Norddeutsche fordern:

Das Katholikenproblem lösen!

Hintergrund
Hintergrund

Um es gleich vorweg zu sagen: Wir haben nichts gegen Katholiken. Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir Nord­deutschen durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexuali­tät, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung aus­geübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungs­gruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich vermehrt wie die Kar­nickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfäng­nisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben?

Nach Untersuchungen des Landeskrimi­nalamtes Bayern wurde eindeutig nach­gewiesen, daß 78,74 Prozent aller bayri­schen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminali­tät in den letzten Jahren nicht unabhän­gig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholi­ken in unserem Norddeutschland eine Minderheit dar, doch allein in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich diese Zahl um mehr als 22 Prozent erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist beredtes Zeugnis einer latenten Ge­waltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine norddeutsche Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der Rituale im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Fa­milie unter den besonderen Schutz der Gemeinschaft stellt, verbietet die katho­lische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengrün­dung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es Frauen in der katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden.

Muß es erst so weit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und seinen sogenannten Got­tesstaat zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfe­gesetzes im Jahr 1961 und dem Anstieg der Katholikenzahl in Norddeutschland direkte Zusammenhänge vermutet wer­den können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Sozialstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder der Erde, aber wie lange können wir uns diesen Missbrauch noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feier­tage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkur­renzfähigkeit zum Beispiel im Verhält­nis zu japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, er­heblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?

Die Katholiken haben ihren eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht un­terdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht das in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katho­liken der Erde bei uns aufnehmen?

Nein, wir können das Katholikenpro­blem dieser Welt nicht allein lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit in Norddeutschland erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.

Wir schlagen deshalb vor:

-     Abweisung aller Katholiken an der Grenze Norddeutschlands

-     Sofortige Abschiebung aller krimi­nellen Katholiken in den Vatikan

-     Erteilung einer befristeten Aufent­haltsgenehmigung nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes

-     Ausweisung aller Katholiken bei So­zialhilfebezug und Arbeitslosigkeit

-     Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften

-     Ausweisung der Katholiken bei ver­fassungsfeindlichen Aktivitäten

 

 

Das Boot ist voll!
Stoppt die Katholikenflut!

 

Diese bündige Neufassung bekannter Argumentationsmuster ist im Sommer als Flugblatt erschienen, vielfach nach­gedruckt (u.a.in der taz). Wir wollten trotzdem nicht darauf verzichten. Der uns unbekannten AutorIn herzlichen Dank für die Nachdruckgenehmigung

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