6x jährlich erscheint unser Magazin "FriedensForum" und berichtet über Aktionen und Themen der Friedensbewegung. Gerne schicken wir dir ein kostenfreies Probeexemplar zu. Die nächste Ausgabe erscheint Ende April mit dem hochaktuellen Thema "Entspannungspolitik".

Im August 2025 jährt sich der Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki zum 80. Mal. Auch wenn diese Tragödie Jahrzehnte zurückliegt, sind Atomwaffen weiterhin eine reale Gefahr: Mit den heute existierenden Arsenalen könnte unser Planet mehrfach zerstört werden.
> Hier findest du die Medienliste <
80 Jahre nach den Bombenabwürfen sterben die letzten Zeitzeugen, die die Zerstörung und das Leid aus erster Hand schildern konnten. Ohne ihre direkten Berichte wird es zunehmend herausfordernd, die Bedeutung dieses Ereignisses für kommende Generationen zu vermitteln. In diesem Kontext gewinnen mediale Darstellungsformen, insbesondere der Film, zunehmend an Bedeutung. Filme können Emotionen wecken, historische Fakten greifbar machen und so das Bewusstsein für die katastrophalen Folgen von Atomwaffen wachhalten. Diese Medienliste soll dabei helfen, sich mit dem Thema Hiroshima und Nagasaki sowie der Bedrohung durch Atomwaffen auf vielfältige Weise auseinanderzusetzen. Sie enthält Filme, Dokumentationen und andere Ressourcen, die nicht nur die historischen Ereignisse beleuchten, sondern auch aktuelle Fragen zur atomaren Abrüstung und zum Frieden aufwerfen.
Trotz langer und intensiver Recherche, erhebt diese Zusammenstellung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Und kann ihn angesichts der großen Zahl an Filmen und Ausstellungen, die sich mit diesem Themenkomplex beschäftigen, auch nicht erheben. Vielleicht haben wir den einen oder anderen Film übersehen, oder wir haben die eine oder andere Ausstellung nicht aufgenommen, da sie z.B. veraltet ist. Wir sind offen und dankbar für neue Anregungen und Vorschläge, um das Angebot des Katalogs zu erweitern.
Hinweis: Die Zusammenstellung wie auch die ganze Arbeit des Netzwerk Friedenskooperative wird ausschließlich aus Spenden finanziert. Spenden sind deshalb nicht nur herzlich willkommen, sondern dringend nötig.