Antikriegs- tag 2000 Inhalt vom: 01.09.2000 vorheriger nächster Artikel | Antikriegstag 2000: Aufrufe/Aktionshinweise Antikriegstag, 1. September 2000 Die Waffen nieder! Tübinger Friedensplenum / DGB-Kreis Mit dem deutschen Überfall auf Polen begann am 1.9.1939 der Zweite Weltkrieg. In der Nachkriegszeit erklärten Gewerkschaften und Friedensinitiativen den 1. September zum Antikriegstag und forderten auf Kundgebungen und Demonstrationen: "Nie wieder Krieg!` Mittlerweile ist klar: Die "Nachkriegszeit" war auch in Europa eine "Vorkriegszeit". Deutschland führt wieder Krieg. Die Bundeswehr wird zu einer Eingreiftruppe umstrukturiert, die bei Bedarf weltweit intervenieren kann. Kundgebung: Die Waffen nieder! Freitag, 1.9.2000,17 Uhr, Holzmarkt Tübingen Mit Beiträgen von: Felicia Langcr (Autorin, Menschenrechtsanwältin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises), Tobias Pflüger (Infonnationsstelle Militarisierung Tübingen), Markus Kiemt (Industriegewerkschaft Medien, Bezirk Reutlingen) Veranstaltung: Nach dem Krieg ist vor dem Krieg Dienstag, 5.9.2000, 20 Uhr Begegnungsstätte "Hirsch", Hirschgasse 9, Tübingen Mit Ulrich Cremer, Hamburg Ulrich Cremer ist Mit-Herausgeber des Buches "Die Bundeswehr in der neuen We1tordnung" (VSA-Verlag, 9/2000) und war bis Februar 1999 Sprecher des Fachbereichs Außenpolitik von Bünduis9O/Die Grüuen. Er spricht über die neue Rolle der Bundeswehr die Militarisierung der EU-Außenpolitik und die wachsende Rivalität zwischen EU und USA. Veranstalter: Friedensplenum und Zentralamerikakomitee Tübingen Kontakt; ZAK, Belthlestr. 4, 72070 Tübingen | ||
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