Die Panzerung knacken

von Rüdiger Pusch

(red) Der nachfolgende Artikel beschreibt einen Verständigungsprozess. zwischen jungen Israeli und Palästinensern im Rahmen der Aktion „Ferien vom Krieg" des Grundrechte-Komitees. Der Beitrag ist in der Komitee-Broschüre ,,Ferien vom Krieg 2005" veröffentlicht, die beim Komitee (Aquinostr. 7-11, 50670 Köln) bestellt werden kann. Die Aktion wird auch im Jahre 2006 sowohl mit Kindern/ Jugendlichen aus dem Balkan als auch mit Jugendlichen/jungen Erwachsenen aus Israel/ Palästina fortgesetzt.

Nach einem Ausflug nach Köln an einem sonnigen Samstag im Juli wird es am nächsten Tag wieder anstrengend: ,,Worauf bist du stolz, worüber bist du glücklich - als PalästinenserIn, als Israeli(n)?" heißt die Fragestellung für die morgendliche Runde. Seit fünf Tagen sind die Gruppen zusammen. An den Tagen zuvor haben die 24 TeilnehmerInnen vorwiegend in der großen Runde ihre Erwartungen an das Seminar artikuliert, sich gegenseitig über ihr Leben zuhause und die Bedingungen und Begleitumstände ihrer Anreise informiert, darüber gesprochen, was der Konflikt für sie bedeutet, und was ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Konflikt sind. Sahib hat über seine langjährigen Haftstrafen in israelischen Gefängnissen berichtet, die er aus nicht ersichtlichen Gründen erhalten habe. Rachel sieht man die Spuren eines Selbstmordanschlages wegen ihrer großflächigen Verbrennungsnarben schon äußerlich an.

Natürlich ist vieles sehr unterschiedlich mit Stolz besetzt in der Runde: stolz auf die Meinungsfreiheit, die formal demokratischen Gepflogenheiten, die politische Multikulturalität, die Besiedlung und Kulturalisierung des Landes auf der einen -der israelischen - Seite, Stolz auf die glorreiche Geschichte und die reiche, alte arabische Kultur, aber auch auf die von der israelischen Armee getöteten Märtyrer auf der anderen -der palästinensischen -Seite.

Zina erklärte, dass es nicht selbstverständlich sei, dass sie hier mit Israelis zusammensitze, bei all dem, was in den besetzten Gebieten tagtäglich geschehe. Stolz sei sie darauf, dass es dem palästinensischen Volk unter dem grausamen Diktat der Besatzer trotz alledem gelinge, sich selbst und seinen gesellschaftlichen Alltag zu organisieren, stolz sei sie auf den unbezwingbaren Willen des palästinensischen Volkes, in die besetzten Gebiete (seit 1948) zurückzukehren, stolz sei sie auf die in diesem Kampf Getöteten und auf die Märtyrer, die ihr Leben für das palästinensische Volk gäben.

Rachel, eine junge Frau aus Israel und durch Brandwunden ein für ihr Leben gezeichnetes Opfer eines solchen Märtyrers, verließ an dieser Stelle aufgewühlt und weinend den Saal, ohne dass dies -zumindest äußerlich -irgendeine erkennbare Reaktion von Betroffenheit bei Zina ausgelöst hätte.

Von allen unbemerkt gibt es aber ein Gemeinsames in den emotionalen Identifizierungen: Stolz ist man auf beiden Seiten vor allem darauf, als Gemeinschaft unter vielfachen Gefährdungen und. Verfolgungen überlebt und die eigene Gesellschaft organisiert zu haben. Dabei wurden jeweils starke Bande der Zusammengehörigkeit und Gemeinschaft bewahrt. Als ein verbindendes Grundgefühl, das eine Brücke der Verständigung schlagen könnte, kann dies aber von den Beteiligten nicht erkannt werden, weil man es in den letzten Jahrzehnten ja im Kampf gegen die anderen errungen und behauptet hat, also im Gegeneinander. Es ist also primär nicht ein Stolz auf etwas, sondern ein Stolz gegen jemanden - die anderen.

Und noch etwas - politisch als Identifizierungsmotiv einer Gesellschaft mehr als fatal - ist beiden gemeinsam: Man sieht sich selbst als Opfer der anderen. Stets stehen die Fragen im Raum: Wer hat mehr gelitten? Wer hat die größeren Opfer gebracht? Wer ist das bessere Opfer?

Dies ist die Ausgangssituation, als es am Nachmittag zum ersten Mal während dieses Seminares für einen längeren Zeitraum an die Arbeit in gemischten Kleingruppen geht. Die TeilnehmerInnen sollen in freier Diskussion über das reden, was sie in den bisherigen gemeinsamen Sitzungen erfahren haben. Ein konkretes Thema ist den Gruppen nicht vorgegeben, nur einen Hinweis haben sie von den TeamerInnen bekommen: ,,Wir möchten, dass ihr in euch Raum findet für die Geschichten der anderen. Denkt daran, da ist eine Menge Platz in euch."

Das war ein schwieriger Auftrag, dem die TeilnehmerInnen in der Kleingruppe zunächst durch Albernheiten und Plänkeleien auswichen. Was soll man den anderen sagen, zumal wenn man in den vergangenen Tagen sehr viel von ihnen gehört hat, was man lieber nicht gehört hätte: unangenehme Dinge über die eigenen Leute, schlimmer noch: persönliche Geschichten über die Leiderfahrungen von Menschen, die einem von Angesicht zu Angesicht gegenübersitzen und über ihre Erlebnisse in einer Weise berichten, dass man das Gehörte nicht mehr einfach als Propaganda oder irgendwelche Geschichten abtun kann, weil die Erzählungen zu konkret, die Gefühle miterlebbar wiederkehren und die/der Berichtende glaubwürdiger Zeuge der furchtbaren Ereignisse ist oder als Opfer erkennbar wird.

Zina ergriff das Wort, eine kleine, energische Person, Mitte zwanzig, Englischlehrerin von Beruf und ausgestattet nicht nur mit den nötigen Sprachkenntnissen, sondern auch dem missionarischen Bewusstsein, dem Feind gegenüber vom Leiden und der Kraft des eigenen Volkes zu künden.

Sie erklärte bestimmt, dass sie hierher gekommen sei, um den Israeli zu berichten, was in den besetzten Gebieten geschehe, welches Unrecht den Palästinensern angetan werde und dass es eben die israelische Regierung, aber auch die Israeli als Volk seien, die dieses Unrecht ausübten, wogegen sich das palästinensische Volk in seinem berechtigten und heroischen Kampf zur Wehr setze.

Ein israelischer Teilnehmer brachte den Einwand, dass er dies alles bereits gehört habe und wisse, er brauche sich nur die Reden palästinensischer Politiker im TV anzusehen. Um das zu hören, müsse er nicht bis nach Deutschland fahren. Zina reagierte unwirsch. Sie interpretierte den Einwurf, sich selbst bestätigend, als Abwehr in dem Sinne: Ich habe den Punkt getroffen! Das willst Du nicht hören, nicht wissen, nicht verstehen!

Zinas heftige Attacken waren so pauschal gegen die Israelis gerichtet, dass sich jede(r) anwesende Israeli(n) in Mithaftung genommen und zur Selbstverteidigung verpflichtet fühlen musste. Die nächste Stufe der Eskalationsleiter war bereitet: Aus einem Gespräch wird eine Diskussion, aus einer Diskussion ein Streitgespräch, aus einem Streitgespräch ... Die Argumente werden holzschnittartig, der Ton wird lauter, die Körper gespannter ...

1. Knackpunkt

Im Zuge des heftigen, sich langsam entfaltenden Wortgefechtes mit pauschalen kollektiven Zuweisungen bringt einer der Israeli Rachel ins Spiel. Er fragt Zina, was sie empfinde, wenn sie Rachel mit ihren Verbrennungen, Verkrüppelungen, ihren physischen Handicaps und erkennbaren dauerhaften Schmerzen sehe. Zina ist sichtlich irritiert, zum ersten Mal scheint sie sich verteidigen zu müssen. Sie würde wohl nicht hier sitzen; wenn sie das erlitten hätte, was Rachel erlebt habe, räumt sie ein. Sie wundere sich, wie Rachel es schaffe, hiermit Leuten zu reden, die sie doch für ihr Schicksal verantwortlich halten müsse. Sie könne mit Rachel schon mitfühlen, aber Rachel sei nicht die einzige, der derartiges geschehen sei. Tagtäglich passiere Palästinensern bei Aktionen des israelischen Militärs das gleiche oder Schlimmeres. Überhaupt stünde die Zahl der israelischen Verwundeten oder Getöteten doch in keinem Verhältnis zur Zahl der palästinensischen Opfer.

Fatme, eine liberale, weltoffene Journalistin aus Ramallah, springt unterstützend ein. Sie berichtet sehr eindrücklich von Szenen, bei denen nahe Angehörige oder Freunde in ihrer Anwesenheit Opfer der Gewalt der israelischen Armee wurden oder von israelischen SoldatInnen getötet wurden. Auch als Journalistin habe sie solche Szenen mehrfach miterleben müssen.

Auch wenn es in der Auseinandersetzung jetzt darum geht, die eigene Seite als die mit den größeren·Opfern darzustellen, bewegt sich das Gespräch nicht mehr im Abstrakten: Es ist nicht mehr zu verdrängen oder wegzudiskutieren, dass es Opfer auf beiden Seiten gibt. In den Erzählungen bekommen sie Namen, Anschrift und Gesicht. Aus statistischen Zahlen, aus anonymen Verwundeten und aus der Distanz gefilmten Leichen im Fernsehen werden konkrete Menschen, mit ihrer Geschichte, mit ihren Vorlieben, mit ihren Erwartungen, mit ihren Sehnsüchten und Hoffnungen. Dies verändert das Gespräch, weil es die Perspektive von der allgemeinen auf die besondere Ebene verschoben hat. Empathie, Einfühlen in das Erleben und die Sichtweisen der Anderen werden möglich, eine der Voraussetzungen für die Möglichkeit einer konstruktiven Bearbeitung von Konflikten.

Obwohl das Gespräch jetzt sehr persönliche Verwundungen und Verletzungen berührt, mithin emotional sehr aufgewühlt und belastend ist, ist es - trotz zwischenzeitlichen Aufrechnungen, den Versuchen, die eigenen Opfer mit historischem Sinn zu adeln, die eigenen Taten als aufgezwungen und damit legitimiert auszuweisen -in der Tiefenstruktur doch sehr viel ernster, tiefer und ruhiger geworden. Vorbewusst greift die Erkenntnis Platz, dass beide Seiten Opfer einer gemeinsamen Situation sind.

2. Knackpunkt

Naor, meines Wissens ohne Erfahrungen in Mediation oder anderen Techniken der Konfliktbearbeitung, stellt ziemlich unvermittelt eine Frage: ,,Wir sollten überlegen, was jeder von uns bereit ist „für den Frieden zu geben, politisch und persönlich."

Die Gruppe reagiert überrascht. Solche Fragen hat bisher niemand gestellt. Entsprechend abwehrend sind die Nachfragen an Naor: ,,Was meinst du eigentlich? Sollen wir jetzt über die Lösungsvorschläge unserer Regierungen und Verhandlungsdelegationen diskutieren, über die Road Map, die Genfer Vorschläge?" Naor bleibt beharrlich: ,,Sag, was du persönlich bereit bist, für den Frieden zu geben. Das zeigt, was du wirklich denkst." Diese Sätze kommen so einfach, in aller Ruhe und Sanftheit so nachdrücklich, als ein ernsthaftes Anliegen formuliert, daher, dass sich die Gruppe zögernd, aber von gleicher Ernsthaftigkeit getragen, darauf einlässt.

Weit ab von jeder politischen Diskussion berichten die TeilnehmerInnen von ihren Wünschen und Träumen an ein anderes, besseres Leben in ihrer Heimat, sie erzählen von der alltäglichen (strukturellen) Gewalt, die der Konflikt auch auf der Ebene der gesellschaftlichen Verhältnisse, in den Familien, in der Erziehung, im Bildungswesen, im täglichen Umgang miteinander, produziert und deren Fortbestehen mit ihm legitimiert wird. Sie denken darüber nach, was ihr Anteil daran ist, dass diese Verhältnisse sich stetig reproduzieren, und was sie tun könnten, um etwas zu ändern, im kleinen persönlichen Wirkungsbereich.

Frappant waren die Veränderungen im Verhalten von Zina, die bisher so engagiert als Vorkämpferin für die große Sache des palästinensischen Volkes aufgetreten war. Sie bekennt nun, dass sie die Schnauze voll habe von all der Gewalt um sie herum, die zu nichts führe als zu mehr Gewalt, und dass sie nichts anderes wolle, als ihr Leben (und das ihrer Kinder, die sie sich wünsche) in Frieden zu leben.

3. Knackpunkt

Plötzlich ist eine große Nähe spürbar zwischen den TeilnehmerInnen der kleinen Runde. Diese ermöglicht es, auch über Dinge zu sprechen, über die man vermutlich in der eigenen Gemeinschaft noch nie gesprochen hat oder zu sprechen wagen würde. Fatme, die Journalistin, erzählt, dass sie bei ihrer Arbeit eine Israelin kennengelernt und sich mit ihr angefreundet habe. Diese habe eines Tages im Jahre 2002 plötzlich bei ihr angerufen und ihr aufgeregt erzählt, dass gerade auf ihrer Seite der Grenze eine große Anzahl von Truppenverbänden mit ca. 50 Panzern vorbeifahre, die zweifellos auf dem Weg nach Ramallah seien. Sie würden sicherlich in Kürze in Ramallah ankommen. Es werde schrecklich werden. Was sie denn nur tun könne, um ihr und den Leuten in Ramallah zu helfen. Gemeinsam hätten sie am Telefon geweint und dennoch versucht, sich Mut zuzusprechen. Durch Fatme ermutigt, beginnen jetzt auch andere darüber zu sprechen, was sie in der einen oder anderen Situation erlebt hatten, nämlich dass israelische SoldatInnen eingeschritten seien, als es zu willkürlichen Übergriffen gegen PalästinenserInnen, insbesondere Kindern, gekommen sei. Israelische TeilnehmerInnen berichteten über ihre Versuche, mit den wenigen verbliebenen palästinensischen Dienstleistenden an ihren Universitäten ins Gespräch zu kommen.

Das bisher vorherrschende Bild von den beiden sich unversöhnlich gegenüberstehenden, geschlossenen Blöcken wies zunehmend Sprünge und Risse auf. Nicht mehr Völker prallten nunmehr aufeinander, sondern es waren Individuen mit ihren je eigenen Erlebnissen, Ängsten, Erfahrungen und Bedürfnissen, die beieinander saßen und versuchten, vom Anderen etwas zu erfahren und sich wechselseitig zu verstehen. Und wieder war es Fatme, die noch einen Schritt weiter ging. Sie, die vorher sehr bewegt darüber gesprochen hatte, dass nahe Freunde von israelischen Soldaten in ihrer Anwesenheit ohne ersichtlichen Grund erschossen worden waren, dass ein Vetter durch israelische Kugeln getroffen, nun im Rollstuhl säße, erklärte sehr bestimmt, dass sie nicht mehr bereit sei, quasi auf Befehl, in Israelis ihre Feinde zu sehen und kollektiven Hass auf sie zu empfinden. Und dennoch: Wenn sie an einem dieser Check-Points erlebe, wie Menschen von israelischen SoldatInnen gedemütigt, erniedrigt und malträtiert würden, steige eine unbändige Wut in ihr auf; die sie kaum beherrschen könne. In solchen Situationen sei sie nicht mehr sie selbst, jedenfalls nicht die, die sie sein möchte.

Naor, der während seiner Militärdienstzeit auch an solchen Check-Points Dienst getan hatte, bestätigte diese Erfahrungen indirekt. Die Rohheit und menschenverachtende Brutalität, welche die militärische Ausbildung und der militärische Einsatz zur Folge habe, habe auch er bei seinen Kameraden beobachten können. Zu seinem Schrecken habe er sie aber auch bei sich selbst wiedererkennen müssen. Er schilderte aber auch die Angst, welche die jungen Soldaten verfolge, wenn sie sich einer Menge von aufgeregten Palästinensern gegenüber sähen, ihre Angst vor jeder ausgebeulten Jacke oder jedem weiten Rock, unter denen eine Bombe verborgen sein könne. Auch er habe das Gefühl gehabt, nicht mehr er selbst zu sein, wenn er an einem Check-Point habe Dienst tun müssen. Aber auch er könne keinen Hass mehr auf die Palästinenser empfinden, und dies, obwohl er bei einem Einsatz in einem Kibbuz, wo ein Selbstmordattentäter eingedrungen war, einer der ersten gewesen sei, der in ein Haus laufen musste und dort dann die Leichen von einer Mutter mit ihren drei kleinen Kindern vorgefunden habe. Obwohl ihn die Bilder immer noch im Schlaf verfolgten, habe er lange mit keinem mehr darüber gesprochen. Erst Fatmes Offenheit habe ihm dies möglich gemacht, wofür er ihr danke.

Erstaunlich waren die Veränderungen, die in kurzer Zeit in der Gruppe vor sich gegangen waren. Waren die einleitenden Worte von Zina noch durch Aggressivität geprägt gewesen, so mischten sich nun, bei aller Wut über die geschilderten Verhaltensweisen, doch Trauer, Mitgefühl und Empathie als tragende Gefühle ein, die nicht mehr gegen den Anderen gerichtet waren, sondern gemeinsam getragen wurden. Bei aller Ernsthaftigkeit drückten die Körper und Gesichter doch auch so etwas wie Erleichterung aus, Erleichterung darüber, dass es möglich war, über so etwas überhaupt zu sprechen, und Erleichterung über die Art, wie man darüber reden konnte, was zuvor wohl keiner so für möglich gehalten hätte.

Die Gruppe beschloss am Ende eine Feedback-Runde mit der Frage: Wie fühlst du, wie fühle ich mich jetzt? Eindrucksvoll war das kurze Statement von Zina, das sich in dem Satz zusammenfassen lässt: ,,Als ich hierher gekommen bin, habe ich geglaubt, dass ich gegen Euch zu kämpfen hätte. Jetzt habe ich gesehen, dass ich gar nicht gegen euch zu kämpfen brauche." Allerdings fiel Zina später in der Großgruppe bei abstrakteren politischen Themen wieder in ihr altes Verhalten zurück. Wieder fungierte sie als Vorkämpferin, spielte die Hardlinerin, gerade so, als habe sie die Erfahrung gar nicht gemacht, dass man vielleicht gar nicht mit den anderen kämpfen müsse. Lernprozesse vollziehen sich nicht geradlinig, emotionale Ambivalenzen können sie befördern -aber auch behindern.

 

 

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Rubrik

Friedensbewegung international
Rüdiger Pusch ist Mitglied der DFG - VK Frankfurt und Mitbegleiter der Seminare des Grundrecht-Komitees für israelische und palästinensische Jugendliche.