Ostermärsche: Für soziale Gerechtigkeit und Frieden

„Die Ostermarschierer stellen die richtigen Fragen zur richtigen Zeit. Diese Welt muss dringend friedlicher werden. Die Linke ist die einzige Partei, die sich dafür einsetzt. Sowohl im Bund als auch im Land. Die Bundesrepublik könnte ihren Beitrag dazu leisten. Doch sie tut das Gegenteil. Ungeheuerliche Beträge sollen künftig in Aufrüstung, Militarisierung und Bundeswehr-Propaganda gepumpt werden“, erklärt Christian Leye, Landessprecher der NRW-Linken sowie deren Spitzenkandidat zur Landtagswahl, anlässlich der bevorstehenden Ostermärsche.

„Dass selbst die Sozialdemokraten sich nicht einmal mehr im Ansatz der Friedens- und Entspannungspolitik Willy Brandts verpflichtet fühlen, ist besonders perfide. Auch Bündnis 90/Die Grünen haben sich schon lange aus der Friedensbewegung verabschiedet. Die Linke ist somit die einzige Partei, die sich den Zielen der Friedensbewegung verpflichtet sieht und sich traditionell an den Ostermärschen beteiligt. Wir fordern ein Exportverbot für Waffen, ein Ende der Auslandseinsätze der Bundeswehr und der militärischen Abenteuer, sowie mehr Geld für soziale Sicherheit, Infrastruktur und Entwicklungshilfe statt für Aufrüstung. Krieg darf kein Mittel der Politik sein“, so Leye weiter, der am Sonntag, 16. April, ab 13.10 Uhr, (August-Bebel-Platz)  bei der Ostermarschetappe in Wattenscheid sprechen wird.

Die Linke NRW