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Auf dieser Seite finden sich alle Pressemitteilungen des Netzwerk Friedenskooperative.
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Pressekontakt
Netzwerk Friedenskooperative
Mackestr. 30, 53119 Bonn
Tel. 0228 / 692904
friekoop [at] friedenskooperative [dot] de
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Pressemeldungen

Hiroshima und Nagasaki sind Mahnung für eine atomwaffenfreie Welt – Mehr als 100 Veranstaltungen geplant
Pressemitteilung Netzwerk Friedenskooperative vom 05-08-2022
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Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York...
Pressemitteilung Kampagne atomwaffenfrei.jetzt vom 01.08.2022
Friedensgruppen fordern von der Überprüfungskonferenz zum Atomwaffen-Nichtverbreitungsvertrag in New York die Verurteilung der nuklearen Teilhabe in der NATO und die Verhinderung eine
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Atomwaffendoktrin in neuer NATO-Strategie ist gefährlich
Pressemitteilung der vom Netzwerk Friedenskooperative mitgetragenen Kampagne atomwaffenfrei.jetzt
Die Kampagne „Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt“ kritisiert, dass die NATO in ihrem neuen „Strategischen Konzept 2022“ die nukleare Abschreckung und damit die Bereitschaft zur Drohung mit und zum Einsatz von Atomwaffen bekräftigt. Die NATO will ihr globales Lagebild ausbauen und ihre Reichweite vergrößern, um im Einklang mit ihrem 360-Grad-Ansatz in allen Dimensionen und in alle Richtungen abschrecken und verteidigen zu können. Russland gilt generell als Bedrohung, China als „Herausforderung“.
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Atomares Wettrüsten geht ungebremst weiter
Risiko für Atomwaffeneinsatz steigt
Das Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI warnt in seinem diesjährigen Bericht vor einem atomaren Wettrüsten. Das Netzwerk Friedenskooperative zeigt sich besorgt über diese neuen Entwicklungen.
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Sondervermögen: Netzwerk Friedenskooperative kritisiert Bundeswehr-Aufrüstungspaket
Pressemitteilung vom 3. Juni 2022
Das Netzwerk Friedenskooperative kritisiert die heute im Bundestag bevorstehende Entscheidung zur Einrichtung eines Sondervermögens für die Bundeswehr.
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Netzwerk Friedenskooperative zieht positive Bilanz
Abschluss der Ostermärsche am Ostermontag
Das Netzwerk Friedenskooperative zieht eine positive Bilanz der Ostermärsche 2022. In über 120 Städten fanden über Ostern Aktionen für Frieden und Abrüstung statt. Zentrale Forderungen bei den Ostermärschen waren ein Waffenstillstand und Beendigung des russischen Krieges gegen die Ukraine und die Ablehnung gegenüber den Aufrüstungsplänen der Bundesregierung.
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Informationsangebot zu den Ostermärschen 2022
Aktionen zum Ostermarsch in 90 Städten geplant
Das Netzwerk Friedenskooperative stellt auch 2022 wieder umfangreiche Informationen zu den Ostermärschen zur Verfügung. Nachdem die traditionellen Aktionen der Friedensbewegung in den letzten Jahren aufgrund der Corona-Pandemie nur eingeschränkt oder in alternativen Formaten online stattfinden konnten, wird es in diesem Jahr wieder weitestgehend normale Ostermärsche in zahlreichen Städten deutschlandweit geben.
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Probleme mit minderjährigen Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr
Jahresbericht der Wehrbeauftragten
Berlin, 15.3.2022. Im heute veröffentlichten Jahresbericht der Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages, Eva Högl, sind erneut Probleme mit minderjährigen Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten dokumentiert. Das Bündnis „Unter 18 Nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr“ fordert eine schnelle Anhebung des Rekrutierungsalters auf 18 Jahre.
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Zahl der Minderjährigen in der Bundeswehr steigt
Pressemitteilung "Unter 18 nie! Keine Minderjährigen in der Bundeswehr"
1.239 Minderjährige haben im vergangenen Jahr ihren Dienst bei der Bundeswehr angetreten, was einem Anteil von 7,4 Prozent aller Rekrutierungen entspricht.
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Verhandeln statt Schießen!
Gemeinsame Sicherheit in Europa kann es nur mit Russland geben - Militärische Eskalation im Ukrainekonflikt muss gebannt werden
Es droht eine militärische Eskalation des Ukraine-Konflikts. Selbst eine größere Konfrontation zwischen NATO und Russland ist nicht auszuschließen, angesichts der fortlaufenden Provokationen durch Manöver und des stetigen Aufbaus von Drohkulissen durch Truppenverlegungen beider Seiten. Weder NATO noch Russland zeigen sich aktuell zu substantiellen Schritten des Entgegenkommens bereit, um die gefährliche Lage zu entspannen.
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