Komitee für Grundrechte und Demokratie |
Kritik des Strafrechts und Gefangenenhilfe nächster | Kritik des Strafrechts und Gefangenenhilfe Inhalt und Vorbemerkungen Strafrechtsfragen und Gefangenenhilfe Seit Jahren ist das Komitee auch in der Gefangenenhilfe aktiv und setzt sich für eine Zurückdrängung der Freiheitsstrafen, insbesondere für die Abschaffung der lebenslangen Freiheitsstrafe ein. Mit der Gefangenenhilfe werden Fälleaus dem Strafvollzug aufgegriffen, die politisch exemplarischen Charakter haben. Wir versuchen dabei, Gefangene bei der Durchsetzung ihrer Rechte zu unterstützen. Da das Strafvollzugsgesetz aus vielen Gummiparagraphen besteht, haben die Leitungen der Justizvollzugsanstalten leider zu große Spielräume für diskriminierenden Umgang mit Gefangenen. Gefangene können auch jährlich einen Buchwunsch im Werte von 40,- DM an das Komitee richten. Kontakt: Komitee für Grundrechte und Demokratie, Gefangenenbeauftragte, Aquinostr. 7-11, 50670 Köln. Die Projektgruppe "Wider die lebenslange Freiheitsstrafe" arbeitet politisch an der Zurückdrängung langer Freiheitsstrafen bzw. an der Infragestellung des staatlichen Strafens als solchem. Politische Aktionen - wie eine Petition - und verschiedene Publikationen bestimmen die Arbeit. In einem Manifest zur Abschaffung der lebenslangen Freiheitsstrafe haben wir unsere Argumentation zusammengefaßt. Veröffentlichungen siehe diesen Themenbereich in der Publikationsliste E-Mail: info@grundrechtekomitee.de |
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