Editorial

von Kathrin Vogler

Liebe Leserin, lieber Leser,

vielleicht ist es ein gewagtes Unterfangen, ausgerechnet in einem Heft, das sich schwerpunktmäßig um Sozialabbau dreht, seine Leserinnen und Leser um Geld zu bitten. Aber Tatsache ist: Das Friedensforum brauchtAbonentInnen und FördererInnen um zu bestehen. Immer wieder höre ich mit Freude, wie wichtig Aktiven aus Friedensgruppen diese Zeitschrift ist. Dank einer weitgehend ehrenamtlichen Redaktion können wir sie zum günstigen Preis von 16 Euro im Jahr anbieten - auch, weil wir wissen, dass viele unserer LeserInnen nicht gerade auf Rosen gebettet sind.

Wenn Sie dazu beitragen wollen, dass es dieses Angebot auch in Zukunft gibt, können Sie uns auf drei Wegen unterstützen: Erstens können Sie uns weiter empfehlen. Je mehr Menschen das Friedensforum abonnieren, umso sicherer ist seine Existenz. Um Ihnen die Werbung für das FriedensForum zu erleichtern, senden wir Ihnen gerne ältere Ausgaben als kostenlose Werbeexemplare. Zweitens: wenn Sie jemand kennen, die/der das FriedensForum gerne lesen würde, aber nicht bezahlen kann, verschenken Sie doch ein Abo, zum Beispiel für ein Jahr.

Drittens: wenn Sie es sich leisten können, bitten wir Sie Fördermitglied imFörderverein Frieden e.V. zu werden. Mit einem Jahresbeitrag ab 30 Euro - in dem das Bezugsgeld für das FriedensForum enthalten ist - tragen Sie nicht nur zu den Druck- und Versandkosten der Zeitschrift bei, sondern unterstützen auch die notwendige hauptamtliche Infrastruktur im Büro der Friedenskooperative in Bonn, ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Der Beitrag für den gemeinnützigen Förderverein ist außerdem steuerlich absetzbar.

Auch einmalige Spenden, zum Beispiel anlässlich eines Geburtstages oder Jubiläums, helfen uns sehr. Auf der letzten Seite dieses Heftes finden Sie alle nötigen Informationen und ein Abo- und Beitrittsformular. Wir zählen auf Sie.

Ausgabe

Rubrik

Editorial