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Artikelarchiv FriedensForum

Yurii Sheliazhenko

Blick aus der Ukraine auf den Tag der Kriegsdienstverweigerung

Der 15. Mai ist der bedeutendste Tag im Mai

Am diesjährigen Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung haben 30 Organisationen aus Europa zum Schutz für all diejenigen aufgerufen, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kr

erschienen in: FF 4 / 2023
Schwerpunkt
Volker Wirth

Leserbrief

Nationale Selbstbestimmung nicht missachten

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Friedensfreunde, 

erschienen in: FF 4 / 2023
Christine Schweitzer, Redaktion FriedensForum

4 / 2023

Editorial

Liebe Leser*innen,

erschienen in: FF 4 / 2023
Hintergrund
Martin Kirsch

Air Defender 2023

Luftwaffenmanöver der Superlative im Juni über Deutschland

Mitte Juni 2023 wurde es laut über Deutschland.

erschienen in: FF 4 / 2023
Schwerpunkt
Stephan Lindner

Die deutsche Rechte und der Krieg in der Ukraine

Gespaltene Rechtsextreme

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine spaltet die Rechte in Deutschland.

erschienen in: FF 4 / 2023
Im Blickpunkt
Michael Schulze von Glaßer

Rheinmetall

Kriegsgewinnler und Protestziel

Der Rüstungshersteller „Rheinmetall“ erlebt gerade einen enormen Aufschwung – ungestört verläuft der aber nicht.

erschienen in: FF 4 / 2023
Hintergrund
Simon Bödecker

G7-Gipfel in Hiroshima

Weit mehr als eine verpasste Chance

Die Gefahr eines Atomkrieges steigt. Die Welt steht vor einer neuen atomaren Aufrüstungswelle. Eine weitere Erosion der internationalen Rüstungskontrolle droht.

erschienen in: FF 4 / 2023
Schwerpunkt
Olga Karatch

„NEIN heißt NEIN”

Belarus: Herausforderungen, Ergebnisse und Hoffnungen auf Frieden

Am 24.

erschienen in: FF 4 / 2023
Initiativen
Netzwerk Friedenskooperative

Ostermärsche: Insgesamt positive Bilanz

Rückblick auf die Ostermärsche 2023

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine erfährt die Friedensbewegung vermehrt Gegenwind bei ihren Aktionen. Das zeichnete sich bereits bei den Ostermärschen 2022 ab.

erschienen in: FF 4 / 2023
Hintergrund
Martin Singe

Buchbesprechung: „Gekränkte Freiheit“

Querdenker*innen und „Libertärer Autoritarimus“

Das Buch „Gekränkte Freiheit. Aspekte des libertären Autoritarismus“ von Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey ist Ende 2022 im Suhrkamp-Verlag erschienen.

erschienen in: FF 4 / 2023
Schwerpunkt
John Reuwer

Das Zaporizhzhya Protection Project

Ein kühner Versuch, die Zivilbevölkerung unbewaffnet zu schützen

Das Zaporizhzhya Protection Project ist ein internationales Projekt, das aus der Suche nach einer gewaltfreien Antwort auf den Krieg in der Ukraine und aus der Besorgnis über die besonders schwerwi

erschienen in: FF 4 / 2023
Initiativen
Rudi Friedrich

Fast 50.000 Unterschriften zum Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung in Berlin übergeben

Tag der Kriegsdienstverweigerung

Im September 2022 startete die Unterschriftensammlung für Schutz und Asyl für all diejenigen, die in Russland, Belarus und der Ukraine den Kriegsdienst verweigern. Am 15.

erschienen in: FF 4 / 2023
Hintergrund
Christine Schweitzer

Buchbesprechung Edgar Morin

„Von Krieg zu Krieg“

Edgar Morin ist ein französischer Philosoph und Soziologe, der im französischen und angelsächsischen Raum deutlich bekannter ist als bei uns.

erschienen in: FF 4 / 2023
Schwerpunkt
Ulrich Hübner

Leserbrief: Bemerkungen zum Ukrainekrieg

300.000 Menschenleben sind ein zu hoher Preis

Der Bruch des Völkerrechts durch Russland ist unbestritten. Das Recht der Ukraine auf Verteidigung auch.

erschienen in: FF 4 / 2023
Initiativen
Marvin Mendyka

"Aufstand für Frieden"

Manifest und Demo – beide umstritten

Zwischen 13.000, so die Polizei, und 50.000 Menschen, laut Angaben der Veranstalter*innen, folgten am 25. Februar dem Aufruf Sarah Wagenknechts und Alice Schwarzers zum „Aufstand für Frieden“ nach Berlin. Bereits im Vorfeld wurde die Veranstaltung heiß diskutiert – und das nicht nur innerhalb der Friedensbewegung, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit. Während eine Reihe von bekannteren Personen aus der Friedensbewegung zu den Erstunterzeichner*innen des „Manifests“ zählten, distanzierten sich andere Organisationen wie die DFG-VK und WILPF von der Kundgebung. Wieder andere waren als Erstunterzeichner*innen des „Manifests für den Frieden“ mit von der Partie, distanzierten sich dann aber von der Kundgebung. Was war da los? Im Folgenden gilt es fünf Beobachtungen zum „Aufstand für Frieden“ festzuhalten.

erschienen in: FF 3 / 2023
Theodor Ziegler, Ulrich Frey

Nachruf: Dr. Dirk-Michael Harmsen

Friedensarbeit als Lebensaufgabe

Dr. Dirk-Michael Harmsen ist am 4. Februar 2023 im Alter von 88 Jahren verstorben. Wir verlieren mit ihm einen lebenslang für Frieden und Gewaltfreiheit aktiven Menschen der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft. Er war Teil einer „Suchbewegung in dem entschlossenen Hören auf das Friedensgebot Gottes, das als solches aber auch Hoffnungswort ist, das mehr Möglichkeiten seiner Verwirklichung aufzeigt, als diese Welt sich träumen lässt.“ Er dachte ganz ohne theologische Scheuklappen immer im dem historischen Kontext, „in dem wir handeln oder nicht handeln, aber auf jeden Fall verantwortlich sind“.

erschienen in: FF 3 / 2023
Schwerpunkt
Gert Sommer

Feindbilder

Funktionen und Abbau von Feindbildern

Feindbilder sind ausgeprägte negative Vorurteile, die aber einen wahren Kern haben können. (1) Im Feind werden hauptsächlich negative Merkmale gesehen, er ist böse, ungerecht und (moralisch) minderwertig; ihm wird einseitig die Schuld zugeschrieben für Konflikte und Krieg. Eigenes problematisches Handeln wird „vergessen“ oder uminterpretiert, vergleichbare Handlungen werden unterschiedlich bewertet (Doppelmoral oder doppelter Standard): Die eigene Rüstung ist gut, weil sie der Verteidigung dient; die des Feindes ist aggressiv und dient dessen Expansionsgelüsten. Die eigene Seite verwirklicht Menschenrechte, die andere verletzt sie. (2) Der Feind ist böse und bedroht unsere höchsten Werte, ihm wird im Extrem  die Menschlichkeit abgesprochen (z.B. Ratte, neuer Hitler). Menschliche Opfer auf der eigenen Seite sind wertvoll, Opfer der anderen Seite sind kaum erwähnenswert (Kollateralschaden). Für die eigene Seite ist all das schlecht, was dem Feind nutzt, und umgekehrt. Gemeinsamer Nutzen und gemeinsamer Schaden werden nicht wahrgenommen. So haben die Sanktionen während der Ukrainekrise nicht nur Russland, sondern auch Deutschland und der EU erheblich geschadet.

erschienen in: FF 3 / 2023
Wolfgang Heinrich

Krieg in Tigray und Oromia (Äthiopien)

Waffenruhe und banges Hoffen auf Frieden

Nach 728 Tagen, 2 Tage vor dem 2. Jahrestag des Kriegs in der Region Tigray (1) in Äthiopien, endeten die Kampfhandlungen. Am 2. November 2022 unterzeichneten Delegationen der äthiopischen Bundesregierung und der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF) in Pretoria, Südafrika, ein Abkommen „über die dauerhafte Einstellung der Feindseligkeiten zwischen der Regierung der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien (FDRE) und der Volksbefreiungsfront von Tigray (TPLF)" (im Folgenden Abkommen oder Pretoria-Abkommen).

erschienen in: FF 3 / 2023
Hintergrund
Uli Jäger, Anne Kruck

Friedensbildung stärken durch verlässliche Infrastruktur und innovative Lernformate

Servicestelle Friedensbildung in Baden-Württemberg

Seit 2015 gibt es in Baden-Württemberg die Servicestelle Friedensbildung. Das Team der Servicestelle berät interessierte Lehrkräfte, erarbeitet Lernmedien und führt Fortbildungsveranstaltungen oder Schulprojekte durch. Ein Internetportal bietet Informationen und dient als Kommunikationsplattform. (1)

erschienen in: FF 3 / 2023
Schwerpunkt
Ralf E. Streibl

Psychologische Kriegführung

Die Wahrheit als erstes Opfer?

Von „psychologischer Kriegführung“ spricht man dann, wenn verschiedene Maßnahmen gezielt und kombiniert eingesetzt werden, um den Gegner zu destabilisieren oder die eigene Bevölkerung zu mobilisieren. Auch offene oder verdeckte Gewalt – von der Zerstörung von Dingen bis zu Folter, Missbrauch und gezieltem Mord – kann zum Repertoire gehören. Das „Psychologische“ der psychologischen Kriegführung bezieht sich auf die Wirkung, nicht unbedingt aber auf die gewählten Mittel. Zu diesen können beispielsweise offene und verdeckte Propaganda, Feindbilder, Falschmeldungen und Desinformation, Sabotage, gezielte Anschläge, Angriffe auf zivile Ziele, Bombenterror, aber auch jegliche Form der Erzeugung politischen, kulturellen, ökonomischen oder sozialen Drucks gehören.

erschienen in: FF 3 / 2023

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