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Von der NS-Kriegspropaganda zur Traditionspflege der Bundeswehr
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Kriegspropaganda und Traditionspflege sind heldenmütige und ehrenhafte Darstellungen von Geschichte. Kriegspropaganda blendet die Schrecken des Krieges aus: die deutschen Niederlagen im Krieg bestehen aus lauter Einzelsiegen tapferer und traditionswürdiger Soldaten. So gesehen ist Traditionspflege eine verklärende Rückschau.
Oberst Werner Mölders verkörpert den Idealtyp des deutschen Helden. Mölders starb am 22. November 1941 beim Absturz der Kuriermaschine, die ihn von Sewastopol nach Berlin zum Staatsbegräbnis von General Udet bringen sollte. In der Todesanzeige des "Reichsmarschalls" Göring lesen wir: "Unbesiegt in allen Kämpfen ist der hervorragendste deutsche Flieger; der Offizier, der allen Vorbild war und immer bleiben wird." Tagesbefehl Görings vom 24. November 1941: "So wird Oberst Mölders in der Luftwaffe wie in der Geschichte des deutschen Volkes bis in alle Ewigkeit fortleben. Sein Andenken soll uns stolze Tradition und stets Vorbild höchster militärischer Tugend sein. Seinem kühnen Angriffsgeist sollt ihr nacheifern... Darum vorwärts, Kameraden, zum Endsieg im Geist unseres unvergeßlichen Helden!" Beim Staatsakt am 28. November 1941 widmete Reichsmarschall Göring in Anwesenheit des "Führers" Oberst Mölders diese Worte: "Während all der harten Kämpfe bist du immer Sieger geblieben! Unsterblich sind deine Taten. Unsterblich bleibt dein Name. Du bist so vielen Vorbild gewesen und hast so viele deiner jungen Kameraden auch zu Helden erzogen. Und wie nahe du meinem Herzen gestanden hast, weißt du selbst, du junger, du glücklicher, du sieggekrönter, strahlender Mensch. Als vorhin die unsterblichen Töne aus Richard Wagners 'Götterdämmerung' erklangen, da verstummte auch unsere Trauer, da fühlten wir nur das Strahlende und Sieghafte. Unter diesen Klängen, unter diesen Fanfarenstößen bist du emporgestiegen. Jetzt wird uns die Kraft deines Heldentums von dort leuchten. Immer wird dein Vorbild vor uns stehen. Ein Volk, das solche Helden hat, ist zum Siege bestimmt!"
Oberst Mölders ist vielfacher Bannerträger der Bundeswehr - Tradition: Geschwader "Mölders" in Neuburg an der Donau, Mölders-Kasernen in Braunschweig und Visselhövede, Zerstörer "Mölders".
Aus Görings Gedenkrede vom 11. Oktober 1944 für den Nachtjäger Oberst Helmut Lent: "Unser Lent war ein begeisterter Soldat, ein harter und zäher Kämpfer, ein strahlender Held. Er war aber nicht nur Soldat, nicht nur Kämpfer, er war auch ein leidenschaftlicher Anhänger unserer nationalsozialistischen Weltanschauung und auch hier Erzieher und Vorbild seiner Männer. Er wusste um die großen Kräfte, die aus dieser Bewegung strömen. Männer wie Lent sind für uns die Garanten, daß der endgültige Sieg doch bei uns sein wird. (...) Du warst bereit zu kämpfen und zu sterben, so wie Hunderttausende braver deutscher Soldaten zu kämpfen und zu sterben bereit sind, damit dein Volk, damit Deutschland lebe! Und nun, mein braver, tapferer Kamerad, geh ein zu den anderen Helden!" Seit 1959 trägt die Kaserne in Rotenburg an der Wümme den Namen "Lent-Kaserne".
Adolf Hitler sagte bei diesem letzten Auftritt - es war am 1. Juli 1944 beim Staatsakt auf Schloss Kleßheim bei Salzburg - selbst, was Generaloberst Dietl (1890-1944) für ihn war: "Als ich zum ersten Mal diesem Mann gegenüberstand, da ermöglichte er mir mit seiner Kompanie die erste Einflussnahme auf ein deutsches Regiment. Als erster Offizier der deutschen Wehrmacht hat er mir seinen Verband zur Verfügung gestellt, um politisch auf ihn einzuwirken. Eine Stunde nachdem ich damals zur dritten Kompanie seines Regiments gesprochen hatte, gab mir dieser Mann seine Hand und erklärte, er würde von jetzt an mein Gefolgsmann und Anhänger sein. Und dabei ist es dann geblieben, Jahr für Jahr (...)
Er ist für mich der erste Offizier der deutschen Wehrmacht, der in meine Gedankenwelt eingedrungen war und sich blind und ohne Kompromisse zu ihr bekannte.(...) Dietl hat eigentlich den Typ des nationalsozialistischen Offiziers geschaffen, eines Offiziers, der nicht weichlich ist im Verlangen und Fordern, nicht schwächlich im Einsatz der Menschen, sondern der genau weiß, daß für diesen Kampf kein Opfer zu groß oder zu teuer ist, um nicht gebracht zu werden, jenes Offiziers, der auf der einen Seite die harten und härtesten Forderungen stellt, auf der andern aber das Schicksal seiner Untergebenen als ihr wahrer Freund und Vater zu seinem eigenen gestaltet, ein Nationalsozialist also nicht der Phrase, sondern dem Willen, der Überlegung und doch auch dem Herzen nach."
Am 23. Juni 1944 kam Generaloberst Dietl bei einem Flugzeugunfall zu Tode1. In Hitlers Tagesbefehl (FHQ) zum 1. Juli 1944 heißt es: "Am 23. Juni 1944 ist Generaloberst Dietl bei einem Flugzeugunfall tödlich verunglückt. Als hervorragender Soldat im Ringen um unser national-sozialistisches Großdeutschland hat sich Generaloberst Dietl besonders im Kampf um Norwegen und Finnland ausgezeichnet und seine Männer von Sieg zu Sieg geführt. Unvergesslich wird sein Kampf um Narvik bleiben gegen stärkste Übermacht des Feindes und unter härtesten Bedingungen. Generaloberst Dietl wird für alle Soldaten und für das ganze deutsche Volk der Inbegriff des Glaubens an unser nationalsozialistisches Deutschland uns seinen Sieg sein. Ein Vorbild unnachgiebiger Härte und nie erloschener Treue bis zum Tod. Als Tapferstem der Tapferen wurde ihm am 19. Juni 1940 als erstem Soldaten unserer stolzen Wehrmacht das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Als fanatischer Nationalsozialist hat sich Generaloberst Dietl in unwandelbarer Treue und leidenschaftlichem Glauben seit Beginn des Kampfes unserer Bewegung für das Großdeutsche Reich persönlich eingesetzt. Ich verliere deshalb in ihm einen meiner treuesten Kameraden aus langer, schwerer, gemeinsamer Kampfzeit. Sein Name wird in seiner stolzen Gebirgsarmee weiterleben und darüber hinaus verbunden sein mit unseren tapferen finnischen Verbündeten. Er wird als Symbol dieser Waffenbrüderschaft gelten. Seine Armee aber trägt den Stempel der opfermutigen Treue und des bedingungslosen Glaubens an den endgültigen Sieg. In Würdigung seines immerwährenden heldenhaften Einsatzes verleihe ich dem Generalobersten Dietl das Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. In stolzer Trauer senkt das Heer vor seinem 'Helden von Narvik' die Reichskriegsflagge."2Der Kampf um die Erinnerung"Sein Name wird in seiner stolzen Gebirgstruppe weiterleben..." Dieser Wunsch des "Führers" ging in Erfüllung: Im Mai 1964 wurde Dietl der Kasernenpatron der Bundeswehr in Füssen. Im Januar 1982, anläßlich der Neubenennung einer Straße3 in einem Neubaugebiet in Dietls Geburtsort Bad Aibling nahm der öffentliche Meinungskampf um Dietl seinen Lauf. Im Juli 1987 forderte eine Bürgerinitiative in Kempten die Umbenennung der "General-Dietl-Straße". Pax Christi forderte im Februar 1988 die Umbenennung der "Generaloberst-Dietl-Kaserne" in Füssen in "Leutnant-Kitzelmann-Kaserne". Wütende Reaktionen ließen nicht auf sich warten: So nannte der scheidende Standortälteste von Füssen Ende März 1988 die Befürworter der Umbenennung "unzufriedene, ja beinahe unmündige Staatsbürger". Indes: Meine Eingabe an den Deutschen Bundestag wurde wie folgt beantwortet: "Nach Auffassung des Petitionsausschusses kann durch Aufklärung des BMVg bzw. der Truppe Verständnis für die Umbenennung der Kaserne geweckt werden. Eine Umbenennung wäre zugleich ein Beitrag zur 'Aufarbeitung der jüngsten deutschen Vergangenheit"4. Der örtliche CSU-Abgeordnete hielt dagegen: "Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Volker, (...) Wie Du weißt, läuft schon seit Jahren von gewissen Kreisen eine Kampagne, diesen Namen aus der Bundeswehr zu entfernen. Ich glaube, ich muß nicht ausdrücklich betonen, daß ich mich mit allem Nachdruck für eine Beibehaltung des bisherigen Namens der Füssener Kaserne ausspreche. Generaloberst Dietl war und ist für mich auch heute noch Vorbild in menschlichem und soldatischem Handeln. (...) Dein Kurt"5Wer gegen diese Neuauflage falscher Glorie öffentlich Stellung bezog, stieß auf erbitterten Widerstand in Form von anonymen Anrufen, Zuschriften und Drohungen: "Traditionsbewußte Bürger im Ostallgäu sind stolz auf ihre liebliche Landschaft am Alpenrand, die Kitsch-Schlösser des Bayern-Königs Ludwig II. - und auf "unseren Dietl", den Namensgeber der Bundeswehrkaserne in Füssen. Wer anders denkt, bekommt Probleme. "Die ersten Morddrohungen waren am schlimmsten", erinnert sich Studienrat Jakob Knab, 41. "Du Drecksau bist im Fadenkreuz", röchelten unbekannte Anrufer nächtens in Telefon. "Ein Wort noch, und wir bringen deine zwei Buben um", las er anderntags in anonymer Post. Einem kritisch berichtenden Journalisten wurde kürzlich die Autoscheibe eingeworfen und ein Brief zugestellt: 'Juden-Freund pass auf!'"6Ende Mai 1995 meinte der Befehlshaber des Wehrbereichs VI Bayern und Kommandeur der 1. Gebirgsdivision, Generalmajor Rainer Jung, in München: Nur wenn Generale der Wehrmacht Unrecht begangen hätten - wie Ludwig Kübler, der auf dem Balkan unrechtmäßige Befehle unterschrieben habe -, sollten Kasernen einen neuen Namen bekommen. Dietl sei ausschließlich wegen seiner politischen Gesinnung in die Kritik geraten. Jung: "Es gibt nichts, was man ihm vorwerfen könnte, außer daß er ein treuer Gefolgsmann Hitlers war."7 Dagegen Bundesminister Volker Rühe im Deutschen Bundestag am 31. Mai 1995: "Wenn ich jetzt neu über eine Kaserne, die einen neuen Namen zu bekommen hat, zu entscheiden hätte, würde ich keine Dietl-Kaserne vorschlagen und schon gar nicht eine Kübler-Kaserne"8. Hintergrund: Soldaten aus der ehem. Kübler-Kaserne in Mittenwald werden nun auf dem Balkan eingesetzt. Dieser Zynismus - mit einem Kasernenpatron Kübler in den Kampf zu ziehen - ist selbst für die Hardthöhe unerträglich, wo doch das Soldaten-Vorbild Kübler ab 1943 auf dem Balkan gewütet hatte.Am 9. November 1995 ging der siebenjährige Krieg um Dietl zu Ende: "Bundesminister der Verteidigung Volker Rühe hat am 9. November 1995 entschieden, die Generaloberst-Dietl-Kaserne in Füssen und die General-Kübler-Kaserne in Mittenwald neu zu benennen. Die Kaserne in Füssen wird den Namen Allgäu-Kaserne, die Kaserne in Mittenwald den Namen Karwendel-Kaserne tragen."9 Diese überfällige Entscheidung stieß auf massive Kritik der CSU-Landesgruppe. Auf der Klausur im Januar 1996 in Wildbad Kreuth erklärte Klaus Rose, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses, Rühe hätte 'das nicht machen dürfen'."10Die CSU hat Angst davor, es könnte nun die Forderung nach Umbenennung der Rommel-Kasernen (Osterode, Augustdorf, Dornstadt) laut werden. Warum denn nicht?! Natürlich ist die Traditionswürdigkeit von Generalfeldmarschall Erwin Rommel (+ 1944) umstritten. Ein Beispiel: Am 23. September 1943 gab der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, Generalfeldmarschall Rommel bekannt: "Irgendwelche sentimentalen Hemmungen des deutschen Soldaten gegenüber Badogliohörigen Banden in der Uniform des ehemaligen Waffenkameraden sind völlig unangebracht. Wer von diesen gegen den deutschen Soldaten kämpft, hat jedes Anrecht auf Schonung verloren und ist mit der Härte zu behandeln, die dem Gesindel gebührt, das plötzlich seine Waffen gegen seinen Freund wendet. Diese Auffassung muß beschleunigt Allgemeingut aller deutschen Truppen werden."11 Zu guter Letzt: Generalfeldmarschall August von Mackensen (1849-1945) - Kasernenpatron der Bundeswehr in Karlsruhe und Hildesheim: Hauptmann Haber sah den Einsatz von Giftgas als "technisch höhere Form des Tötens". Nach Ypern erhält Haber die Aufforderung, sich nach Gorlice zum Stab des Generalfeldmarschalls von Mackensen zu begeben, um den Durchbruch an der Ostfront mit Giftgas zu erzwingen. Als die Frühfaschisten des Siegfriedens im Frühjahr 1918 noch einmal Oberwasser hatten, schreibt Generalfeldmarschall von Mackensen: "Die unheilvolle Figur Erzbergers muß noch mehr in der Versenkung verschwinden. Nach dem Waffenstillstand bezeichnete Generalfeldmarschall von Mackensen Erzberger als einen der "Hauptträger des Dolches". Mackensen empfand Genugtuung über die Ermordung Erzbergers, missbilligte allerdings die Methode, nachdem das feige Verbrechen vom 26. August 1921 eine breite Welle von Protesten gegen den Rechtsradikalismus ausgelöst hatte. Der Anschlag sei "unklug und der guten Sache schädlich". Mackensen über das Mordopfer Erzberger: "Wir sind den Schädling los, aber die Art, wie dies bewirkt worden ist, ist für unser Vaterland schädlicher als der Mann erneut hätte werden können." Generalfeldmarschall Mackensen verlieh seiner Freude über Verhaftungswelle nach dem Reichstagsbrand 1933 beredten Ausdruck. Der Edel-Preuße Mackensen verlieh dem NS-Regime einen "Tarnmantel von Tradition und Respektabilität"; er verwechselte Narrenfreiheit mit Einfluss. Generalfeldmarschall Mackensen unterstützte auch den ideologischen Feldzug gegen Juden und Andersdenkende. Bei Hitlers Traditionsoffensive 1937/38 wurde die neue Kaserne in Karlsruhe nach Generalfeldmarschall von Mackensen benannt, da er dort 1937 beim Waffentag der Deutschen Kavallerie eine "zündenden Rede" auf Hitlers kriegstreiberische Politik gehalten hatte: "Am liebsten hätte ich den Führer umarmt!" (Nota bene: Das berichtete in großer Aufmachung das Hauptorgan der NSDAP Gau Nordbaden "Der Führer" am 14. Juni 1937). Mackensen bekundete seine Treue zu "Führer" und Vaterland in der Stunde des Krieges. Stauffenbergs Attentat auf Hitler hielt er für eine "Schmähung des preußisch-deutschen Offizierskorps, wie sie der Teufel nicht ärger und nachhaltiger ausdenken konnte."
1 Der Tod Dietls wurde zunächst verschwiegen. Dietls Leiche wurde im Kühlraum des Schlachthofes Graz aufbewahrt. Bereits am 24. Juni stattete Außenminister Ribbentrop Finnland einen Staatsbesuch ab, wo er für die finnische Verpflichtung, keinen Separatfrieden mit der Sowjetunion zu schließen, weitere deutsche Hilfe zusagte. Mannerheim hatte Dietl die Waffenbrüderschaft zugesichert, solange Dietl der Oberbefehlshaber an der Lapplandfront sei. Am 2. September forderte Finnland den Abzug deutscher Truppen; am 19. September 1944 unterzeichnete Finnland den Separatfrieden.
2 Archiv der Gegenwart vom 1. Juli 1944.3 Im März 1990 wurde Dietls Ehrenbürgerschaft von der Stadt Graz getilgt. Die "General-Dietl-Straße" in Kempten wurde im Januar 1993 umbenannt. Die "General-Dietl-Straße" in Bad Aibling wurde Januar 1996 umbenannt. Die "Dietlstraße" in Füssen wird wohl im April 1996 umbenannt. In Freyung gibt es noch eine "General-Dietl-Straße". In Ringelai (bei Freyung) findet sich ein Dietl-Ehrenmal. Der Dietl-Gedenkstein im Wald von Breitenbrunn (Steiermark) an der Absturzstelle Dietls bleibt aus Gründen der Pietät unangetastet.
4 Beschlußempfehlung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages vom 24. November 1992 (Pet 5-12-14-563-23201).
5 Kurt J. Rossmanith CSU-MdB an BMVg Volker Rühe, Schreiben vom 18. Januar 1993:
6 Bundeswehr - Des Führers General; in: DER SPIEGEL 21/1993
7 Neuer Name für Dietl-Kaserne? in: DIE WELT vom 31. Mai 1995
8 Schon in der Frühzeit der Hitler-Bewegung in Bayern hatte Kübler Verbindungen zur NSDAP und zur SA. Der General der Gebirgstruppe Kübler war der eiskalte Führer auf dem Schlachtfeld; er zwang seine Truppe mit menschenverachtender Brutalität voran. Am 10. Juli 1947 verurteilte ihn eine jugoslawische Militärstrafkammer in Laibach wegen seiner drakonischen Maßnahmen während des Ostfeldzuges und wegen seiner auf dem Balkan begangenen Kriegsverbrechen zum Tode durch den Strang.
9 Mitteilung des BMVg an die Presse vom 10. November 1995: 10 Traditionspflege - CSU gegen Rühe; in: DER SPIEGEL 4/1996, S. 1611 Erich Kuby, Verrat auf deutsch - Wie das Dritte Reich Italien ruinierte, Hamburg 1982, S. 481