Netzwerk Friedenskooperative



11.9.2001
erste
Reaktionen


vom:
26.09.2001


 vorheriger

 nächster
 Artikel

Terroranschläge 11.9. - erste Reaktionen:

  Stellungnahmen / Aufrufe

Connection: Stellungnahme zu den Anschlägen in den USA und den Folgen

Connection e.V.

23. September 2001

Der Angriff auf das Pentagon und insbesondere die Zerstörung des World Trade Centers hat Tausende Menschenleben gefordert. Menschen zu entführen, sie als Schutzschilde für Angriffe zu benutzen, sie im Zuge der Angriffe zu ermorden drückt eine menschenverachtende Haltung und die Gleichgültigkeit gegenüber allen Opfern aus. Die Taten sind angsteinflößend und erschreckend. Mit Trauer auf diese Verbrechen zu reagieren, zeugt von Menschlichkeit und zeigt, dass es den Täter nicht gelungen ist, nur Wut zu erzeugen, die ihrerseits für eine menschenverachtende Politik genutzt werden kann. Der Ruf nach Vergeltung, der Wunsch nach Rache, sofern er überhaupt von den Hinterbliebenen der Opfer formuliert wird, scheidet als rationale Maxime aus, weil er selber nur menschenverachtende Handlungen hervorrufen kann. Rache und Vergeltung sind nur geeignet, das Werk der Täter fortzusetzen, nicht es zu überwinden.

Vergeltungsangriffe sind ganz im Sinne der Attentäter

In den meisten Stellungnahmen zu den Anschlägen in New York und Washington wird betont, dass sie ein Angriff auf die zivilisierte Welt darstellten, dem entschieden begegnet werden müsse. Hier müsse die zivilisierte Welt zusammenstehen, wie es Bundeskanzler Schröder formuliert. Auch wenn dies selten ausdrücklich gesagt wird, werden die Verdächtigen außerhalb unseres Kulturkreises verortet, quasi zu Barbaren erklärt. Diese Sichtweise ist zwar beruhigend, stimmt aber offensichtlich nicht mit dem Bild überein, das sich aus den Berichten über die Verdächtigen ergibt. Die als Attentäter vermuteten Personen lebten längere Zeit in Hamburg und führten in der Stadt ein ganz normales Leben. Sie studierten an der Harburger Technischen Universität, in einem Fall immerhin acht Semester lang. Die befragten Vertreter dieser ziemlich profilierten und elitären Hochschule erklären, dass sich die Verdächtigen unauffällig benommen haben. Das sagen auch die Nachbarn und Bewohner des Studentenwohnheims, in dem einer von ihnen gewohnt hatte. Lediglich ihr moslemischer Glauben habe sie von anderen Studierenden unterschieden. Es handelt sich um Verdächtige, die legal in Hamburg gelebt haben und zudem relativ wohlhabend waren. Sicher ist, dass sie viel mehr mit der hiesigen Mittelschicht gemeinsam hatten als mit der teilweise illegalisierten und ausgegrenzten Bevölkerung in Hamburg und anderswo. In sozialer Hinsicht hatten sie keinerlei existenzielle Probleme, in ihren Ländern gehörten sie zweifellos zur Oberschicht. Sie waren sehr gut ausgebildet, wofür die besagte TU und Flugkurse in den USA stehen. Ihre Anpassung an die hiesigen Verhältnisse legt vielmehr Zeugnis darüber ab, dass sie sich gut in dieser Lebenswelt orientieren und agieren konnten. Das Bild, das uns über die Verdächtigen mitgeteilt wird, spricht also vielmehr davon, dass sie Teil dieser "zivilisierten" Welt waren.

 zum Anfang


11.9.2001
erste
Reaktionen
Über die Motive der Täter kann zur Zeit nur spekuliert werden. Lediglich ihre Taten lassen einige Rückschlüsse über die Motive zu. Sie scheinen aber keineswegs Wahnsinnige in dem Sinne gewesen zu sein, dass sie mit hassverzerrter Fratze agiert haben und sich nicht über die Folgen ihres Handelns im Klaren waren. Sie waren keine Looser der Gesellschaft. Sie haben sich auf die Anschläge langfristig vorbereitet, für sie gelernt und sie diszipliniert durchgeführt. Ihre Handlungen können nicht unmittelbar von Emotionen geprägt gewesen sein. Ihre Wahl der Ziele spricht dafür, dass sie mit den Symbolen der USA vollvertraut waren. Dort wird das Pentagon als Symbol für Sicherheit und Macht gesehen, das World Trade Center steht für die Werte und Besitzverhältnisse. Was sie entmenschlicht, ist ihr offensichtliches Desinteresse an Kommunikation. Ein wesentlicher Unterschied zu anderen sogenannten Terrororganisationen ist, dass die Attentäter nicht verhandeln wollten und sich niemand zu diesen Anschlägen bekennt und sie (in welcher Form auch immer) begründet. Dies spiegelt eine Beziehungslosigkeit gegenüber allem außerhalb der eigenen Gruppe Stehenden wider. Die Täter waren sicher von der Richtigkeit ihrer Handlungen überzeugt. Ihnen ging es um Bestrafung, Rache für Erlittenes, wahrscheinlicher aber für wahrgenommenes Unrecht, demgegenüber alles, auch ihr eigenes Leben, eine absolut untergeordnete Rolle spielte.

Den Mördern war es egal, wen sie töten. Ob diejenigen, die sie treffen, reich oder arm waren, Männer oder Frauen, Christen oder Moslems. Nichts spricht dafür, dass sich die Täter in irgendeiner Weise für die spezifischen menschlichen Eigenschaften ihrer Opfer interessiert hätten. Und sollte es stimmen, dass die Attentäter auch das Weiße Haus angreifen wollten, zeigt dies, dass es ihnen auch nicht um einen Angriff auf den Repräsentanten der staatlichen Exekutive der USA gegangen ist. Der Präsident war nicht in seinem Amtsitz. Ihnen ging es um einen Angriff auf die abstrakten, depersonalisierten Symbole der USA. Sofern die von einem der Anschläge betroffenen Menschen überhaupt einen Stellenwert in ihren Überlegungen einnahmen, dann nur als fremdes, zu bekämpfendes Kollektiv, das ihrem eigenen Kollektiv gegenübersteht. Grundlage für eine solche Sichtweise sind völkische, nationale, religiöse oder andere ideologische Konstrukte, die die Welt in eine Dichotomie aus Gut und Böse einteilen. Außerhalb der eigenen, darüber definierten, Gruppe, gibt es dann nur noch Feinde. Diese Sichtweise und Konstrukte allerdings als unzivilisiert zu bezeichnen, ignoriert die Geschichte und Gegenwart der westlich-europäischen Zivilisation. Sie sind vielmehr als ausgesprochen modern zu kennzeichnen.

Die Attentäter, ihre Unterstützer und Mitverantwortlichen konnten zu keinem Zeitpunkt hoffen, dass durch die Anschläge die USA, deren Ökonomie und Militärapparat zerstört werden könnten. Und ob sie den Umfang der Zerstörungen und die materiellen und ökonomischen Folgen durch das Anfliegen der Zwillingstürme des World Trade Centers geahnt haben, muss an dieser Stelle offen bleiben. Sie konnten nur hoffen, 1., dass ihr Opfer, denn als solches haben sie es sicher angesehen, andere zu ähnlichen Taten ermuntert und 2., dass ihr Handeln eine ungeheure Provokation darstellt, das ihren Feind zu Handlungen verleitet, die ihren Zielen zuarbeiten. Rache, Vergeltungsangriffe, umfangreiche Militäroperationen in verschiedenen Teilen der Welt, laufen zumindest Gefahr, die Logik der Täter in sich aufzunehmen. Sie sind mit anderen Worten ganz im Sinne der Attentäter.

Mediale Inszenierung

Das Flugzeug, das in den zweiten Turm des World Trade Centers raste, ist von den hiesigen Fernsehanstalten tausendfach gesendet worden, wie auch der Einsturz des ersten Turmes. CNN stand bereit, die Bilder einer Katastrophe live in unsere Wohnzimmer zu senden, wo sie zuerst Faszination über eine virtuelle Katastrophe, dann Ungläubigkeit und schließlich Erschrecken über die tatsächliche Dimension und die authentischen Toten auslösten. Die Vorstellung von dem, was authentisch ist, verschwimmt angesichts dessen, dass schon vorher mediale Inszenierungen von Katastrophen die Programme beherrschten. Dies ist sicherlich auch ein Grund für das Innehalten bei Festen, Feierlichkeiten usw.: das Erschrecken, dass uns nun die von den Medien vorgespielte "Wirklichkeit" einholt.

Die Geschichte derjenigen, die jetzt ermordet worden sind, hat die Medien vorher nicht interessiert. Die Putzfrau im World Trade Center, die sich während der Detonation im Gebäude aufhielt, ist aus Sicht von CNN völlig uninteressant. Interessant ist sie nur als Opfer. Die Tränen ihrer Angehörigen werden nur jetzt vergoldet, niemals vorher und niemals in Zukunft. Nur in Zeiten der Tränen interessieren sich die Medien für menschliche Schicksale.

In diesem Zusammenhang gilt es daran zu erinnern, dass weder alle Menschen gleich sind, wie es das Postulat der bürgerlichen Gesellschaft formuliert, noch die Opfer. Wann endlich wird ein Massaker in Afrika, Asien oder anderen Teilen der Welt als die gleiche Katastrophe wie ein Massaker in Europa oder den USA erlebt und dargestellt? Ohne behaupten zu wollen, dass die Regierenden hier für alle Verbrechen auf der Welt verantwortlich sind, stellt sich für uns die Frage, wann sie endlich ihre Unterstützung und Förderung für verbrecherische Regime beenden. Und ihre Verantwortung wiegt nicht gering. Wie groß sie ist, ließe sich z.B. an dem Regime der Taliban-Milizen in Afghanistan zeigen, die über Jahre von den Geheimdiensten der USA gefördert wurden. Zur medialen Inszenierung gehört aber auch die Inszenierung der Mächtigen. Bush, Putin, Schröder und viele andere drückten nicht nur ihre Trauer und Verbundenheit mit den Opfern aus. Sie alle versuchen, die ihnen gebotene Chance zur eigenen Profilierung auszunutzen. Hinter ihren Proklamationen, geeint gegen den gemeinsamen Feind des Terrorismus zu kämpfen, stehen höchst unterschiedliche Interessen. Sie reichen vom Versuch, durch das Mitmachen Einfluss auf das sich abzeichnende Kriegsgeschehen zu gewinnen - sei es, um Schadensminimierung zu betreiben, sei es, um als Militärmacht eine Bestätigung zu erfahren - bis hin zum Versuch, unter dem Deckmantel der Terrorismusbekämpfung schon länger betriebene gewaltsame Unterdrückung von Opponenten, inklusive der Außerkraftsetzung von Menschenrechten und Massakern an der Zivilbevölkerung, zu legitimieren. Terror ist in ihren Augen immer die Gewalt der Anderen. Abgesehen von den tatsächlich Verdächtigen bleibt deshalb das Bild des Bedrohlichen diffus. Zur Zeit ist es das von bärtigen Männern, die ihren Kopf mit Tüchern verhüllen, aber all dies ist austauschbar. Der Terrorismus hat in diesen Wochen ein konkretes Gesicht - das von Osama bin Laden, aber das Bild vom ´internationalen Terrorismus` bleibt unscharf, weil es keine Organisation des internationalen Terrorismus gibt, sondern nur den Versuch, einen mächtigen Gegner zu konstruieren, der die eigene Gewaltausübung und die damit verbundene Verheerung rechtfertigt.

Jede und jeden hätten diese Anschläge treffen können. Nur der Zufall entschied hier über Leben und Tod. Sich mit den Opfern zu identifizieren, heißt deshalb auch Angst zu entwickeln. Angst, dass es einem bei dem nächsten Flug, dem Betreten eines (Hoch-)Hauses ähnlich ergehen könnte. Realistisch betrachtet spricht allerdings nicht viel dafür, dass solche Anschläge in Zukunft zum Alltag gehören werden. Selbst ihre Wiederholung ist unwahrscheinlich. Sie werden nicht an den verstärkten Sicherheitsvorkehrungen scheitern. Mit Wiederholungen ist erst zu rechnen, wenn die geplanten Militäroperationen vom Gedanken der Rache und Vergeltung geleitet werden. Mit Wiederholungen ist weiterhin zu rechnen, wenn die westlich-europäischen Gesellschaften ignorant und menschenverachtend versuchen, sich von den Verhältnissen in den anderen Regionen abzuschließen. Mit einer Festungsmentalität, die versucht, die äußeren Grenzen zu verstärken und die inneren eigenen Widersprüche gewaltsam zu unterdrücken, wird weder die Angst gemindert werden können, noch ihr reales ängstigendes Objekt verschwinden.

Die Definition einer zivilisierten, westlichen Welt reißt Gräben auf, unter anderem zur islamischen Religion und Kultur. Dass der angekündigte Feldzug ein Feindbild braucht, ist folgerichtige Konsequenz militärischer Logik. Ausgrenzung ist eine Folge, und zu Recht die Angst von MuslimInnen. Hunderte von Anschlägen in den USA und Westeuropa gab es in den letzten Tagen gegen sie und ihre Organisationen.

Es droht die Gewaltspirale nach Außen und Innen

Aus den Attentaten soll politisches Kapital geschlagen werden. Die wahrlich nicht neue Position, dass die US-Streitkräfte das Recht hätten, weltweit jederzeit jeden Gegner anzugreifen, wollen sich die USA sanktionieren lassen. Militärische Optionen, die bislang innerhalb der USA aus guten Gründen keine Mehrheit fanden, scheinen neu überdacht zu werden. In anderen Ländern ergreifen die Regierenden die Gelegenheit, um ihre Kriege zu legitimieren. So machte der türkische Ministerpräsident Ecevit deutlich, dass seine "Terrorismusbekämpfung" wichtig und richtig war und ist. Und der russische Präsident Putin sieht den vom russischen Militär seit Jahren geführten Krieg in Tschetschenien bestätigt. Auf einem Seminar mit türkischen und kurdischen Kriegsdienstverweigerern, das wir im September kurz nach den Anschlägen durchführten, erklärte ein Kriegsdienstverweigerer, was "Terroristenbekämpfung" in der Türkei meint. "Dann sind ja wir gemeint. Uns hatte die Hürriyet nach unserer Verweigerungsaktion als Terroristen bezeichnet." Aus Sicht der Herrschenden in der Türkei setzt Terror nicht mit Geiselnahmen, mit Angriffen auf Gebäude und Menschen an. Für sie ist die Weigerung, sich an Kriegseinsätzen zu beteiligen, bereits die Tat von Terroristen. Wo terroristisches Handeln beginnt, kann sehr fließend definiert werden.

Wir schließen aus, dass wir vor dem Beginn eines 3. Weltkrieges stehen. Dennoch ist der Beschluss der NATO, dass dies ein Bündnisfall sein würde, wenn der Gegner von außen käme, unverantwortlich. Es ist ein Freibrief für die Definition des Feindes durch die US-Administration. Damit ist praktisch die Kriegserklärung eines ganzen militärischen Bündnisses - gegen wen auch immer - Personen in die Hand gegeben worden, die schon in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie ihre Position gebrauchen, um eigene Interessen durchzusetzen. Es zeichnet sich ab, dass eine erste Folge dieser Politik der gemeinsam gestützte Angriff gegen Afghanistan sein wird, dessen Regime, das im übrigen wie jenes vom Saddam Hussein zuvor jahrelang von den USA gefördert wurde, durch seine Innen- und Außenpolitik weitgehend isoliert ist und sich durch seine innere Herrschaftspraxis in den Augen der Weltöffentlichkeit geradezu als Feind anbietet.

Zu befürchten ist, dass durch den Militäreinsatz unschuldige Menschen getötet werden, wie bei jeder Kriegshandlung. Es wird ein begrenzter Angriff sein, dessen Folgen aber trotzdem unabsehbar sind, weil längst nicht klar ist, welche inneren Widersprüche in anderen "islamischen" Staaten damit aufbrechen. Ziel solcher Angriffe ist die Demonstration von Handlungsfähigkeit, von Stärke gegenüber der Bevölkerung in den USA und gegenüber der Welt, die Überwindung des Vietnam-Traumas - koste was es wolle. Das entspricht der Logik der Attentäter und nicht deren Überwindung.

Es stimmt nicht, dass sich die Welt durch den Zusammenbruch des World Trade Center grundsätzlich verändert hat. Verändert hat sich die Silhouette von New York. Tausende haben ihr Leben verloren. Ansonsten ist die Welt die gleiche geblieben, mit all dem, was das Leben lebenswert macht - und den ungelösten Problemen. Nirgends ruhten die Waffen, Hunger und Krankheiten sind auch nicht weniger geworden und viele Menschen leben in der selben Hoffnungslosigkeit.

Der drohenden verstärkten Rolle militärischer Gewalt in der Außenpolitik entspricht die Zunahme innerer Gewalttätigkeit. Unter dem Stichwort "Terroristenbekämpfung" wird im Moment eine Dynamik entwickelt, die auf deutscher und europäischer Ebene die Bürgerrechte abbauen soll. Die Legitimation für Geheimdienste, selbst Anschläge auszuüben, der Ausbau der Geheimdienste, die Lockerung des Datenschutzes und Bankgeheimnisses, erweiterte Kontrollen auf Flug- und Bahnhöfen wurden auf die innenpolitische Tagesordnung gesetzt. Für die ständig betriebene Einschränkung des Ausländer- und Asylrechtes wurde eine weitere Begründung gefunden.

Dies alles soll angeblich den Bürgern das Gefühl der Sicherheit vermitteln - eine Sicherheit, die es nicht geben wird. Dies wird aber faktisch zu einer Außerkraftsetzung demokratischer Institutionen und Regularien führen. Es ist ein wenig spektakuläres, aber ungleich einschneidenderes Szenario für unsere Gesellschaften. Es wird die Festungsmentalität stützen, anstatt sie abzubauen. Es wird die Ungerechtigkeiten und die Teilung in Reiche und Arme verstärken.

Wir wenden uns entschieden gegen eine militärische Intervention, die nur zur Eskalation beitragen wird. Wir appellieren an alle Soldatinnen und Soldaten, sich den Befehlen zu kriegerischen Handlungen zu widersetzen. Wir treten dafür ein, sich nicht ´verrückt` machen zu lassen und mit Bedacht auf die Anschläge in den USA zu reagieren. Bürgerrechte sind kein Luxusgut in unsicheren Zeiten. Es gilt, sich der menschenverachtenden Logik zu verweigern. Das eindeutige Nein hier schließt das Ja zu politischen Aktivitäten ein, die die Gewaltverhältnisse minimieren und den Menschenrechten Geltung verschaffen.

Kontakt: Connection e.V., Gerberstr. 5, 63065 Offenbach, Tel.: 069/82 37 55-34, Fax: 069/82 37 55-35



E-Mail:   office@connection-ev.de
Internet: http://www.connection-ev.de
 zum Anfang

 vorheriger

 nächster
  
Artikel

       
Einige weitere Texte (per Zufallsauswahl) zum Thema
Macht, Globalisg.,"Kampf der Kulturen?"
ff4/2000: Krieg in der DR Kongo
Terror: DGP
Terror: ASF
Terror: Komitee für Grundrechte
Terror: Rede Trier
Terror: Berliner Signal

Bereich

 Themen 

Die anderen Bereiche der Netzwerk-Website
         
Netzwerk   F-Forum  Termine  Jugo-Hilfe Aktuell