JugendoffizierInnen und KarriereberaterInnen

Werben fürs Sterben

von Klaus Pfisterer

Seit 1958 arbeiten die Jugendoffiziere in vielfältiger Weise an und mit den Schulen. Das ist eine zentrale, aber bei Weitem nicht ihre einzige Aufgabe. Die Jugendoffiziere arbeiten mit Kultusministerien, Schulbehörden und Landeszentralen für politische Bildung, in Hochschulen und Universitäten, mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen, Jugendorganisationen der Parteien, Institutionen, Organisationen und vielen weiteren Aus- und Weiterbildungseinrichtungen zusammen.

Kurzum: Sie sind in allen Bildungsbereichen präsent und versuchen starken Einfluss auf die Jugendlichen zu nehmen.

Kooperationsvereinbarungen
Seit 2008 haben die jeweiligen Wehrbereichskommandos der Bundeswehr mit den acht Kultusministerien in Nordrhein-Westfalen, Saarland, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Sachsen sogenannte Kooperationsvereinbarungen unterzeichnet, die den Jugendoffizieren einen exklusiven und privilegierten Zugang zu den Schulen gewähren.

Die Bundesregierung von CDU/CSU und SPD schreibt den Jugendoffizieren ebenfalls eine privilegierte Rolle zu. Im Koalitionsvertrag vom 27. November 2013 heißt es: "Die Jugendoffiziere leisten eine wichtige Arbeit bei der Information über den Auftrag der Bundeswehr. Wir begrüßen es, wenn möglichst viele Bildungsinstitutionen von diesem Angebot Gebrauch machen. Der Zugang der Bundeswehr zu Schulen, Hochschulen, Ausbildungsmessen und ähnlichen Foren ist für uns selbstverständlich." (1)

Zahlen
Im Jahr 2005 haben die Jugendoffiziere ihre Arbeit neu strukturiert. Es gibt seitdem 16 Bezirksjugendoffiziere, die als Mittelsmänner bzw. -frauen zu den Kultusministerien, Schulen und Bildungseinrichtungen fungieren. Ihnen stehen 94 hauptamtliche Jugendoffiziere zur Seite, die die Termine wahrnehmen. Im Jahr 2009 erfolgte die Berufung der ersten weiblichen Jugendoffizierin.

260 nebenamtliche Jugendoffiziere in den Verbänden der Bundeswehr unterstützen den hauptamtlichen Jugendoffizier insbesondere bei der Durchführung von Besuchen bei der Truppe bzw. Tagen der Schulen in den Kasernen. Weitere 250 Jugendunteroffiziere sind vor Ort in der Kaserne der Ansprechpartner, der als "Praktiker" den Schülerinnen und Schülern den Alltag in der Bundeswehr und die Ausbildung der SoldatInnen näher bringt.

Aufgabe der JugendoffizierInnen
Ihre Aufgabe ist es, auf Einladung durch die Schulen den Auftrag der Bundeswehr sowie die Sicherheits- und Verteidigungspolitik Deutschlands zu erläutern. Es ist ihnen bei diesen Auftritten ausdrücklich untersagt, Werbung für den Dienst in der Bundeswehr zu machen. Dies geschieht jedoch indirekt durch ihr Auftreten in Uniform.

Die JugendoffizierInnen haben darüber hinaus ein weites Aufgabenfeld, wie sich aus dem Jugendoffiziersbericht 2014 ergibt. Hier wird ihre Tätigkeit wie folgt beschrieben:

"Der Jugendoffizier ist mit seinem Informationsangebot im weitesten Sinne in der politischen Bildung tätig. Er nimmt Stellung zu militärischen und sicherheitspolitischen Grundfragen im Sinne der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik Deutschland, verdeutlicht hauptsächlich der jungen Generation die Grundlagen des (seit 1. Juli 2011 freiwilligen) Wehrdienstes.

Dies geschieht in Form von Gesprächen, Seminaren, Vorträgen und Podiumsdiskussionen.

Weitere Themenbereiche können sein:

- die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland,

- die Einbindung Deutschlands in EU, NATO, OSZE und VN,

- den deutschen Beitrag zur internationalen Konfliktverhütung und Krisenbewältigung,

- die ethischen, moralischen und rechtlichen Grundlagen des soldatischen Dienens,

- das Verhältnis von Bundeswehr und Gesellschaft,

- den Sachstand, die Perspektiven und die Herausforderungen von Auslandseinsätzen der Bundeswehr,

- den Alltag in der Truppe sowie den laufenden Neustrukturierungsprozess der Streitkräfte.“ (2)

In einigen Bundesländern sind die Jugendoffiziere in die Abiturvorbereitung einbezogen.

In Baden-Württemberg ist das Unterrichtsfach Sicherheitspolitik nicht mehr prüfungsrelevant für das Abitur, was einen starken Rückgang der Einsatzzahlen an Gymnasien zur Folge hatte.

Ausbildung
Alle JugendoffizierInnen werden in einem dreiwöchigen Grundlehrgang, hauptamtliche JugendoffizierInnen zusätzlich in einem dreiwöchigen Aufbaulehrgang und einem einwöchigen Vertiefungslehrgang mit den Schwerpunkten Sicherheitspolitik und Kommunikationstechnik auf ihre Tätigkeit vorbereitet. JugendunteroffizierInnen werden in einem zweiwöchigen Grundlehrgang ausgebildet. (3)

Grundlage der Ausbildung ist das Handbuch für Jugendoffiziere. Die JugendoffizierInnen sind zwischen 26 und 32 Jahren alt und die Dauer ihres Einsatzes beträgt in der Regel drei Jahre.

Kosten
Die Personalausgaben für die 94 JugendoffizierInnen betragen jährlich rund 4,6 Mio. Euro, bei den 425 KarriereberaterInnen sind es rund 23,3 Mio. Euro. Das Verteidigungsministerium gab 2014 für die Nachwuchswerbung zusätzlich 29,9 Mio. Euro aus. (4)

Einsatzzahlen
Im Jahr 2014 erreichten die JugendoffizierInnen in 5.520 Veranstaltungen insgesamt 161.515 TeilnehmerInnen. Ihr Angebot richtete sich an die Zielgruppen der SchülerInnen sowie der StudentInnen und an die Zielgruppe der MultiplikatorInnen, vor allem Lehrerinnen und Lehrer.

Von den 94 Dienstposten waren durch Vakanzen bis zu 17 Posten unbesetzt. Von dem zum Jahresende 78 besetzten Dienstposten waren zwölf mit Soldatinnen und vier mit Berufssoldaten besetzt.

Die Jugendoffiziere haben folgendes Ranking ihrer Veranstaltungen aufgelistet:

1. Der klassische Vortrag war die häufigste Veranstaltungsart. Bei 3.200 Vorträgen wurden 91.393 TeilnehmerInnen erreicht. Bei diesen Vorträgen stellen die JugendoffizierInnen auch ihre Auslandseinsätze vor und ermöglichen durch Liveschaltungen in Einsatzgebiete der Bundeswehr den SchülerInnen einen direkten Einblick in den Alltag des Soldatenlebens. Die Kriegswirklichkeit wird dabei oft ausgeblendet. Auch die Tatsache, dass viele SoldatInnen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen zurückkehren, wird verschwiegen.

2. Ein- und mehrtägige Seminare. In 876 Veranstaltungen wurden 33.224 TeilnehmerInnen erreicht. Vor allem die 3-tägige Simulation "Politik und Internationale Sicherheit", kurz POL&IS genannt, findet in Schulen großen Anklang. In der Simulation geht es um das Erleben, Gestalten und Verstehen von internationaler Politik. Die TeilnehmerInnen nehmen hier u.a. die Rolle eines Ministers ein und sind gefordert, ihre Region auf dem internationalen Parkett der Vereinten Nationen zu vertreten. Bei dem Seminar werden neben sicherheitspolitischen Inhalten auch Teamfähigkeit, Rhetorik, Kompromissfähigkeit und sicheres Auftreten geschult.   

3. In 869 Informationsveranstaltungen wurden 5.434 Personen, vornehmlich Multiplikatoren erreicht.

4. Besuche bei der Truppe: Es konnten nur noch 259 Besuche bei der Truppe mit rund 10.000 TeilnehmerInnen durchgeführt werden. Eine Besonderheit ist der "Tag der Schulen", bei dem mehrere hundert SchülerInnen mit Bundeswehr-Bussen in eine Kaserne gefahren werden. Bei einer dieser Veranstaltungen im Müllheim, Baden-Württemberg, zeigte die deutsch-französische Brigade kriegsverherrlichende Szenen. Besonders zu kritisieren ist an diesen Veranstaltungen, dass oftmals die SchülerInnen von den LehrerInnen getrennt werden und damit dem Werben der SoldatInnen ausgesetzt sind.

5. Großveranstaltungen: Die Zahl der Großveranstaltungen hat sich mit 257 gegenüber dem Vorjahr (98) mehr als verdoppelt. Hierbei handelt es sich um Messen wie die 'didacta', Standort- und Landestagen der Bundeswehr oder Konzerte der Big Band der Bundeswehr.

6. Podiumsdiskussionen: Die Zahl der Podiumsdiskussionen hat sich mit 59 Veranstaltungen gegenüber dem Vorjahr (32) fast verdoppelt, ist jedoch vergleichsweise gering. (5)

Gegenüber den Hochzeiten der Jugendoffiziere Ende der 1980er Jahre, mit jährlich 13.000 Veranstaltungen und fast 430.000 erreichten TeilnehmerInnen, nehmen sich die aktuellen Zahlen eher bescheiden aus.

SchülerInnen
Die JugendoffizierInnen stellen bei den SchülerInnen kein ausgeprägtes Interesse an Politik, insbesondere an Sicherheitspolitik fest. Es gebe wenig Grundlagenwissen bzw. ein lediglich oberflächliches Wissen. Die Kenntnisse an Gymnasien seien besser als in anderen Schulformen. Nur bei persönlicher Betroffenheit stellen sie ein erhöhtes Interesse fest. Dies gelte insbesondere für SchülerInnen mit Migrationshintergrund, die persönliche Erfahrungen in Krisenregionen gesammelt haben und häufig selbst von Flucht und Vertreibung betroffen waren. Die Allgemeine Wehrpflicht ist für die SchülerInnen bereits Geschichte. Die Möglichkeit des freiwilligen Wehrdienstes wird grundsätzlich positiv bewertet, ist in der Praxis aber eher keine Option. Es gebe nur wenig Interesse für den freiwilligen Wehrdienst. Das Interesse steige, wenn Ausbildungsoptionen oder berufliche Möglichkeiten bei der Bundeswehr angeboten werden.

ReferendarInnen
Eine sehr wichtige Zielgruppe der JugendoffizierInnen sind die ReferendarInnen. Mit den Kooperationsvereinbarungen sicherten sich die JugendoffizierInnen einen privilegierten Zugang zu den JunglehrerInnen. In Baden-Württemberg waren, auch unter der grün-roten Landesregierung, über viele Jahre hinweg Seminare mit JugendoffizierInnen Pflichtveranstaltungen. Erst auf massive Kritik seitens der Friedensbewegung wurden in Nordrhein-Westfalen 2012 die JugendoffizierInnen ganz aus der Referendarausbildung genommen und im August 2014 in Baden-Württemberg zumindest die Pflichtveranstaltungen abgeschafft.

Den JugendoffizierInnen geht es vor allem darum, frühzeitig Kontakt mit den angehenden Lehrerinnen und Lehrern aufzunehmen, um später regelmäßig in deren Unterricht eingeladen zu werden.

Hochschulen und Universitäten
In Hochschulen und Universitäten sind die JugendoffizierInnen in die Lehre eingebunden. An der Universität Erfurt wurde 2014 einem Jugendoffizier bereits zum sechsten Mal ein Lehrauftrag im "Studium Fundamentale" erteilt. (6) Zahlreiche weitere Universitäten und Hochschulen luden die Jugendoffiziere zu Vorträgen/Vorlesungen ein und führten Seminare mit ihnen durch. Nur einzelne Universitäten lehnten eine Zusammenarbeit ab und beriefen sich dabei auf die Zivilklausel.

Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen
Mit den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen gibt es nur wenige Kontakte und kaum gemeinsame Veranstaltungen. Vor allem die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) wendet sich offen gegen die zunehmende Militarisierung des Bildungsbereichs und hat in mehreren Bundesländern Beschlüsse zur Kündigung der Kooperationsvereinbarungen getroffen.

KarriereberaterInnen
Bei der Bundeswehr gibt es aktuell 425 KarriereberaterInnen (früher Wehrdienstberater). Sie arbeiten in Schulen, Ausstellungen, Berufs- und Bildungsmessen, in Jobcentern, in bundeswehreigenen Karriereberaterbüros. Während die JugendoffizierInnen den Landeskommandos angehören, sind die KarriereberaterInnen in 16 Karrierecentern bundesweit beheimatet.

Bundesweit gibt es ca. 110 Karriereberaterbüros, die flächendeckend im gesamten Bundesgebiet zu finden sind. KarriereberaterInnen werben für den Dienst in der Bundeswehr. Sie kommen auf Einladung in Schulen, vor allem in Berufsschulen, Haupt-und Realschulen, um über die Berufsmöglichkeiten bei der Bundeswehr zu informieren und Werbung für den Dienst in der Armee zu machen. JugendoffizierInnen spielen oft den 'Türöffner' für die KarriereberaterInnen, da sie mit ihrem 'seriösen und smarten' Auftreten im Unterricht quasi als 'Sympathieträger' erscheinen. Die Tätigkeit von KarriereberaterInnen an Schulen wird durch keine der Kooperationsvereinbarungen erfasst.

Seit der Aussetzung der Wehrpflicht im Juli 2011 muss die Bundeswehr ihren Nachwuchs anwerben. Dies geschieht in Schulen, auf Ausbildungsmessen, in Jobcentern etc.

Die offensive Werbung für den Dienst in der Armee obliegt den KarriereberaterInnen, das ist ihre zentrale Aufgabe. Dabei geht es zum einem um den freiwilligen Wehrdienst, der bis zu 23 Monate dauern und finanziell attraktiv sein kann, zum anderen um die Verpflichtung als Zeit- oder Berufssoldat. Vorgestellt werden dabei die verschiedenen Berufsausbildungs- bzw. Studienmöglichkeiten. Verschwiegen wird oftmals, dass man sich für einen Auslandseinsatz verpflichtet.

Einsatzzahlen
Im Jahr 2014 haben die KarriereberaterInnen bundesweit 8.100 Vorträge vor fast 140.000 SchülerInnen gehalten. Sie beteiligten sich an rund 1.000 Ausstellungen, Jobmessen, Projekttagen und ähnlichen Veranstaltungen auf Schulgeländen und erreichten dabei rund 185.000 SchülerInnen. Sie organisierten rund 340 Truppenbesuche im Klassenrahmen und erreichten damit ca. 11.500 SchülerInnen.

Sie organisierten rund 2700 weitere Truppenbesuche, an denen ca. 16.000 Jugendliche sowie 1.600 MultiplikatorInnen teilnahmen. Bei rund 1.000 Vorträgen in Jobcentern, Arbeitsagenturen und Berufsinformationszentren wurden rund 20.000 Personen erreicht. Zusammen sind das rund 375.000 Personen, in der Regel Jugendliche. (6)

Die KarriereberaterInnen treten in Schulen auf, bei denen ein Großteil der SchülerInnen unter 18 Jahre ist. Vor allem an Werkreal- und Realschulen sind sie oft sogar unter 16 Jahren.

Der Einsatz von KarriereberaterInnen an Schulen verstößt gegen die UN-Kinderrechtskonvention, die die Bundesrepublik Deutschland ratifiziert hat und die die Werbung für den Kriegsdienst unter Kindern und Jugendlichen eindeutig verbietet. Die Bundeswehr ist kein Arbeitgeber wie jeder andere, sondern bildet zum Töten und Zerstören aus.

Bewertung
Die JugendoffizierInnen und KarriereberaterInnen haben 2014 mehr als 530.000 Jugendliche erreicht. Sie nehmen massiven Einfluss auf die Jugendlichen, um die Sollstärke der Bundeswehr zu halten. Sie sind in allen Bildungsbereichen vertreten, insbesondere jedoch an Schulen sowie in der Fort-, Aus- und Weiterbildung von LehrerInnen. Die acht Kooperationsvereinbarungen auf Länderebene rollen den Jugendoffizieren einen "Roten Teppich" aus und sichern ihnen das Privileg der Meinungshoheit im Klassenzimmer. Werbung ist ihnen zwar ausdrücklich untersagt, geschieht jedoch indirekt durch ihr Auftreten in Uniform.

Die Einsatzzahlen der Jugendoffiziere in Schulen gehen seit Jahren zurück. Die Statistiken werden jedoch durch die Aufnahme neuer Veranstaltungsformen geschönt und vermitteln ein falsches Bild.

Die Werbeauftritte der KarriereberaterInnen werden durch keine Kooperationsvereinbarung erfasst, ihre Arbeit entzieht sich jeder Kontrolle. Ihre direkte Werbung unter Jugendlichen für den Dienst in der Bundeswehr verstößt, wie aufgezeigt, gegen die UN-Kinderrechtskonvention. Die Ausgaben für die Werbemaßnahmen der Bundeswehr steigen von Jahr zu Jahr.

Auf Länderebene haben sich zahlreiche Bündnisse gebildet, die die Kündigung der Kooperationsvereinbarungen zwischen Kultusministerium und Bundeswehr fordern und die KarriereberaterInnen aus den Schulen verbannen wollen. Die bekanntesten sind die Kampagne "Schulfrei für die Bundeswehr - Lernen für den Frieden" in Baden-Württemberg und "Schule ohne Bundeswehr" in Nordrhein-Westfalen. (8)

In Baden-Württemberg gibt es einen Parteitagsbeschluss der Regierungspartei Bündnis 90/Die Grünen aus dem Jahr 2012 zur Kündigung der Kooperationsvereinbarung, der jedoch von Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) nicht umgesetzt wird. Die landesweiten Kampagnen benötigen weiterhin große Unterstützung, um die zunehmende Militarisierung im Bildungsbereich zu stoppen und die JugendoffizierInnen und KarriereberaterInnen aus den Bildungseinrichtungen zu verdrängen.

 

Anmerkungen

1 Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD vom 23.11.2013.

2 Bericht der Jugendoffiziere 2014

3 Bericht der Jugendoffiziere 2014

4 Kleine Anfrage DIE LINKE, Bundestag Drucksache 18/4516            

5 Jugendoffiziersbericht 2014

6 Jugendoffiziersbericht 2014

7 Kleine Anfrage DIE LINKE, Bundestag Drucksache 18/4516            

8 www.schulfrei-für-die-bundeswehr.de (Baden-Württemberg), www.schule-ohne-bundeswehr-nrw.de (Nordrhein-Westfalen)

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