Neuer Report zu den gesundheitlichen Folgen von Uranmunition

Report Uranwaffen ächten

von Winfried Eisenberg

Uranmunition hat schwerwiegende Folgen für die betroffenen Menschen und für die Umwelt. Sie muss deshalb geächtet werden. Zu diesem Ergebnis kommt der Report "Die gesundheitlichen Folgen von Uranmunition - Die gesellschaftliche Debatte um den Einsatz einer umstrittenen Waffe", den die deutsche Sektion der IPPNW in Zusammenarbeit mit der International Coalition to Ban Uranium Weapons veröffentlicht hat.

(Vollständiger Text in der Printausgabe)

Den Report finden Sie unter http://www.kurzlink.de/uranmunition

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Hintergrund
Dr. med. Winfrid Eisenberg ist ehemaliger Facharzt für Kinderheilkunde und war von 1984 bis 2002 Leiter der Kinderklinik Herford. Er ist langjähriges IPPNW-Mitglied und Experte zum Themenschwerpunkt Niedrigstrahlung.