gegner, denn als Zeugen fungieren Vertreter von NGO`s, des Europaparlaments und der Diözese Apartadó. Hören wir noch einmal Eduardo Guerra Guerra:

"Wir kehrten zunächst zufrieden in die Weiler zurück. Aber dann ließen uns die Paramilitärs und die Militärs all ihre Macht spüren . Es begann eine harte Zeit für uns, niemand wollte Führungsperson sein. Nach einer Woche wählten wir . eine Vertretung für die Gesamtgemeinde, . sieben Personen. 14 Tage nach dieser Wahl wurde das erste Mitglied des internen Rates, Francisco Tabarquino, umgebracht.

Doch die Gemeinschaft gab nicht auf - im Gegenteil: Langsam verzeichnete man erste Erfolge. Die Bewohner redeten nicht mehr mit den Militärs, die Bestechungsversuche der Soldaten bei den Kindern schlugen fehl.

Es ist üblich, dass das Militär in den Gemeinden die Kinder aushorcht. Die Soldaten schenken den Kindern Bonbons und Kekse, damit sie ihnen etwas erzählen. Die Militärs waren wütend, als ihnen die Leute nichts mehr verkauften.

Nachdem die Militärs dann vorübergehend abzogen, nahm man den Dialog mit der lokalen Militärführung auf, besuchte Kommissionen in der Hauptstadt - kurz: man schuf Öffentlichkeit. Diese Strategie ging auf, nichts fürchten die Machthaber im Schatten, gleich welcher Couleur, mehr als eine öffentliche Diskussion ihrer Taten und eine Rechtfertigung ihrer Verantwortung. In der Zone um San José gibt es bisher keinen Frieden, wie wir wissen.

Internationale Öffentlichkeit aber bietet Schutz, und deshalb ist die Präsenz internationaler Organisationen vor Ort enorm wichtig.

Die heutige Preisverleihung ist ein wichtiges Zeichen für die Stärkung der Zivilgesellschaft in Kolumbien. Sie ist ein Signal an die politische Öffentlichkeit in unserem Land, aber auch in anderen Europäischen Ländern, nicht wegzuschauen, sondern sich mit allen rechtlich möglichen Mitteln für eine Veränderung der Menschenrechtssituation in Kolumbien zum Positiven einzusetzen.

Vordringlich gilt es dabei, den so genannten Demobilisierungsprozess kritisch zu begleiten, der 2002 eingeleitet worden ist, und in dem nach offiziellen Statistiken ca. 34.000 Paramilitärs ihre Waffen niedergelegt haben. Neben allen Zweifeln, ob es wirklich zu einer Demobilisierung gekommen ist, darf es nicht hingenommen werden, dass durch die Umsetzung des umstrittenen Gesetzes für "Gerechtigkeit und Frieden" die Täter mehr staatliche Entschädigung als die Opfer erhalten. Die kolumbianische Bischofskonferenz hat im Februar dazu erklärt, dass sich die Kirche "weiterhin zur uneingeschränktem Unterstützung der Opfer verpflichtet und sie in ihrem Recht auf Reparationen und Erinnerung begleitet".

Aber es ist auch eine gefährliche Strategie, auf die sich die Bewohner von San José - und mit ihnen die Bewohner anderer Friedensgemeinden in Kolumbien - eingelassen haben. Der Sprecher Eduardo Guerra Guerra, dessen Bericht wir gerade mehrmals gehört haben, wurde 2005 zusammen mit seiner Lebensgefährtin und seinem Sohn gefoltert und ermordet. Kurz nach der Bekanntgabe der Verleihung des Friedenspreises holten die Häscher Dairo Torres, ebenfalls Mitglied des Sprecherrates aus dem Bus. Am 13. Juli dieses Jahres fand man ihn tot am Straßenrand. Und wir alle wissen, dass die heute anwesenden Vertreter der Friedensgemeinde ernsthafter Bedrohung ausgesetzt sind.

Dairo Torres und Eduardo Guerra Guerra sowie die weiteren 168 Toten seit 1997 mahnen uns, dass wir es nicht bei der Auszeichnung belassen dürfen. Der so genannte Schutz der Öffentlichkeit fängt keine Kugel ab, erst die Präsenz und der Aufbau einer menschenwürdigen Zivilgesellschaft vor Ort wird der Gewalt Einhalt gebieten.

Mit der Preisverleihung an das Friedensdorf San Jose, das wir stellvertretend für die anderen 50 Friedensgemeinden auszeichnen, übernehmen wir deshalb auch besondere Verantwortung: Im Interesse der Preisträgerinnen und Preisträger fordere ich uns alle auf nicht zu vergessen, dass wir auf allen politischen Ebenen unabhängig unserer politischen Lager - alles dafür tun müssen, dass den Opfern vom Menschenrechtsverletzungen Schutz, Beistand und Unterstützung zukommt.

IV.

Damit schließt sich auch der Bogen zu Jupp Steinbusch. Er zeigt uns, dass ein solches Engagement möglich ist,. Er stellt den Satz "Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun" als Motto über sein Engagement. Wer hätte denn 1996 - nur ein Jahr nach dem schrecklichen Massaker in Srebrenica - geglaubt, dass man jemals einige - leider immer noch nicht alle - Kriegsverbrecher auf dem Balkan würde dingfest machen und zur Verantwortung ziehen können? Was aber ist damit erreicht, wenn es nicht möglich ist, aus der Spirale von Rache und Vergeltung auszubrechen, wenn sich Hass in den Köpfen und Herzen der Menschen festfrisst? Das kann zu oberflächlichem Aktionismus oder gar zum Nichtstun verführen.

Jupp Steinbusch setzt zusammen mit seinen Freundinnen und Freunden dagegen auf die erlösende Kraft des Lachens, "Tränen die man lacht, braucht man nicht zu weinen". Das ist für ihn keine Lebensweisheit, sondern eine Anleitung zum Handeln. Der Kinderzirkus Pinocchio ist ein Mitmachzirkus, der Wege zum friedlichen Miteinander aufzeigen will.

Ein Jahr nach dem schrecklichen Massaker vom Srebrenica spielt Jupp Steinbusch mit seinen Freundinnen und Freunden in Flüchtlingslagern von Kroatien, später in Tuzla, um den vom Krieg traumatisierten Kindern ihre Hoffnung zurückzugeben.

"Diese bosnische Erfahrung prägt Jupp Steinbusch: Immer wieder kehrt er zurück, so auch in diesem Jahr. Im diesjährigen Tourtagebuch findet sich eine bewegende Stelle:

"Amela, Kadir, Rasida und Kiram erzählen von ihren Erlebnissen aus dem Krieg, von ihren getöteten Brüdern, den Eltern, die im Massengrab gefunden wurden, und die sie identifizieren mussten, von Gefangennahme, Flucht und Demütigungen. Das ganze Elend ist plötzlich wieder da. Sie fragen sich, warum sie das alles erlitten haben, wenn sich doch nichts ändert. "Wir können nichts ändern, nur weiterleben." Jupp beschwört die Vier, die Hoffnung niemals aufzugeben. Er wiederholt das immer wieder und sehr eindringlich, und ich glaube, am Ende spüren sie seine Worte nicht als Worte, sondern als sein Gefühl. So war es ja auch sicher gemeint, und es wird ihnen gut getan haben."

Es ist dieses Gefühl der Zuwendung, der "Gebärdensprache, die aus dem Herzen kommt", wie Jupp Steinbusch einmal selbst seinen Anspruch charakterisiert hat, die ihn in der Bewältigung mit der realen Gewalt zu einem Botschafter zwischen den Welten macht. Sein Kinderzirkus begeistert hier in und um Aachen und in der Umgebung, seine Auftritte schaffen Verständnis für die Situation in Bosnien.

Doch Jupp Steinbusch wäre nicht Jupp Steinbusch, wenn er nicht zu neuen Ufern aufbrechen würde. Über den Verein Aachener Friedenspreis hat Jupp Steinbusch Kontakte zu den Petersburger Soldatenmüttern aufgenommen und in Russland diese heilende Kraft des Augenblicks vermittelt - morgen gibt der Kinderzirkus Pinocchio hier in der Aula Carolina eine Vorstellung zugunsten des Friedensdorfes von San José.

"Ich bin ein Clown und sammle Augenblicke", so zitiert Jupp Steinbusch als Juppino Heinrich Böll auf seiner Homepage.

Was für ein Mensch bist du?, ging als Frage dieser Antwort in "Ansichten eines Clowns" voraus. Ein Clown lebt für sein Publikum ganz und gar, ist im Jetzt präsent - die Vergangenheit verliert so ihre Last. Samed, ein Junge aus Bosnien hat es in einem Brief beschrieben: "Jedes Lachen, das von Euch an uns gerichtet war, hat uns reich gemacht, Euer Lachen ist voll Freude und Wärme und dafür danke schön".

Wir dürfen uns am heutigen Abend diesem Dank vorbehaltlos aus ganzem Herzen anschließen!!!



Thomas Antkowiak ist Geschäftsführer Misereor

Website: www.misereor.de
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