Wichtige Aktionen und Kampagnen

Beteilige dich jetzt an der neuen Aktion gegen Mittelstreckenwaffen

Postkartenaktion gegen Mittelstreckenwaffen in Europa

Im Rahmen der Kampagne „Friedensfähig statt erstschlagfähig. Für ein Europa ohne Mittelstreckenwaffen!“ startet jetzt eine neue Postkartenaktion an Verteidigungsminister Boris Pistorius. Landgestützte Mittelstreckenwaffen schaffen keine Sicherheit. Im Gegenteil: Sie verkürzen die Vorwarnzeit, erhöhen das Risiko von Fehleinschätzungen und damit einer Eskalation – im schlimmsten Fall einer nuklearen. Eine Rückkehr von Mittelstreckenwaffen in Europa muss gestoppt werden! Das gilt für die am 10. Juli 2024 angekündigte Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland ab 2026, für das im Juli 2025 bekannt gewordene Interesse am Kauf eigener Typhon Abschussrampen für europäische Eigenentwicklungen, sowie für die angekündigte Stationierung von russischen Systemen in Belarus! Deshalb fordert die Kampagne Verteidigungsminister Pistorius auf, Verantwortung für Frieden und Sicherheit in Europa zu übernehmen.

Abbrüstungsappell jetzt unterschreiben

Abrüstungsappell jetzt unterschreiben!

Ich protestiere gegen die geplante massive Aufrüstung Deutschlands! Fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung sollen die NATO-Staaten künftig für Militär und kriegsrelevante Infrastruktur ausgeben. Diese willkürliche Festlegung ist unverantwortlich. Fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes entsprächen nach heutigen Zahlen fast der Hälfte des deutschen Bundeshaushalts, mindestens 200 Milliarden Euro. Jedes Jahr!

Stand der Unterzeichnungen und Ratifizierungen des UN-Atomwaffenverbots

UN-Atomwaffenverbotsvertrag: Unterzeichnungen und Ratifizierungen

122 Staaten haben am 7. Juli 2017 bei den Vereinten Nationen in New York den Vertrag über das Verbot von Atomwaffen angenommen. Der Vertrag verbietet Staaten Atomwaffen zu testen, zu entwickeln, zu produzieren und zu besitzen. Außerdem sind die Weitergabe, die Lagerung und der Einsatz sowie die Drohung des Einsatzes verboten. Darüber hinaus verbietet der Vertrag solche Aktivitäten zu unterstützen, zu fördern oder einen anderen Staat dazu zu bewegen, diese Handlungen zu unternehmen. Weiterhin wird den Staaten die Stationierung von Atomwaffen auf eigenem Boden verboten. Seit dem 20.

Monitoring Projekt

Die "Kooperation für den Frieden" startete 2006 ein "Monitoring-Projekt" für Zivile Konfliktbearbeitung, Gewalt- und Kriegsprävention. Mit diesem Projekt soll der Öffentlichkeit die Möglichkeit eines zivilen Umgangs mit Konflikten nahe gebracht und den BefürworterInnen der angeblich alternativlosen Aufrüstungs- und Interventionspolitik entgegentreten werden.

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Das Patenschaftsmodell "FriedensarbeiterIN"

Das "Patenschaftsmodell" des Fördervereins Friedens e.V. hat zum Ziel, hauptamtliche Arbeit innerhalb der Friedensbewegung zu fördern. Mit Hilfe von vielen FriedenspatInnen wollen wir dieses Ziel erreichen und die Friedensbewegung stärken. Wir suchen FriedenspatInnen, die hauptamtliche Arbeit für den Frieden nachhaltig unterstützen und sichern.

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Kooperation für den Frieden

Die "Kooperation für den Frieden" ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Initiativen und Organisationen aus der Friedensbewegung. Seit 2003 setzt sie sich dafür ein, dass kriegerische Gewalt als Mittel der Politik geächtet wird und stattdessen Methoden und Strategien der Krisenprävention und der zivilen Konfliktbearbeitung ausgebaut werden.

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