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vom:
Januar 2001


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Uranmunition und andere Verstöße:

  Erklärungen/Stellungnahmen

"Balkan Syndrom" und Uranmunition

Ärzteorganisation bietet vom Balkan rückkehrenden deutschen Soldaten Unterstützung an

IPPNW

Angesichts der sich mehrenden Nachrichten über ein ungewöhnlich gestiegenes Krebsaufkommen beim vom Ensatz auf dem Balkan zurückkehrenden Soldaten verschiedener europäischer Länder bietet sich die IPPNW als Anlaufstelle auch für beunruhigte deutsche Soldaten an.


In Bonn erklärte IPPNW-Ärztin Gina Mertens, die im letzten Jahr selbst im Kosovo war: "Die bisherigen Maßnahmen des deutschen Verteidigungsministeriums und der NATO entsprechen mehr einer Verschleierungs- als einer Informationspolitik im Hinblick auf die gesundheitlichen Auswirkungen der Uranmunition." Nicht einmal über die Art der Untersuchungen werden Auskünfte erteilt.

Die IPPNW hat sich daher zu einer eigenen Befindlichkeitskokumentation entschlossen - selbstverständlich unter Wahrung der ärztlichen Schweigepflicht. Die Soldatinnen und Soldaten werden gebeten bei Bedarf die IPPNW-Geschäftsstelle zu kontaktieren.

Bonn, Berlin 4. Januar 2001

IPPNW
Körtestrasse 10
10967 Berlin, Tel: 030/693 02 44
Rückfragen an Dr. Jens-Peter Steffen



E-Mail:  ippnw@ippnw.de
Internet: http://www.ippnw.de


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