6x jährlich informiert unsere Zeitschrift, das FriedensForum, über Aktionen und Kampagnen der Friedensbewegung. Gerne schicken wir dir ein kostenfreies Probeexemplar zu.

Das Netzwerk Friedenskooperative ist eine Organisation innerhalb der Friedensbewegung und setzt sich für eine friedlichere und gerechtere Welt ein.
Das Netzwerk Friedenskooperative entstand 1989 aus dem Koordinierungsausschuss der Friedensbewegung. Es ist Service- und Informationsbüro für die Friedensbewegung, unterstützt Kampagnen sowie Aktionen und ist Herausgeber des Magazins „FriedensForum“. Die Friedenskooperative sieht sich als Netzwerk für außerparlamentarische Aktionen und „Politik von unten“ für die Friedensbewegung.
Das Team des Bonner Büros besteht aus Kristian Golla und Philipp Ingenleuf (Geschäftsführung), Marvin Mendyka (Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Campaigner bei "Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt") sowie Annegret Krüger (u.a. Referentin Öffentlichkeitsarbeit und zum Thema Krieg in der Ukraine). Seit Juni 2018 unterstützt außerdem Andreas Buschmann das Büro als ehrenamtlicher Mitarbeiter.
Das Netzwerk Friedenskooperative stellt sich vor:
- Informationsbüro und Knotenpunkt
- Kampagnen- und Aktionsunterstützung
- Herausgeber des Magazins „FriedensForum“
- Selbstverständnis des Netzwerk Friedenskooperative
- Das Team stellt sich vor
- Finanzierung und Transparenz
- Jahresrückblicke
- Der Förderverein Frieden e.V. als Rechtsträger
Informationsbüro und Knotenpunkt
Das Bonner Büro ist Informationsbüro über und für die Friedensbewegung. Es ist Ansprechpartner für alle friedenspolitisch Interessierten, Aktivisten sowie für die Presse. Das Netzwerk Friedenskooperative leistet umfangreiche Informationsarbeit. Auf seiner Website www.friedenskooperative.de stellt das Netzwerk Friedenskooperative einen umfangreichen Terminkalender über bundesweite, aber auch regionale Aktivitäten der Friedensbewegung zur Verfügung. Darüber hinaus leistet das Netzwerk Friedenskooperative Informations- und Pressearbeit zu den jährlich stattfindenden Ostermärschen, dem Hiroshima- Nagasakitag-Tag, dem Antikriegstag und der Friedensdekade sowie zu größeren bundesweiten Aktionen und Veranstaltungen. Das Netzwerk Friedenskooperative ist u.a. auch Büro der Kooperation für den Frieden, einem Bündnis von über 50 Organisationen und Gruppen aus der Friedensbewegung.
Kampagnen- und Aktionsunterstützung
Das Netzwerk Friedenskooperative unterstützt aktiv Kampagnen und Aktionen innerhalb der Friedensbewegung. Dabei hilft es u.a. bei der Mobilisierung, Koordination und Durchführung von Kampagnen. Zusätzlich bietet es Kampagnen verschiedene Serviceleistungen an und berät diese z.B. in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Soziale Medien und Fundraising. Darüber hinaus unterstützt das Netzwerk Friedenskooperative auch immer wieder Aktionen anderer sozialer Bewegungen, wie z.B. 2015 die „Kohlekette“ oder 2011 die Großdemo „Fukushima Mahnt“ in Köln.
Herausgeber des Magazins "FriedensForum"
Das Netzwerk Friedenskooperative bringt 6 x jährlich das Magazin FriedensForum heraus. Im Magazin "FriedensForum" finden Interessierte aktuelle Informationen über Aktionen und Kampagnen der verschiedenen Gruppen und Organisationen aus der Friedensbewegung, aber auch "gegen den Strich gebürstete" Hintergrundinformationen, Analysen und Kommentare. In jeder Ausgabe setzt die Redaktion zudem ein Schwerpunktthema, das so eingehender als sonst möglich von der Friedensbewegung nahestehenden Expert*innen beleuchtet wird.
Das Team stellt sich vor
Hier stellt sich das Team des Netzwerk Friedenskooperative vor.
Finanzierung und Transparenz
Der Förderverein Frieden e.V. bzw. das Netzwerk Friedenskooperative finanzieren sich ausschließlich aus Förderbeiträgen, Abozahlungen, dem Verkauf des Magazins „FriedensForum“ und Informationsmaterialien sowie den Spenden von Menschen, die seine Arbeit oder einzelne Projekte wichtig finden. Das Netzwerk Friedenskooperative ist unabhängig von Großspenden und wird auch nicht von Parteien unterstützt.
Den Transparenzbericht des Förderverein Frieden e.V. findest Du hier.
Selbstverständnis des Netzwerk Friedenskooperative
Wir bekennen uns zur Gewaltfreiheit und zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Islamophobie, Antisemitismus, Antiziganismus, Sexismus, Homophobie, Behindertenfeindlichkeit, Altersdiskriminierung, andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und Diskriminierung sowie jede Art von Nationalismus und Rechtspopulismus lehnen wir entschieden ab. Menschen und Gruppierungen, die diese Werte nicht teilen, sind beim Netzwerk Friedenskooperative nicht willkommen.
Unser Selbstverständnis mit Gender- und Diversitätsleitlinien findest Du hier.
Unsere Jahresrückblicke
- Rückblick 2022
- Rückblick 2021
- Rückblick 2020
- Rückblick 2019
- Rückblick 2018
- Rückblick 2017
- Rückblick 2016
Der Förderverein Frieden e.V. als Rechtsträger
Der Förderverein Frieden e.V. ist Rechtsträger des Netzwerk Friedenskooperative und gemeinnützig. Zweck des Vereins ist die Förderung der Friedensarbeit, der Friedenserziehung, der Völkerverständigung und der internationalen Gerechtigkeit (siehe auch Satzung). Erster Vorsitzender ist Rainer Seifert. Die zweite Vorsitzende ist Susanne Grabenhorst. Kassierer ist Martin Singe.