60 Jahre Hiroshima update: 04.09.2005 voriger nächster | Hiroshima- und Nagasaki-Tag 2005 Reden/Berichte/Kundgebungsbeiträge Vitae und Hintergrundinfos zum Hiroshimatag 2005 Vitae Hintergrundinfos [41] Frank-Peter Arndt Brigitte Erb Heinz Fennekold Gina Gillig Ulrich Gottstein Regina Hagen Ute Hinkeldein Walter Hoffmann Wolfgang Huber Bernhard Ilg Thomas Jung Stefan Koch Stefan Kolb Gerhardt Langemeier Eva Leipprand Marianne Leßmann Lothar Liebsch Shigeharu Maruyama Angelika Matt-Heidecker Frank Mentrup Gina Mertens Karl Metzner Lars Pohlmeier Wolfgang Puschmann Helmut Prieß Josef Reding Clemens Ronnefeldt Marion Rosué-Beckers Michael Schmid Walter Schwarz-Paque 13Angela Spizig Kazuo Soda Hans Wilhelm Stodollick Rainer Tschorn Dorothea Wagner-Kolb Mechthild von Walter Joachim Wehrenbrecht Paul Wengert Jürgen Zieger Frank-Peter Arndt (in Göttingen) |
Jahrgang 1955 | ||||
Funktion: Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Göttingen; Stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Sozialpolitischer Sprecher der Fraktion | ||||
Beruf: Diplom-Sozialtherapeut | ||||
Mitgliedschaften: Gewerkschaft Verdi | ||||
link: http://fraktion.spd-goettingen.de/arndt.html |
Brigitte Erb (in Heilbronn) |
Jahrgang 1956 | ||||
Funktion: Vorsitzende des Kirchengemeinderats der ev. Nikolaikirche-Gemeinde in Heilbronn | ||||
Beruf: Jugend- und Heimerzieherin | ||||
Belegung eines Grundkurs in gewaltfreier konstruktiver Konfliktbearbeitung beim evangelischen Pfarramt für KDV und ZDL und Friedensarbeit | ||||
Mitarbeit im Heilbronner Friedensrat; Vorsitzende des Elternbeirats des Mönchsee-Gymnasium |
Heinz Fennekold (in Dortmund) |
Jahrgang 1945, geboren in Horn-Bad Meinberg | ||||
Funktion: Präsident der Auslandsgesellschaft NRW, Dortmund; Arbeit als Senator h.c. im Senat des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft in Berlin; Gründungspräsident der Deutschen Auslandsgesellschaft; sowie Vizepräsident der Niedersächsischen Auslandsgesellschaft, Osnabrück und Vizepräsident der Mitteldeutschen Auslandsgesellschaft, Oberlichtenau/Dresden | ||||
Ausbildung: Industriekaufmann; Absolvent der Sozialakademie und des weiteren Personalfachkaufmann, Betriebswirt und Organisator | ||||
Weitere berufliche Stationen: u.a. bis 2004 Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der RWE Energy AG und zusätzlich Vorstandsmitglied und Arbeitsdirektor der RWE Westfalen-Weser-Ems AG ; von 1972 bis 1992 Betriebsratsvorsitzender der VEW Hauptverwaltung | ||||
Mitgliedschaft: SPD; Arbeiter-Wohlfahrt, Gewerkschaft verdi, Arbeiter-Samariterbundes sowie weiteren 30 Hilfsorganisationen |
Gina Gillig (in München) |
Jahrgang 1953, geboren in Tegernsee | ||||
1973-1979 Studium der Anglistik in Seattle (USA) und Erziehungswissenschaften in München. | ||||
ab 1979: Lehrerin | ||||
ab 1997: Mitarbeiterin in Forschungseinrichtung in München-Neuherberg | ||||
Mitgliedschaften: Bürger gegen Atomreaktor Garching e. V., Mütter gegen Atomkraft e. V. | ||||
Fördermitgliedschaften: Umweltinstitut München e. V., Greenpeace | ||||
Link: http://www.frm2.de/intro.html |
Prof. Ulrich Gottstein (in Berlin) |
Jahrgang 1926, geboren in Stettin | ||||
1944 Kriegseinsatz in Frankreich | ||||
1944-1946 Kriegsgefangenschaft in England | ||||
1947- 1952 Studium der Medizin in Berlin, Göttingen und Heidelberg | ||||
1966 apl. Professor für Innere Medizin Universität Kiel | ||||
1971-1991 Chefarzt der Med.Klinik des Bürgerhospitals Frankfurt am Main und Professor für Innere Medizin an der Universität Frankfurt | ||||
1981 Initiator und Mitbegründer der Deutschen Sektion der IPPNW (Internationale Ärzte zur Verhütung von Atomkrieg) | ||||
Bis 1995 Vorstandsmitglied | ||||
Seit 1995 Ehrenmitglied des Vorstandes | ||||
1987-1993 Vizepräsident der Internationalen IPPNW für Europa | ||||
1993-1996 Mitglied des Internationalen IPPNW-Direktoriums | ||||
IPPNW-Aktivitäten: Zahlreiche Vorträge, Referate und Publikationen zu den Wirkungen von Atomwaffen, Abrüstung, Kriegsverhütung, etc... | ||||
Vita: http://www.ippnw.de/index.php?/s,1,198/o,article,1033/ |
Regina Hagen (in Düsseldorf) |
Funktion: Koordinatorin des International Network of Engineers of Scientists Against Proliferation (INESAP [http://www.inesap.de]), Mitglied im Trägerkreis "Atomwaffen Abschaffen - Bei uns anfangen!", Mitglied im Darmstädter Friedensforum, Vorstandsmitglied im Global Network Against Weapons and Nuclear Power in Space | ||||
Vita: http://www.inesap.org/bulletin18/author/r_hagen.htm |
Ute Hinkeldein |
Jahrgang 1945 | ||||
evangelisch, verheiratet, 1 Kind. Berufe Gebrauchswerberin, Verwaltungsrechtlerin, Sozialarbeiterin. Friedensbewegt seit 1968. Anlass Rollende Panzer gegen die Bewegung Prager Frühling. | ||||
Seit 1989 Mitglied in der Bürgerrechtsbewegung Neues Forum Thüringen. | ||||
Seit 1991 ehrenamtlich im Aktionskreis für Frieden tätig. Seit 1993 Geschäftsführerin und Leiterin von fünf Projekten in der Friedensarbeit und Gewaltprävention. Seit 1999 Gründerin und Sprecherin der unabhängigen Thüringer Friedenskoordination.(Vereinigung Thüringenweiter Friedensgruppen, -Vereine und Einzelpersonen zwecks Zusammenarbeit und Absprachen. | ||||
Jährliche Mitgestaltung der Ökumenischen Friedensdekade des ev. Kirchenkreises und der Interkulturellen Woche der Stadt Erfurt. | ||||
Autorin des Boedeckerkreises für Thüringen e.V. und der Literarischen Gesellschaft Thüringen, Sitz Weimar |
Walter Hoffmann (in Darmstadt) |
Jahrgang 1952, geboren in Mengeringhausen (Kreis Waldeck-Frankenberg) | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Darmstadt | ||||
Studium an der Akademie der Arbeit in Frankfurt a.M., anschließend Tätigkeit beim DGB | ||||
1998 - 2005: Mitglied des Deutschen Bundestages; Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit mit den Schwerpunkten: Förderung des Mittelstandes, Entbürokratisierung, Hartz IV | ||||
Mitglied u.a. des Kuratoriums des Deutschen-Polen-Instituts Darmstadt, Vorsitzender des Kulturbundes des DGB e.V.; Schwerpunkt: Überbetriebliche Ausbildung behinderter Jungendlicher; | ||||
Link: http://www.walterhoffmann.de |
Wolfgang Huber (in Berlin) |
Jahrgang 1942, geboren in Straßburg | ||||
Funktion: Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg (seit 1994) und seit 2003 auch Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) | ||||
Studium der Theologie in Heidelberg, Göttingen und Tübingen | ||||
Autor zahlreicher Fachpublikationen zum Auftrag der Kirche in der Öffentlichkeit, zum Verhältnis von Staat und Kirche, zur gesellschaftlichen Verantwortung der Christen und zu aktuellen ethischen Fragen | ||||
Vita: http://www.ekbo.de/landeskirche/bischof.php |
Bernhard Ilg (in Heidenheim) |
Jahrgang 1956, geboren in Geislingen an der Steige | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim | ||||
Beruflicher Werdegang: Dipl.-Verwaltungswirt; Kreisamtmann beim Landratsamt Biberach; Kämmerei und Sonderaufgaben; Bürgermeister Gemeinde Salach (seit 1986) | ||||
Gremien: Vorsitzender des Aufsichtsrats der Stadtwerke Heidenheim AG; stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats der Grundstücks- und Baugesellschaft AG Heidenheim | ||||
Mitgliedschaften: Mitglied u.a. des Verwaltungsrats der Kreissparkasse Heidenheim; Mitglied des Aufsichtsrats der Interkommunalen Informationsverarbeitung Reutlingen-Ulm GmbH; Mitglied des Städtetags Baden-Württemberg - Sportausschuss; Mitglied des Städtetags Baden-Württemberg |
Thomas Jung (in Fürth) |
Jahrgang 1961, geboren in Fürth | ||||
Verheirate, zwei Kinder | ||||
Funktion: Seit März 2002 Oberbürgermeister der Stadt Fürth | ||||
Studium der Rechtswissenschaften in Erlangen | ||||
1992: Staatsanwalt beim Landgericht Nürnberg-Fürth | ||||
1994: Wahl in den bayrischen Landtag (SPD) | ||||
Vorsitzender der Lebenshilfe Fürth e.V. (Die Lebenshilfe Fürth betreut über 1.000 Kinder und Menschen mit Behinderungen im Stadt- und Landkreis Fürth) | ||||
Vita: http://www.fuerth.de/DesktopDefault.aspx/tabid-10/49_read-18 2/ |
Dr. Stefan Koch (in Fürth) |
Jahrgang 1965, geboren in Gunzenhausen | ||||
Funktion: Gemeindepfarrer in Würzburg und Ingolstadt; Studienleiter im Evangelischen Bildungswerk Fürth, im Evang.-Luth. Dekanat Fürth zuständig für Fragen von Dekanatsentwicklung | ||||
Studium: evang. und kath. Theologie in Erlangen, Münster und Tübingen | ||||
Dr. theol. (Neues Testament) über Fragen innergemeindlicher Konfliktlösung |
Stephan Kolb (in Nürtingen) |
Jahrgang 1963, geboren in Wilhelmshaven | ||||
Beruf/Funktion: Arzt und Journalist, Leiter des Centrums für Kommunikation Information Bildung am Klinikum Nürnberg | ||||
Studium der Politik, Geschichte und Medizin an den Universitäten Freiburg, Aachen und Erlangen | ||||
seit 1994 Mitglied der Deutschen Sektion der IPPNW und der IPPNW-Regionalgruppe Nürnberg - Fürth - Erlangen; Mitarbeit am Kongress "Medizin und Gewissen" 1996 in Nürnberg | ||||
2003-2005: Vorsitzender der deutschen IPPNW-Sektion | ||||
Link: http://www.ippnw.de/index.php?/s,1,198/o,article,1034/ |
Gerhard Langemeier (in Dortmund) |
Jahrgang 1944, geboren in Zehdenich | ||||
Funktion: seit 1999 Oberbürgermeister der Stadt Dortmund | ||||
Link: http://www1.dortmund.de/themen/lokalpolitik/subthemen/oberbu ergermeister/ oder http://www.langemeyer.de |
Eva Leipprand (in Augsburg) |
Jahrgang 1947, geboren in Erlangen | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Funktion: 3. Bürgermeisterin (B90/Die Grünen) und Kulturreferentin der Stadt Augsburg | ||||
Studium: Englisch und Geschichte in Würzburg | ||||
Mitgliedschaft im Bund Naturschutz, beim Verkehrsclub Deutschland und beim Allgemeinen Deutschen Fahrradclub | ||||
Seit 1994: Vorsitzende des Forum Augsburg lebenswert, einem Dachverband von Bürgerinitiativen und Umweltgruppen. | ||||
Link: http://www.neuerschwungfueraugsburg.de/Leipprand.htm |
Marianne Leßmann (in Oberhausen) |
Jahrgang 1935 | ||||
1960-1967, Vikarin und später Pfarrerin in der Ev. Schülerinnen- und Schülerarbeit der Pfalz | ||||
1967-1972, Ev.SchülerInnenarbeit im Rheinland | ||||
1972-1998 Pfarrerin Lutherkirchengemeinde Oberhausen | ||||
jetzt im Ruhestand in Oberhausen |
Lothar Liebsch (in Büchel) |
Jahrgang 1944 | ||||
verheiratet, 2 erwachsene Söhne | ||||
Funktionen: Ständiger Vertreter des Arbeitskreises Darmstädter Signal: im Trägerkreis der Kampagne "Atomwaffen abschaffen", Bundesausschuss Friedensratschlag Kassel | ||||
1964-1994 Militärdienst, zuletzt Oberstleutnant, dabei hauptsächlich Einsatz im atomaren Raketendienst, längere dienstliche Verwendungen in: Wesel/Niederrhein, Verden/Aller, Geilenkirchen/Rheinland, Idar-Oberstein/Hunsrück, Füssen/Allgäu, Gießen/Hessen, Köln/Rheinland | ||||
Atomwaffengegner und Mitbegründer einer Bürgerinitative im Hunsrück gegen den NATO-Doppelbeschluss | ||||
1994-1999 Magisterstudium der Politikwissenschaft und Soziologie an der Universität Gießen | ||||
2003 Dissertation zum Thema: "Frieden ist der Ernstfall. Die Soldaten des Darmstädter Signals im Widerspruch zwischen Bundeswehr und Friedensbewegung" | ||||
Arbeitsschwerpunkte im Darmstädter Signal: Entwicklung internationaler Organisationen (UNO, NATO, OSZE, WEU), Militärstrategie und Nuklearstrategien, Entwicklungsphasen der "neuen" Bundeswehr, NATO-Osterweiterung, Rechtsradikalismus in der Bundeswehr | ||||
Link: http://www.darmstaedter-signal.de |
Shigeharu Maruyama (in Fürth) |
Jahrgang 1950, geboren in Japan | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Funktion: seit 2004: japanischer Generalkonsul in München | ||||
seit 1974 im diplomatischen Dienst des japanischen Außenministeriums, dort u.a. mit folgenden Funktionen: Sekretär 3. und 2. Klasse in der japanischen Botschaft in Wien; 1.Westeuropa-Referat, Abteilung für Europa und Ozeanien | ||||
1987: Sekretär 1.Klasse in der japanischen Botschaft in Bonn; später dann Botschaftsrat | ||||
1997: Botschaftsrat und Gesandter der japanischen Botschaft in Bangladesch | ||||
2003: Beauftragter für EXPO 2005, Messeabteilung in der japanischen Außenhandelsorganisation JETRO |
Angelika Matt-Heidecker (in Kirchheim/Teck) |
Jahrgang 1953 | ||||
verheiratet, 2 Kinder (Söhne, 24, 18 Jahre) | ||||
Funktion: Oberbürgermeisterin der Stadt Kirchheim/Teck | ||||
Beruf: Rechtsanwältin (Studium: Jura und Politik) | ||||
Mitglied der Regionalversammlung der Region Stuttgart und dort im Planungsausschuss | ||||
Mitglied der SPD | ||||
link: http://region-stuttgart.bawue.spd.de/index.php?docid=177 |
Dr. Frank Mentrup (in Mannheim) |
Jahrgang 1964; geboren in Mannheim | ||||
verheiratet, vier Kinder | ||||
Funktion: Vorsitzdender der SPD Gemeideratfraktion (=Stadtrat) im Mannheim | ||||
Beruf: Arzt in der Abteilung Gemeindepsychiatrie am ZI, Schwerpunkt: Berufliche Rehabilitation | ||||
Studium: Medizinstudium in Heidelberg und Mannheim | ||||
Mitglied: ver.di, ASB, BUND, Verkehrsclub Deutschland, TSV 1846 Mannheim, Fördererkreis des MFC 08 Lindenhof, Luisenpark-Freunde, Förderkreis der Kunsthalle, Beirat der Freunde des Nationaltheaters, Kuratorium des Internationalen Bundes (IB) - Bildungszentrum Mannheim |
Gina Mertens (in Köln, Bonn) |
Jahrgang 1960, geboren in Oberhausen | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Beruf: Ärztin (Public Health) | ||||
Funktion: längjährig aktiv bei der IPPNW (Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) in verschiedesten Funktionen (u.a. Bundesvorstand, Internationale Arbeitsgruppen, Sprecherin der Regionalgruppe Bonn/Rhein-Sieg) | ||||
Link: http://www.ippnw.de |
Karl Metzner (in Erfurt) |
Jahrgang 1927, geboren in Großbreitenbach/Thüringer Wald | ||||
Beruf: Pfarrer i.R. | ||||
Inhaftiert von Sept.1943 - Juni 1944 wegen "Rundfunkverbrechen und Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" (anerkannt als "O.d.F.") | ||||
Sept. 1944-April 1945 "Reichsarbeitsdienst" und "Wehrmacht" | ||||
April 1945-Mai 1945 in amerikanischer Kriegsgefangenschaft | ||||
Juni 1945-Sep. 1948 in französischer Kriegsgefangenschaft | ||||
1949-1952: Theologie-Studium1 Predigerschule Wittenberg | ||||
1952-1975: Gemeindepfarrer in Lauchhammer-Süd (Lausitz) | ||||
1975-1992: Gemeindepfarrer in Erfurt - Hochheim/Schmira | ||||
seit -2004: Goldenes Ordinations-Jubiläum in Wittenberg | ||||
Mitarbeit u.a. bei der Christliche Friedenskonferenz (CFK); Deutsch Israelische Gesellschaft (DIG); Deutsch-Arabisches Friedenswerk; Freundeskreis Neve Shalom/Wahat al Salam; Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV); Deutsch-polnische Gesellschaft (DPG); Dietrich Bonhoeffer Verein (DBV); Mitbegründer des "Aktionskreis für Frieden e.V." |
Dr. Lars Pohlmeier (in Bremen) |
Jahrgang 1969, geboren in Bremen | ||||
verheiratet, ein Kinder | ||||
Beruf: Arzt im Klinikum Bremen-Ost | ||||
Funktion: längjährig aktiv bei der IPPNW (Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges / Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.) in verschiedesten Funktionen (u.a. Bundesvorstand, Internationale Arbeitsgruppen), z.Zt. Mitglied im Internationalen Vorstand der IPPNW [http://www.ippnw.org] | ||||
Link: http://www.ippnw.de |
Wolfgang Puschmann (in Hannover) |
Jahrgang 1943, geboren in Lüneburg | ||||
verheiratet, zwei Kinder | ||||
Beruf: Pfarrer | ||||
Funktion: Stadtsuperintendent, Spitzenrepräsentant und Vorsitzender des Ev.-luth. Stadtkirchenverbandes Hannover und Inhaber der ersten Pfarrstelle an der Marktkirche (seit Okt. 1998) | ||||
Studium der Theolgie in Hamburg, Tübingen und Kiel | ||||
1972: Pastor der Kirchengemeinde St. Jürgen-Nord (Kiel) | ||||
1977: Pastor der Kreuzkirchengemeinde Celle und Vors. einer Prüfungskommission für die Zweite Theologische Prüfung an der Theologischen Akademie Celle | ||||
1986: Pastor der Pauluskirchengemeinde Hannover und Superintendent des Kirchenkreises Hannover-Süd | ||||
1998: Bestellung zum Stellvertreter des Landessuperintendenten für den Sprengel Hannover | ||||
Vita: http://www.kirche-hannover.de/kontakte/stadtsuperintendentur / |
Helmuth Prieß (in Köln) |
Jahrgang 1939, geboren in Hildesheim | ||||
Verheirate, ein Kind | ||||
Beruf: ehem. Soldat, zuletzt Oberstleutnat | ||||
Funktion: Begründer und Sprecher der (kritischen Soldatenvereinigung) "Darmstädter Signal" | ||||
Atomwaffengegner (deshalb 1972 zum HA "strafversetzt"; wg. "alle Soldaten sind potentielle Mörder" 1992 vom Major zum Oberleutnant degradiert; danach Beförderung zum Oberstleutnant, | ||||
Mitgliedschaft u.a. in der "Gustav-Heinemann-Initiative", "Dietrich-Bonhoeffer-Verein", "Martin-Niemöller-Stiftung", "Pro Asyl | ||||
Link: http://www.darmstaedter-signal.de |
Josef Reding (in Dortmund) |
Jahrgang 1929, geboren in Castrop-Rauxel | ||||
zwei Kinder | ||||
Beruf: Schriftsteller | ||||
als 16-Jähriger zum Kriegsdienst eingezogen | ||||
Studium der Psychologie, Kunstgeschichte, Anglistik und Germanistik in Deutschland und in den USA | ||||
in den USA arbeitete Reding in der Bürgerrechtsbewegung "Martin Luther Kings" | ||||
Werke: u.a.: Bei Gott kann man nicht petzen. Lyrik für Kinder. Kevelaer 1999 Kein Platz an kostbaren Krippen. Kevelaer 1995 Friedensstifter, Friedensboten. Kevelaer 1998 | ||||
Auszeichnungen: u.a.: Rom-Preis Villa Massimo Förderpreis für Literatur des Landes Nordrhein-Westfalen Kogge-Literaturpreis | ||||
Hintergrund: http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Reding |
Clemens Ronnefeldt (in München) |
Jahrgang 1960 in Worms | ||||
Beruf: Dipl.-Theologe (kath.) | ||||
Funktion: Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des internationalen Versöhnungsbundes | ||||
Vita: http://www.versoehnungsbund.de/paid/arb_cr.html |
Marion Rosué-Beckers (in Nottuln) |
Jahrgang 1959, geboren in Baumbach (Ransbach-Baumbach/Westerwald) | ||||
1977/78 Ausbildung zur medizinisch-kaufmännischen Assistentin | ||||
1978-1992 Arztsekretärin | ||||
1993 selbständig als freie Handelsvertreterin für bibliophile Buchkunst | ||||
1994/95 Sekretärin des Vereins pro infante - Kind in Not e.V. in Kempen | ||||
1995 Adoption meines 1. indischen Kindes | ||||
1999 2. Adoption | ||||
seit 1996 Mitglied der Friedensinitiative Nottuln, Schwerpunkt Flüchtlingsbetreuung |
Michael Schmid (in Gammertingen) |
Jahrgang 1951, geboren in Deizisau (Kreis Esslingen) | ||||
Beruf: Sozialwissenschaftler (M.A.), Pädagoge | ||||
Funktion: Vorsitzender Internationaler Versöhnungsbund - Landesgruppe Baden-Württemberg; Geschäftsführer Lebenshaus Schwäbische Alb e.V.; Redakteur "Forum Pazifismus". | ||||
Mitglied: u.a. DFG-VK, Internationaler Versöhnungsbund, Bund für SozialeVerteidigung, Institut für Friedenspädagogik Tübingen, VCD, GEW, | ||||
Link: http://www.lebenshaus-alb.de |
Walter Schwarz-Paque (in Saarbrücken) |
Jahrgang 1954` | ||||
Beruf: Architekt | ||||
Funktion: Schul- und Kulturdezernent von Saarbrücken (Mitglied der FDP) | ||||
Studium der Architektur an der HTW/Saarland und an der TH Karlsruhe mit Abschluss als Dipl-Ing., Architekt | ||||
10 Jahre Vizepräsident der Architektenkammer des Saarlandes | ||||
8 Jahre Lehrauftrag an der HTW des Saarlandes im Fachberich Architektur, Fachgebiete Entwurf und Baukonstruktion | ||||
Link: http://www.max-ophuels-preis.de/kontakt/schwarz.html |
Kazuo Soda (in Köln, Dortmund, Wien) |
Jahrgang 1930, geboren in Nagasaki | ||||
Beruf: Lehrer a.D. | ||||
erlebt den atomaren Angriff auf seine Heimatstadt am 9. August 1945 im elterlichen Haus, 2,5 km vom Explosionszentrum der Bombe entfernt/Überlebender der Atombombenopfer von Nagasaki; Vertreter der HIBAKUSHA-Bewegung; Preisträger des Aachener Friedenspreises 2001 | ||||
Link: http://www.aachener-friedenspreis.de/preistraeger/2001/soda. html |
Hans Wilhelm Stodollick (in Lünen) |
Jahrgang 1949, geboren in Dortmund | ||||
verheiratet, drei Kinder | ||||
Funktion: Bürgermeister (SPD) der Stadt Lünen | ||||
Studium: Rechts- und Politikwissenschaft in Marburg | ||||
Beruflicher Werdegang: u.a.: Nov.: 1983 Angestellter bei der Stadt Lübbecke in der Kämmerei; Juli 1988: Stadtdirektor in Lübbecke mit dem Verantwortungsbereich Wirtschaftsförderung, Schule/Sport, Kultur, Haupt- und Personalamt, Sozialamt November 1993: Stadtdirektor in Lünen mit dem Schwerpunktverantwortungsbereich Wirtschaftsförderung, Schule, Sport, Kultur, Steuerungsdienst, Zentrale Dienste | ||||
Link: http://www.luenen.de/politik/buergermeister/index.cfm?m=2&s= 1 |
Rainer Tschorn (in Kiel) |
Jahrgang 1947, geboren in Kiel | ||||
Funktion: Stadtpräsident der Landeshauptstadt Kiel | ||||
Lehramtsstudium an der Christian-Albrechts-Universität Kiel; Prüfung über Mathematische Logik und Didaktik der Physik | ||||
1975 - 1979: Geschäftsführer der CDU-Ratsfraktion Kiel | ||||
1981 - 1988: Geschäftsführer CDU-Kreisverband Kiel | ||||
1988 - 2000: Sachbearbeiter Energiebezug bei der Versorgung und Verkehr Kiel GmbH Stadtwerke Kiel | ||||
seit 2001 Sachbearbeiter Vertrieb und Handel, 24sieben GmbH Stadtwerke Kiel, seit 1.4.2005 Freizeitphase der Altersteilzeit | ||||
Vita: http://www.kiel.de/Aemter_01_bis_20/05/Politik/stadtpraeside nt.htm |
Dr. Dorothea Wagner-Kolb (in Kiel) |
Jahrgang 1933, geboren in Guttstadt/Ostpr. (heute: Dobre Miasto) | ||||
Position: Chefärztin der Geb.-Gyn.-Abt. im Ev. Amalie-Sieveking-Krankenhaus in Hamburg-Volksdorf, jetzt im Ruhestand | ||||
Studium: 1954/55: Musikhochschule Köln, 1956-61: Medizin in Kiel, Hamburg und West-Berlin | ||||
Stipendiatin des Ev. Studienwerks in Villigst | ||||
1961 Staatsexamen an der FU-Berlin und Promotion an der Hamburger Universität | ||||
1964-69 Weiterbildung zur Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in Hamburg | ||||
1969-72 Oberärztin mit Chefarztvertretung im Allg. Krh. Hamburg-Barmbek | ||||
1973-93 Chefärztin im Ev. Amalie-Sieveking-Krh. in Hamburg-Volksdorf | ||||
seit 1983 Mitglied der IPPNW, 6 Jahre im Vorstand. Mitglied im Zivilen Friedensdienst, im Ökologischen Ärztebund, im Darmstädter Signal, bei Greenpeace und Amnesty International | ||||
jährlich Betreuung von Tschernobyl-Kindern aus der Ukraine | ||||
div. Vorträge und Publikationen zu friedenspolitischen Themen | ||||
schriftstellerische Tätigkeit (Lyrik, Poesie) zu autobiographischen Themen der Vergangenheitsbewältigung (im Selbstverlag) | ||||
link: http://www.ippnw.de |
Mechthild von Walter (in München) |
Jahrgang 1939, geboren in Amorbach | ||||
verheiratet, ein Kind | ||||
Funktion: Stadträtin für Ökologisch Demokartische Partei (ÖDP) | ||||
Studium: Germanistik, Philosophie, Anglistik, 1. u. 2. Staatsexamen, Magister Artium. | ||||
Mitglied im Umwelt- und Kommunalausschuss. | ||||
Mitglied bei Mütter gegen Atomkraft, amnesty international, Greenpeace, IPPNW, Bund Naturschutz und Attac | ||||
Vita: http://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_mitglieder_detail.jsp ?risid=75&periodeid=2 |
Joachim Wehrenbrecht |
Jahrgang 1962, geboren in Herne | ||||
Studium der Evangelischen Theologie in Berlin und Tübingen, | ||||
Vikariat in Essen, Gemeindepfarrer der Evangelischen | ||||
Kirchengemeinde Braunfels seit 1993, Mitglied der Rheinischen Landessynode von 2001-2004 |
Dr. Paul Wengert (in Augsburg) |
Jahrgang 1952, gebeoren in Ellwangen | ||||
Verheirate, zwei Kinder | ||||
Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Augsburg | ||||
Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (8 Semester Rechtswissenschaft, 3 Semester Volkswirtschaftslehre, 3 Semester Kath. Theologie als Parallelstudium) | ||||
berufliche Tätigkeit: u.a. Strafrichter am Amtsgericht Augsburg; Staatsanwalt (Staatsanwaltschaft beim Landgericht Augsburg); Richter am Amtsgericht Augsburg, berufsmäßiger Erster Bürgermeister der Stadt Füssen |
Dr. Jürgen Zieger (in Esslingen) |
Jahrgang 1955, geboren in Herzogenrath (Kreis Aachen) | ||||
verheiratet: 3 Kinder | ||||
Funktion: Oberbürgermeister der Stadt Esslingen | ||||
1973-1977: Architekturstudium FH AachenDipl.-Ing. grad. | ||||
1977-1980: Studium Stadt- und Regionalplanung Universität Oldenburg Dipl.-Ing. | ||||
1986: Dissertation an der Uni Oldenburg Dr. rer. pol. | ||||
1984-1985: Stadtplaner Stadt Singen / Hohentwiel | ||||
1985-1988: Stadtbaumeister Stadt Oberkochen | ||||
1988-1998: +1.Bürgermeister Stadt Neckarsulm | ||||
1998-heute: Oberbürgermeister Stadt Esslingen am Neckar | ||||
SPD Mitglied seit 1993 - Mitglied der Regionalversammlung seit 1999 | ||||
link: http://region-stuttgart.bawue.spd.de/index.php?docid=175 |
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