Termin

Freitag, 28. April 2017 - 17:00

Lesung "Benjamin und seine Väter" mit H.R.Hiegel (Architekt) - 

Ein Beitrag zur Konfliktdeeskalation bei der Gentrifizierung des Frankurter Bahnhofviertels und interkultureller, bereits von Gerhard Zwerenz und Rainer Werner Fassbinder artikulierten Situation in "Babylon". Aus der Serie, im Rahmen und als Teil von "Frankfurt liest ein Buch »Benjamin und seine Väter« von Herbert Heckmann". Es sprechen, lesen, tragen vor Architekt H.R.Hiegel, Musik überrascht und zusätzlich hat ein interessanter Politiker sein Interesse signalisiert. Ursprünglich hatte Herr Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, seine Teilnahme zugesagt. Kurzfristig erhielt er jedoch die Verpflichtung, zur gleichen Zeit eine Rede in der Paulskirche zu halten, eine deutsche Bläservereinigung zu begrüssen. Wenn man den Campanile-Entwurf von Hiegel, der in der ersten Hälfte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts für das naheliegende Khasanagelände erstellt wurde, betrachtet, fällt auf, dass drei in Frankfurt sehr bekannte Bauwerke, die erst 1986, 1991 und 1998 fertiggestellt worden sind, als auch andere von dort Anregungen übernommen haben. Tagesmitgliedschaft (freiwillig) archEtrans, Kosten: 5 EUR, 17 Uhr, Kakao- und Kaffeehaus Nussknacker, Karlsruher Str. 5, VA: archEtrans e.V. / M. Wrewitz, R. Sauer [im Rahmen des Formates "Frankfurt liest ein Buch"]

Veranstaltungsort

Kakao- und Kaffeehaus Nussknacker, Frankfurt
Karlsruher Str. 5
60325 Frankfurt
Deutschland

Bundesland

Hessen

Veranstaltungsart

Vorführung, Lesung, Film o.ä.

Hinweis

Der vom Netzwerk Friedenskooperative geführte Übersichtskalender zu Aktivitäten aus der Friedensbewegung wird ständig aktualisiert. Für alle aufgeführten Veranstaltungen und deren Inhalte ist ausschließlich der/die jeweilige genannte Veranstalter*in (= "VA:") verantwortlich. Das Netzwerk übernimmt auch keinerlei Verantwortung für die Inhalte von gegebenenfalls bei einzelnen Terminen angegebenen Webseiten und/oder Links. Wir weisen zusätzlich auf unser Selbstverständnis hin.